Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Zu bewältigen ist das schon, auch der Y fährt 400 km am Stück.
Aber die Frage ist, in welchem Ermüdungszustand man ankommt. Fahre ich mit dem Y (840) 275 km weit, dann bin ich bei der Ankunft fix und fertig und muß erst einmal ausruhen und 1 h abschalten.
Fahre ich mit dem Thesis 400 km weit, dann bin ich fit genug, ohne auszuruhen noch etwas zu erledigen oder zu arbeiten.
Ich denke, es hängt im Wesentlichen mit dem Geräuschniveau und Lärmlevel zusammen, denn in beiden Autos sitze ich gut und entspannt. Man sollte die ermüdende Wirkung von Lärm absolut nicht unterschätzen.
Zurück zum E10: Wie vor einiger Zeit bereits geschrieben, habe ich vor einiger Zeit mal ein Experiment mit E85 gemacht, bei dem ich weit über 10% Ethanolanteil gekommen bin, ohne daß der Motor und andere Komponenten bleibenden Schaden genommen haben. Dies nicht, ohne mich vorher ausgiebig auf US-Websites über das Thema informiert zu haben, um zur Einschätzung zu kommen, daß nichts Gravierendes passieren dürfte. Auf einer davon (http://www.change2e85.com/servlet/Page?template=Myths) steht ein Video, das einen Vergleich zwischen E85- und benzinbetriebenen Autos zeigt.
Unabhängig davon: Mein nächster Benzintank steht ohnehin erst in einigen Monaten an, denn ich fahre mit Flüssiggas.
Grüße,
GWB
Aber die Frage ist, in welchem Ermüdungszustand man ankommt. Fahre ich mit dem Y (840) 275 km weit, dann bin ich bei der Ankunft fix und fertig und muß erst einmal ausruhen und 1 h abschalten.
Fahre ich mit dem Thesis 400 km weit, dann bin ich fit genug, ohne auszuruhen noch etwas zu erledigen oder zu arbeiten.
Ich denke, es hängt im Wesentlichen mit dem Geräuschniveau und Lärmlevel zusammen, denn in beiden Autos sitze ich gut und entspannt. Man sollte die ermüdende Wirkung von Lärm absolut nicht unterschätzen.
Zurück zum E10: Wie vor einiger Zeit bereits geschrieben, habe ich vor einiger Zeit mal ein Experiment mit E85 gemacht, bei dem ich weit über 10% Ethanolanteil gekommen bin, ohne daß der Motor und andere Komponenten bleibenden Schaden genommen haben. Dies nicht, ohne mich vorher ausgiebig auf US-Websites über das Thema informiert zu haben, um zur Einschätzung zu kommen, daß nichts Gravierendes passieren dürfte. Auf einer davon (http://www.change2e85.com/servlet/Page?template=Myths) steht ein Video, das einen Vergleich zwischen E85- und benzinbetriebenen Autos zeigt.
Unabhängig davon: Mein nächster Benzintank steht ohnehin erst in einigen Monaten an, denn ich fahre mit Flüssiggas.
Grüße,
GWB
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Ich interessiere mich nicht besonders für Kleinwagen.
Aber 840 ist doch der Nachfolger des Y10 mit den
umlaufenden Karosserielinien?
Das fragliche Auto ist ein Bj. 2009, der mit dem Schildgrill,
also die letzte Serie. Ist das Typ 843?
Gruß Frank
Aber 840 ist doch der Nachfolger des Y10 mit den
umlaufenden Karosserielinien?
Das fragliche Auto ist ein Bj. 2009, der mit dem Schildgrill,
also die letzte Serie. Ist das Typ 843?
Gruß Frank
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www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Ja, alles richtig.
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Es sollte hier bitte nicht der Eindruck entstehen, dass der Ypsilon ein schlechtes Auto sei. Im Gegenteil, wir mögen unseren Ypsilon Platino 1,3 mulitjet. Er ist im Vergleich mit vielen anderen großen Autos viel besser ausgestattet. Die großen Veloursitze sind gut, seht gut. Aber bei dem geringen Radstand ist das halt eine wackelige Sache. Ich habe durch einen Reitunfall eine Kompressionsfraktur am 10. BWK und meine Frau hatte eine Wirbelsäulenoperation mit Cach und Versteifung. Da merkt man schon, dass der Ypsi einen kurzen Radstand hat. Aber ansonsten das beste Stadt- und Nahstreckenauto das wir je hatten. Nur ein wenig PS mehr könnte er schon haben. Aber als DFN gab es nur denn 70 PS Motor.
@GWB
Dein Test interessiert mich natürlich. Kann man denn Deines Erachtens von Deiner sehr kurzen Testphase ein Urteil ableiten. Die US Erfahrungen beruhen ja i.d.R. mehr auf robusten Motoren und nicht auf so einem Gezücht wie dem V6, der ja auch schon eine lange Entwicklungsphase hinter sich hat.
@GWB
Dein Test interessiert mich natürlich. Kann man denn Deines Erachtens von Deiner sehr kurzen Testphase ein Urteil ableiten. Die US Erfahrungen beruhen ja i.d.R. mehr auf robusten Motoren und nicht auf so einem Gezücht wie dem V6, der ja auch schon eine lange Entwicklungsphase hinter sich hat.
Viva Lancia
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Vollkommen richtig; den Eindruck, Y bzw. Ypsilon seien schlechte Autos, wollte ich auch nicht entstehen lassen. Es ging mir darum, ein Beispiel für die unterschiedliche Eignung von Autos für verschiedene Einsatzgebiete zu geben.
Nur zur Ergänzung: Wenn ich in bestimmten Gegenden hier in Berlin mit dem Thesis endlich einen Parkplatz gefunden habe, bin ich womöglich genau so geschlaucht wie nach 275 km Autobahn im Y. Nein, das ist etwas übertrieben.
Ich bin für mich zur Einschätzung gelangt, daß E10 dem Motor im Thesis nicht schadet. Der V6 ist aus heutiger Sicht kein besonders hochgezüchteter Motor und grundsätzlich robust und langlebig. Die Motorsteuerung kann auch die geänderten Verbrennungseigenschaften von höheren Ethanolkonzentrationen im Sprit abfangen, denn Störungsmeldungen traten bei meinem Experiment erst im Bereich von ~ 40 – 50 % Ethanol (E85:Super ca. 1:1) auf.
Ich schätze die E10-Freigabepolitik von Fiat / Lancia so ein, daß sie bestrebt sind, von vorneherein Streitigkeiten über Motorschäden bei älteren Fahrzeugen abzuwehren, deren Ursache ohnehin nicht auf die Verwendung oder Verweigerung von E10 zurückführbar wäre.
Bei der Diskussion um E10 fühle ich mich an die Zeit der Einführung von bleifreiem Benzin erinnert, als behauptet wurde, die Ventilsitze der Auslaßventile würden reihenweise zerstört werden. Das hat sich im Nachhinein auch als Mythos herausgestellt, so lange man Benzin mit der korrekten Oktanzahl getankt hat.
Letztlich muß jeder selber entscheiden, mit welchem Sprit er sich sicher fühlt. Nur fällt die Entscheidung leichter, wenn man sich wirklich kundig gemacht hat, anstatt der Panikindustrie (vulgo den Medien – sorry für die Verallgemeinerung, Ravennese) auf den Leim zu gehen.
Grüße,
GWB
Nur zur Ergänzung: Wenn ich in bestimmten Gegenden hier in Berlin mit dem Thesis endlich einen Parkplatz gefunden habe, bin ich womöglich genau so geschlaucht wie nach 275 km Autobahn im Y. Nein, das ist etwas übertrieben.
Ich bin für mich zur Einschätzung gelangt, daß E10 dem Motor im Thesis nicht schadet. Der V6 ist aus heutiger Sicht kein besonders hochgezüchteter Motor und grundsätzlich robust und langlebig. Die Motorsteuerung kann auch die geänderten Verbrennungseigenschaften von höheren Ethanolkonzentrationen im Sprit abfangen, denn Störungsmeldungen traten bei meinem Experiment erst im Bereich von ~ 40 – 50 % Ethanol (E85:Super ca. 1:1) auf.
Ich schätze die E10-Freigabepolitik von Fiat / Lancia so ein, daß sie bestrebt sind, von vorneherein Streitigkeiten über Motorschäden bei älteren Fahrzeugen abzuwehren, deren Ursache ohnehin nicht auf die Verwendung oder Verweigerung von E10 zurückführbar wäre.
Bei der Diskussion um E10 fühle ich mich an die Zeit der Einführung von bleifreiem Benzin erinnert, als behauptet wurde, die Ventilsitze der Auslaßventile würden reihenweise zerstört werden. Das hat sich im Nachhinein auch als Mythos herausgestellt, so lange man Benzin mit der korrekten Oktanzahl getankt hat.
Letztlich muß jeder selber entscheiden, mit welchem Sprit er sich sicher fühlt. Nur fällt die Entscheidung leichter, wenn man sich wirklich kundig gemacht hat, anstatt der Panikindustrie (vulgo den Medien – sorry für die Verallgemeinerung, Ravennese) auf den Leim zu gehen.
Grüße,
GWB
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Hallo GWB,
es gibt aber einige gewaltige Unterschiede zwischen der
Einführung bleifreien Benzins und E10.
Bleifrei war notwendig, da bei den immer mehr verwendeten
3-Wege-Katalysatoren die Platinbeschichtung durch das Blei
zerstört würde. Zudem war das keine Aktion, die in erster
Linie den Profit der Mineralölindustrie und der Staatskasse
erhöhen sollte. Es ist sicher richtig, dass die Angst vor Schäden
an den Ventilsitzen geschürt wurde. Wir haben uns damals
zwecks G-Kat-Nachrüstung intensiv damit beschäftigt. Lancia
hat schon immer Legierungen verwendet, die auf die Puffer-
schicht aus Blei verzichten können. Anders bei Alfa. Da musste
man die Ventilsitze ersetzen. Aber auch nur, wenn das Auto
erst wenige km alt war. Ab einer bestimmten Laufleistung kam
der sogenannte Memoryeffekt zum tragen.
Alles in allem war die Einführung bleifreien Benzins sinnvoll
und wird wohl inzwischen von niemandem in Frage gestellt.
Bei E10 wurde die Angst vor Schäden am Motor und Kraftstoff-
system ja nicht von den Autofahrern "erfunden", sondern die
Autohersteller, Wissenschaftler, die Mineralölhersteller, sogar
die Regierung haben von ca. 10% des Bestands gesprochen,
die E10-unverträglich seien. Welche Motivation dabei jede
einzelne Institution hat, steht auf einem anderen Blatt. Den
meisten geht es wohl darum, Regressansprüche abzuwehren
und sich dabei gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben.
Der uninformierte Normalverbraucher reagierte mit Verweigerung,
zumal nun ständig völlig konträre Meinungen aufeinander prallen.
Für mich ist es völlig egal, ob E10 nun Schäden verursacht oder
nicht, die Haltung der Leute unterstützt den Boykott, wenn auch
aus viel banaleren Motiven. Denn im Unterschied zu bleifrei ist
E10 eine politische Vera... der Leute, bringt keineswegs die
angebliche CO2-Reduktion, sondern schadet sogar der Umwelt
mehr als reines Benzin aus Erdöl. Zudem wurde es zu drastischen
Preiserhöhungen missbraucht, was der Staat öffentlich missbilligt,
in Wahrheit aber liebend gern die daraus resultierenden
Mehreinnahmen einsackt.
Ob nun mein Auto sogar 96%-igen Alkohol verträgt, ist überhaupt
nicht die Frage. Es geht hier darum, falsche Entwicklungen zu
stoppen, damit wir nicht in ein paar Jahren eine viel größere
Zeche bezahlen müssen. Der Hinweis auf Brasilien ist auch nicht
korrekt. Denn das Land ist derart riesig, dass bisher die obendrein
viel effizientere Zuckerrohrproduktion nicht nur den Treibstoffbedarf
decken konnte, sondern auch noch Überschüsse in die E-Werke
eingespeist werden konnten. Auch sind die Autos speziell als
"Allesfresser" konzipiert. Man kann ohne Änderungen Benzin ohne
bzw. mit jeder möglichen Konzentration an "Rum" fahren. Unsere
Autos sind nicht dafür ausgelegt. Also wäre es der erste Schritt,
die Autos konstruktiv anzupassen, dann den entsprechenden
Sprit schrittweise einzuführen. Der Bedarf würde sich mit der
langsamen Erneuerung des Fahrzeugbestands erhöhen. Irgendwann
ist dann reines Super nur noch eine Randsorte für Oldtimer.
So wäre ein seriöses Vorgehen. Was hier aber geschieht, ist
Schwachsinn hoch drei aus den unterschiedlichsten Motiven.
Leider hat noch keiner nachgewiesen, dass man vor allem der
Umwelt und dem Klima helfen will und evtl. auch den Geldbeutel
der Bürger schonen möchte.
Deshalb ist es verständlich, wenn man die Amigos aus Politik
und Industrie mit der Mafia vergleicht. Und bei allem Verständnis
für die Technik, man sollte den Befürwortern von E10 keine
Argumente liefern. Denn der Normalbürger hinterfragt das Ganze
nicht, sondern sorgt sich nur um sein Eigentum. Was am anderen
Ende der welt passiert, ist ja soooo weit weg.
Gruß Frank
es gibt aber einige gewaltige Unterschiede zwischen der
Einführung bleifreien Benzins und E10.
Bleifrei war notwendig, da bei den immer mehr verwendeten
3-Wege-Katalysatoren die Platinbeschichtung durch das Blei
zerstört würde. Zudem war das keine Aktion, die in erster
Linie den Profit der Mineralölindustrie und der Staatskasse
erhöhen sollte. Es ist sicher richtig, dass die Angst vor Schäden
an den Ventilsitzen geschürt wurde. Wir haben uns damals
zwecks G-Kat-Nachrüstung intensiv damit beschäftigt. Lancia
hat schon immer Legierungen verwendet, die auf die Puffer-
schicht aus Blei verzichten können. Anders bei Alfa. Da musste
man die Ventilsitze ersetzen. Aber auch nur, wenn das Auto
erst wenige km alt war. Ab einer bestimmten Laufleistung kam
der sogenannte Memoryeffekt zum tragen.
Alles in allem war die Einführung bleifreien Benzins sinnvoll
und wird wohl inzwischen von niemandem in Frage gestellt.
Bei E10 wurde die Angst vor Schäden am Motor und Kraftstoff-
system ja nicht von den Autofahrern "erfunden", sondern die
Autohersteller, Wissenschaftler, die Mineralölhersteller, sogar
die Regierung haben von ca. 10% des Bestands gesprochen,
die E10-unverträglich seien. Welche Motivation dabei jede
einzelne Institution hat, steht auf einem anderen Blatt. Den
meisten geht es wohl darum, Regressansprüche abzuwehren
und sich dabei gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben.
Der uninformierte Normalverbraucher reagierte mit Verweigerung,
zumal nun ständig völlig konträre Meinungen aufeinander prallen.
Für mich ist es völlig egal, ob E10 nun Schäden verursacht oder
nicht, die Haltung der Leute unterstützt den Boykott, wenn auch
aus viel banaleren Motiven. Denn im Unterschied zu bleifrei ist
E10 eine politische Vera... der Leute, bringt keineswegs die
angebliche CO2-Reduktion, sondern schadet sogar der Umwelt
mehr als reines Benzin aus Erdöl. Zudem wurde es zu drastischen
Preiserhöhungen missbraucht, was der Staat öffentlich missbilligt,
in Wahrheit aber liebend gern die daraus resultierenden
Mehreinnahmen einsackt.
Ob nun mein Auto sogar 96%-igen Alkohol verträgt, ist überhaupt
nicht die Frage. Es geht hier darum, falsche Entwicklungen zu
stoppen, damit wir nicht in ein paar Jahren eine viel größere
Zeche bezahlen müssen. Der Hinweis auf Brasilien ist auch nicht
korrekt. Denn das Land ist derart riesig, dass bisher die obendrein
viel effizientere Zuckerrohrproduktion nicht nur den Treibstoffbedarf
decken konnte, sondern auch noch Überschüsse in die E-Werke
eingespeist werden konnten. Auch sind die Autos speziell als
"Allesfresser" konzipiert. Man kann ohne Änderungen Benzin ohne
bzw. mit jeder möglichen Konzentration an "Rum" fahren. Unsere
Autos sind nicht dafür ausgelegt. Also wäre es der erste Schritt,
die Autos konstruktiv anzupassen, dann den entsprechenden
Sprit schrittweise einzuführen. Der Bedarf würde sich mit der
langsamen Erneuerung des Fahrzeugbestands erhöhen. Irgendwann
ist dann reines Super nur noch eine Randsorte für Oldtimer.
So wäre ein seriöses Vorgehen. Was hier aber geschieht, ist
Schwachsinn hoch drei aus den unterschiedlichsten Motiven.
Leider hat noch keiner nachgewiesen, dass man vor allem der
Umwelt und dem Klima helfen will und evtl. auch den Geldbeutel
der Bürger schonen möchte.
Deshalb ist es verständlich, wenn man die Amigos aus Politik
und Industrie mit der Mafia vergleicht. Und bei allem Verständnis
für die Technik, man sollte den Befürwortern von E10 keine
Argumente liefern. Denn der Normalbürger hinterfragt das Ganze
nicht, sondern sorgt sich nur um sein Eigentum. Was am anderen
Ende der welt passiert, ist ja soooo weit weg.
Gruß Frank
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Hallo Rainer
ist es bei euch nicht so das pro Tankstelle min. "eine Zapfsäule" mit E5 Sprit versorgt werden muß?
in der Regel leider Super+ das mittlerweile ja genau so teuer ist wie normales Super.
Bei uns ist es zumindest so,
blöd nur bei den "Sparstunden" wenn der Sprit billiger ist,dann ist die Hölle" los...
hast es ja perfekt beschrieben: "Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung"
ist es bei euch nicht so das pro Tankstelle min. "eine Zapfsäule" mit E5 Sprit versorgt werden muß?
in der Regel leider Super+ das mittlerweile ja genau so teuer ist wie normales Super.
Bei uns ist es zumindest so,
blöd nur bei den "Sparstunden" wenn der Sprit billiger ist,dann ist die Hölle" los...
hast es ja perfekt beschrieben: "Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung"
Mit Freundlichen Grüßen
Wolfgang
seit 27.01.11 Delta 1,4 T-Jet Besitzer
Wolfgang
seit 27.01.11 Delta 1,4 T-Jet Besitzer
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Nein wir haben noch eine Tankstelle die kein E10 anbietet, die ist aber belagert und der Supersprit geht aus.
Viva Lancia
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Hallo Rainer
Bei uns ist es teilweise noch viel schlimmer. Bei meiner Haustanke gibts nur noch Diesel!. Weder Super (E5) noch Super Plus, E10 war eh noch nicht vorhanden
http://www.lr-online.de/regionen/senfte ... 54,3265743
Saluti Siggi
Bei uns ist es teilweise noch viel schlimmer. Bei meiner Haustanke gibts nur noch Diesel!. Weder Super (E5) noch Super Plus, E10 war eh noch nicht vorhanden
http://www.lr-online.de/regionen/senfte ... 54,3265743
Saluti Siggi
aktuell: Lancia Delta 844 , Lancia Y Cosmo, Lancia Prisma 1.6ie
ehemals: Delta Integrale 8V bis 1992 - Dedra 1.6 bis 1997 - kC 2.4 bis 2001 - Y10 bis 2006 - Dedra 1.6 bis 2009, Dedra TD SW bis 2014, Lybra 2.4 SW Intensa bis 2016
http://www.lancia-prisma.de
ehemals: Delta Integrale 8V bis 1992 - Dedra 1.6 bis 1997 - kC 2.4 bis 2001 - Y10 bis 2006 - Dedra 1.6 bis 2009, Dedra TD SW bis 2014, Lybra 2.4 SW Intensa bis 2016
http://www.lancia-prisma.de
Re: Regierung + Mineralindustrie = Kriminelle Vereinigung
Wahnsinn
Bin gespannt wie weit Die "Kriminelle Vereinigung" noch geht,
wollte gerade tanken (Super oder Super+ E5) und mußte ca. 5 Tankstellen anfahren um Super für 1,549€ zu bekommen.
Bei den billigen (1,449) war es ausverkauft und nur noch Super E10 für 1,419 vorrätig.
Unsere Nachbarn die Franzosen hätten bei so einer Erpressung schon einen Generalstreik losgetreten,
aber die braven Deutschen maulen und tanken E10.
Ökologisch gesehen Wahnsinn, irgendwann kommen alle die nichts zu Essen haben nach Europa...
Immerhin haben wir in BaWü nächste Woche Wahlen, mehr als 50 Jahre Schwarz ist genug.
Das Rote oder Grüne "Gesocks" ist zwar nicht besser aber immerhin anders
Bin gespannt wie weit Die "Kriminelle Vereinigung" noch geht,
wollte gerade tanken (Super oder Super+ E5) und mußte ca. 5 Tankstellen anfahren um Super für 1,549€ zu bekommen.
Bei den billigen (1,449) war es ausverkauft und nur noch Super E10 für 1,419 vorrätig.
Unsere Nachbarn die Franzosen hätten bei so einer Erpressung schon einen Generalstreik losgetreten,
aber die braven Deutschen maulen und tanken E10.
Ökologisch gesehen Wahnsinn, irgendwann kommen alle die nichts zu Essen haben nach Europa...
Immerhin haben wir in BaWü nächste Woche Wahlen, mehr als 50 Jahre Schwarz ist genug.
Das Rote oder Grüne "Gesocks" ist zwar nicht besser aber immerhin anders

Mit Freundlichen Grüßen
Wolfgang
seit 27.01.11 Delta 1,4 T-Jet Besitzer
Wolfgang
seit 27.01.11 Delta 1,4 T-Jet Besitzer