Es geht um die Ausgleichswellen! Ich musste nur mehr wissen, wie man den unteren Totpunkt von Kolben 1 findet!
Grüße, Günther.
Brummen nach Zahnriemenwechsel: Ausgleichswellen?
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Re: Brummen nach Zahnriemenwechsel: Ausgleichswellen?
Thema 2.0 i.E., BJ 1989, 115PS, mit Kat
Re: Achtung - Irrtum!
Entschuldigung, ich habe nicht bemerkt, dass Du vom unteren Totpunkt redetest. Oberer muss es natürlich heissen!
es gibt eine Markierung an der Kurbelwellenriemenscheibe und eine zweite am Schwungrad, praktisch am Zahnkranz.
Mikele hat mit seiner Bemerkung allerdungs sehr recht und - sorry! - mir scheint es langsam so, als sollte mal jemand an den Motor rangehen, der zumindestens grundlegende Motorenkenntnisse hat. ?tt?
Gruss
Rolf
es gibt eine Markierung an der Kurbelwellenriemenscheibe und eine zweite am Schwungrad, praktisch am Zahnkranz.
Mikele hat mit seiner Bemerkung allerdungs sehr recht und - sorry! - mir scheint es langsam so, als sollte mal jemand an den Motor rangehen, der zumindestens grundlegende Motorenkenntnisse hat. ?tt?
Gruss
Rolf
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Re: Achtung - Irrtum!
Hi,
Ich hoffe, dass ich es jetzt richtig verstanden habe und wiederhole es jett nochmal kurz, da ich MORGEN den Termin in der Werkstatt habe:
Anmerkung: Der "normale" Zahnriemen wurde sicher korrekt montiert (sonst liefe der Motor nicht leistungsmäßig so wie vorher, das tut er aber!), ich zweifle nur an der Montage des Ausgleichswellenriemens bzw. der Spannung wegen dem Brummgeräusch. Auch wie man den Motor auf OT stellt weiß der Mechaniker bestimmt.
Bei abgenommenen Ausgleichswellenriemen:
1) Man stellt den Kolben des ersten Zylinders auf oberen Totpunkt
2) Man dreht BEIDE Zahnräder der Ausgleichswellen so, dass die Markierungen - angeblich punktförmig laut einer anderen Quelle im Internet? - genau nach OBEN zeigen, d.h. auf "12:00" stehen. "Nach oben" heisst in diesem Fall wirklich "senkrecht zum Himmel" bzw. "auf 12:00", bei eingebautem Motor (und NICHT senkrecht antlang des Motors bzw. 90° zum Zylinderkopf!) - Noch hilfreicher wären hier allerdings Bezugsmarken am Motor - gibt es solche eventuell?
3) Dann montiert man den Ausgleichswellenriemen und stellt die Spannung ein - ohne Spezialwerkzeug eigentlich nicht möglich aber vielleicht versuchen so straff wie der alte oder "nach Gefühl":
Ich hoffe, das ist jetzt alles richtig wiedergegeben.
Günther
Ich hoffe, dass ich es jetzt richtig verstanden habe und wiederhole es jett nochmal kurz, da ich MORGEN den Termin in der Werkstatt habe:
Anmerkung: Der "normale" Zahnriemen wurde sicher korrekt montiert (sonst liefe der Motor nicht leistungsmäßig so wie vorher, das tut er aber!), ich zweifle nur an der Montage des Ausgleichswellenriemens bzw. der Spannung wegen dem Brummgeräusch. Auch wie man den Motor auf OT stellt weiß der Mechaniker bestimmt.
Bei abgenommenen Ausgleichswellenriemen:
1) Man stellt den Kolben des ersten Zylinders auf oberen Totpunkt
2) Man dreht BEIDE Zahnräder der Ausgleichswellen so, dass die Markierungen - angeblich punktförmig laut einer anderen Quelle im Internet? - genau nach OBEN zeigen, d.h. auf "12:00" stehen. "Nach oben" heisst in diesem Fall wirklich "senkrecht zum Himmel" bzw. "auf 12:00", bei eingebautem Motor (und NICHT senkrecht antlang des Motors bzw. 90° zum Zylinderkopf!) - Noch hilfreicher wären hier allerdings Bezugsmarken am Motor - gibt es solche eventuell?
3) Dann montiert man den Ausgleichswellenriemen und stellt die Spannung ein - ohne Spezialwerkzeug eigentlich nicht möglich aber vielleicht versuchen so straff wie der alte oder "nach Gefühl":
Ich hoffe, das ist jetzt alles richtig wiedergegeben.
Günther
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