ich muss sage ich bin ja von der Deutschen Presse ziemlich erschüttert ^^, die Autoszeitungen versuchen den Fall klein zu reden, und suchen krampfhaft nach Konzernen die da sauch gemacht haben könnten um VW etwa saus der Schusslinie zu bringen, Autobild bringt BMW ins Visier bekam anscheinend einen auf den Deckel und mussten eine Gegendarstellung zu bringen ( Zu recht da die BMWs in den sleben Tests den die VWs verpatzten die Normen eingehalten haben ). Die Welt versucht Mercedes Schummeleien beim Sprinter in die Schuhe zu schieben... Also ich denk wer ind en nächsten Wochen nicht erwischt wird ( von den Autokonzernen ) ist weitestgehend sauber. Das wird ne spannende Zeit.
Mir war schon klar dass Teile der Deutschen Presse sehr VW freundlich sit, aber sowas ist langsam echt peinlich ^^. Ebenso die Aussagen Interviewte Audi Arbeiter... nahc dem Mptto ist doch nich so schlimm macht doch jeder zeugt echt von Mangelnden Unrechtsbewustsein in der Autobranche ^^
Das VW Diesel Desaster in den USA....
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Thesis V6 3.2 arese/busso
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
das meine ich halt man versucht mit Schlagzeilen, zu sugerrieren dass eauch andere Herstelelr betroffen sind im Artikel wirds dann relativiert ( bei BMW wars ja ähnlich ) weil unterm Strich gibts noch keinen Beweis oder anderen Hersteller der auch so gehandelt hat.
Diese verhaltensweise/Vorgehensweise find eich sehr bedenklich vons eiten der Presse ( BMW Aktien brachen enorm ein nach der Bild Falschmeldung )
Diese verhaltensweise/Vorgehensweise find eich sehr bedenklich vons eiten der Presse ( BMW Aktien brachen enorm ein nach der Bild Falschmeldung )
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Es wird immer noch von vielen mit zweierlei Maß gemessen.
- Volkswagen hat die Software manipuliert, um AUSSCHLIESSLICH beim US-Test die Grenzwerte zu unterbieten. Warum auch in Europa, ist doppelte Dummheit. Im normalen Straßenbetrieb entspricht das Auto nicht mehr den Testbedingungen. Das sind dann streng genommen zwei verschiedene Autos. Das ist Betrug und durch nichts zu beschönigen. Die Autos haben somit eigentlich keine gültige Betriebserlaubnis und dürften garnicht verkauft werden. Möglicherweise ist es sogar Steuerhinterziehung, wenn ein derart getestetes Auto begünstigt ist. Wobei der Käufer des Wagens dies weder weiß noch zu verantworten hat. Der Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, kann hier sicher nicht gelten, denn ein Käufer kann unmöglich die Software untersuchen. Allein schuldig ist Volkswagen.
- Vermutlich fast alle Autohersteller haben die Motorelektronik derart optimiert, dass sie bei den Tests, ob nun in Europa oder in den USA, die Vorgaben erfüllen. Aber die Autos werden so und nicht anders in den Verkehr gebracht. Es ist natürlich ärgerlich, dass im normalen Fahrbetrieb die Autos mehr brauchen, u.U. leistungsschwächer sind als eigentlich möglich und somit auch mehr Schadstoffemissionen haben. Da aber zwischen Test und späterer Praxis bezüglich der Technik kein Unterschied besteht, ist das völlig legitim und keineswegs kriminell. Die Schuld liegt nicht bei den Autoherstellern, sondern bei den Leuten, die einen Test vorschreiben, der zu wenig der Praxis entspricht. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Man kann sogar annehmen, dass man mit Überschreiten der Grenzwerte in diesem Test das umweltfreundlichere (und sparsamere) Auto anbieten könnte. Die Hersteller müssen ihre Kisten homologieren, um sie verkaufen zu können. Sie müssen bestehendes Recht beachten, selbst wenn es der größte Schwachsinn wäre. Also geht das ganze Gejammere wegen zu großer Unterschiede zwischen den Zyklus- und den Praxiswerten an die falsche Adresse. Die Politik müsste endlich den A... hoch kriegen und ein vernünftiges Testprogramm entwickeln. Und Brüssel müsste aufhören, theoretische Supergrenzwerte zu verlangen, die dann im Endeffekt mehr Schadstoffe bringen als nötig.
Also, im Fall eins liegt eine kriminelle Handlung des Herstellers vor, vergleichbar z.B. mit Urkundenfälschung.
Im Fall zwei wird eine Programmierung der Motorelektronik durch die Politik provoziert, die letzten Endes zu Lasten des Bürgers geht. Aber es ist kein Betrug, eher Unfähigkeit der Politik. Diese wiederum sieht das vermutlich nicht ungern. Nach außen demonstriert man Umwelt- und Klimaschutz. Man honoriert das mit etwas geringerer Kfz-Steuer. Aber in vielen Fällen reicht die Minderfahrleistung einer einzigen Tankfüllung, um das über die Mineralölsteuer + MWSt. zu kompensieren.
Wer nun diese beiden Szenarien vermengt, begeht Rufschädigung an den Herstellern, die keine "Spezialsoftware" à la Volkswagen einsetzen.
- Volkswagen hat die Software manipuliert, um AUSSCHLIESSLICH beim US-Test die Grenzwerte zu unterbieten. Warum auch in Europa, ist doppelte Dummheit. Im normalen Straßenbetrieb entspricht das Auto nicht mehr den Testbedingungen. Das sind dann streng genommen zwei verschiedene Autos. Das ist Betrug und durch nichts zu beschönigen. Die Autos haben somit eigentlich keine gültige Betriebserlaubnis und dürften garnicht verkauft werden. Möglicherweise ist es sogar Steuerhinterziehung, wenn ein derart getestetes Auto begünstigt ist. Wobei der Käufer des Wagens dies weder weiß noch zu verantworten hat. Der Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, kann hier sicher nicht gelten, denn ein Käufer kann unmöglich die Software untersuchen. Allein schuldig ist Volkswagen.
- Vermutlich fast alle Autohersteller haben die Motorelektronik derart optimiert, dass sie bei den Tests, ob nun in Europa oder in den USA, die Vorgaben erfüllen. Aber die Autos werden so und nicht anders in den Verkehr gebracht. Es ist natürlich ärgerlich, dass im normalen Fahrbetrieb die Autos mehr brauchen, u.U. leistungsschwächer sind als eigentlich möglich und somit auch mehr Schadstoffemissionen haben. Da aber zwischen Test und späterer Praxis bezüglich der Technik kein Unterschied besteht, ist das völlig legitim und keineswegs kriminell. Die Schuld liegt nicht bei den Autoherstellern, sondern bei den Leuten, die einen Test vorschreiben, der zu wenig der Praxis entspricht. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Man kann sogar annehmen, dass man mit Überschreiten der Grenzwerte in diesem Test das umweltfreundlichere (und sparsamere) Auto anbieten könnte. Die Hersteller müssen ihre Kisten homologieren, um sie verkaufen zu können. Sie müssen bestehendes Recht beachten, selbst wenn es der größte Schwachsinn wäre. Also geht das ganze Gejammere wegen zu großer Unterschiede zwischen den Zyklus- und den Praxiswerten an die falsche Adresse. Die Politik müsste endlich den A... hoch kriegen und ein vernünftiges Testprogramm entwickeln. Und Brüssel müsste aufhören, theoretische Supergrenzwerte zu verlangen, die dann im Endeffekt mehr Schadstoffe bringen als nötig.
Also, im Fall eins liegt eine kriminelle Handlung des Herstellers vor, vergleichbar z.B. mit Urkundenfälschung.
Im Fall zwei wird eine Programmierung der Motorelektronik durch die Politik provoziert, die letzten Endes zu Lasten des Bürgers geht. Aber es ist kein Betrug, eher Unfähigkeit der Politik. Diese wiederum sieht das vermutlich nicht ungern. Nach außen demonstriert man Umwelt- und Klimaschutz. Man honoriert das mit etwas geringerer Kfz-Steuer. Aber in vielen Fällen reicht die Minderfahrleistung einer einzigen Tankfüllung, um das über die Mineralölsteuer + MWSt. zu kompensieren.
Wer nun diese beiden Szenarien vermengt, begeht Rufschädigung an den Herstellern, die keine "Spezialsoftware" à la Volkswagen einsetzen.
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Parzifal schrieb:
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> ich muss sage ich bin ja von der Deutschen Presse
> ziemlich erschüttert ^^, die Autoszeitungen
> versuchen den Fall klein zu reden.......
> Mir war schon klar dass Teile der Deutschen Presse
> sehr VW freundlich sit,
War doch eigentlich klar, wo erstens ja die einschlägige Presse schon immer gekauft war von VW und ausserdem der alte gesellschaftliche Gründungsgeist aus dem dieser dieser Laden stammt, "Deutschland über alles" ja für viele bzgl. dieser Firma immer noch gilt, so traurig das eigentlich ist
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> ich muss sage ich bin ja von der Deutschen Presse
> ziemlich erschüttert ^^, die Autoszeitungen
> versuchen den Fall klein zu reden.......
> Mir war schon klar dass Teile der Deutschen Presse
> sehr VW freundlich sit,
War doch eigentlich klar, wo erstens ja die einschlägige Presse schon immer gekauft war von VW und ausserdem der alte gesellschaftliche Gründungsgeist aus dem dieser dieser Laden stammt, "Deutschland über alles" ja für viele bzgl. dieser Firma immer noch gilt, so traurig das eigentlich ist
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
immerhin hackt die tolle deutsche presse bisher nur auf
andere deutsche hersteller.
was mich noch mehr verwundert ist dass AUDI kaum
genannt wird. hab zwar mal nen artikel gesehen mit
der schlagzeile dass auch SKODA und SEAT betroffen
seien, dass auch AUDI geprüft werden müssen kan erst
im text vor...
andere deutsche hersteller.
was mich noch mehr verwundert ist dass AUDI kaum
genannt wird. hab zwar mal nen artikel gesehen mit
der schlagzeile dass auch SKODA und SEAT betroffen
seien, dass auch AUDI geprüft werden müssen kan erst
im text vor...
MfG,
martin
___________________________
LANCIA - eleganza in movimento
-- www.facebook.com/driveFCA --
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Laut http://www.autointernationaal.nl/artike ... 08&n=9 ist auch Audi dabei.
Es geht um die EA 189 Motor und is auch bei Audi A1, A3, A4 und A6 gebraucht.
Es geht um die 1.6 und 2.0 TDI Diesel. Moglich auch die 1.2 TDI.
In jedes Land (auch Belgiën und die Niederlande) wird viel Mist gemacht und, wie Frank hat geschrieben, die beiden Sachen mit einander gewechselt (Euro-Test fur alle Hersteller und Fraude von VW-Concern allein) (td)
Volkswagen heeft in Duitsland gesjoemeld met de emissiewaarden van 2,8 miljoen auto's van het merk. Het gaat daarbij om exemplaren van de eerdergenoemde 1.6 en 2.0 TDI dieselmotoren. Het gaat om de EA189 unit. Die is ingebouwd in de Beetle, Golf, Jetta, Passat en de Audi modellen A1, A3, A4 en A6 van na 2009. Mogelijk is ook gefraudeerd met 1.2 TDI units, zo blijkt uit onderzoek
Es geht um die EA 189 Motor und is auch bei Audi A1, A3, A4 und A6 gebraucht.
Es geht um die 1.6 und 2.0 TDI Diesel. Moglich auch die 1.2 TDI.
In jedes Land (auch Belgiën und die Niederlande) wird viel Mist gemacht und, wie Frank hat geschrieben, die beiden Sachen mit einander gewechselt (Euro-Test fur alle Hersteller und Fraude von VW-Concern allein) (td)
Volkswagen heeft in Duitsland gesjoemeld met de emissiewaarden van 2,8 miljoen auto's van het merk. Het gaat daarbij om exemplaren van de eerdergenoemde 1.6 en 2.0 TDI dieselmotoren. Het gaat om de EA189 unit. Die is ingebouwd in de Beetle, Golf, Jetta, Passat en de Audi modellen A1, A3, A4 en A6 van na 2009. Mogelijk is ook gefraudeerd met 1.2 TDI units, zo blijkt uit onderzoek
Koen
Lancia Y 1.2 LS 8v '01
Lancia Y10 1.1 LX i.e. "Appia" '91
Lancia Ypsilon 0.9 Gold TwinAir CNG "Ecochic" '14 (Sold okt '24, 10y 3m, 165.600 km)
Lancia Y 1.2 LS 8v '97 (RIP feb '13, 15y 8m, 334.500 km)
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Lancia Y10 1.1 LX i.e. "Appia" '91
Lancia Ypsilon 0.9 Gold TwinAir CNG "Ecochic" '14 (Sold okt '24, 10y 3m, 165.600 km)
Lancia Y 1.2 LS 8v '97 (RIP feb '13, 15y 8m, 334.500 km)
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
(tu)
Koen
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Sorry, Ubersettsung nach Deutsch ist zu schwierig 
Aber fur die die Englisch verstehen, ein Historie wie es gegangen ist seit 2013 (!) in die USA.
After months of obfuscation, company engineers finally divulged a secret to engineers at the California Environmental Protection Agency’s Air Resources Board : Volkswagen had installed a “defeat device” to cheat on vehicle emissions tests, and then lied about it to the board and the U.S. EPA for more than a year.
The unraveling began in 2013.
European regulators, concerned about diesel pollution there, wanted to test emissions on vehicles sold in the U.S. under actual driving conditions. The results were expected to show real-world emissions were closer to lab performance in America than in Europe.
But they weren’t.
That prompted investigations in California that ultimately involved 25 technicians working almost full time. They discovered the software Volkswagen used to circumvent air-pollution regulations in at least 11 million cars.
“This is going to become a very, very serious problem for Volkswagen and any other companies that may have had such practices”, said Donald W. Lyons, who founded the Center for Alternative Fuels, Engines and Emissions at West Virginia University.
The nonprofit International Council on Clean Transportation (with offices in Washington, Berlin, San Francisco and soon in Beijing) works closely with regulators worldwide. It decided to test diesel vehicles in the U.S. and hired researchers at the Morgantown, West Virginia, center in early 2013.
The center, which has studied engine emissions and use of alternative fuels since 1989, would evaluate 3 diesel passenger cars, including a Volkswagen Passat and Jetta.
“We never went into it saying, ‘we’re going to catch a manufacturer’ ", said Arvind Thiruvengadam, a research assistant professor at the center. “We were totally looking and hoping to see something different”.
The researchers first contacted Volkswagen and other manufacturers to help get vehicles and inform them about the tests, said Daniel Carder, director of the center.
The companies weren’t interested in participating, so the center rented a privately owned Passat and Jetta in Los Angeles and a BMW X5 from an agency in San Jose for testing from March 2013 through May 2013, Thiruvengadam said.
Using portable measuring equipment with hoses attached to vehicle exhaust pipes, researchers drove the Jetta and BMW through Los Angeles and took the Passat from Los Angeles to Seattle and back. They also worked with the California Air Resources Board’s laboratory in El Monte, which tested the cars on a dynamometer, a device that measures engine performance.
When the Volkswagen cars were in the lab, they met the Clean Air Act standards.
In the real world, they were belching out oxides of nitrogen at much higher levels than allowed.
“There was a lot of texting and e-mailing back and forth” among the 2 groups: “
‘Whoa, things aren’t looking good here” ’, Carder said.
In May 2014, the West Virginia center published the results of its study, prompting the California board to start an investigation.
“We try to have these issues dealt with at the technical level, not the political level, as much as we can", Mary Nichols, the board’s chair, said. “What we do here at the lab is not just certify new vehicles. We are always looking for ways that we can make our emissions standards more effective”.
The board’s technical staff spent months meeting with Volkswagen engineers about the alarming discrepancies.
In December 2014, Volkswagen voluntarily recalled about 500,000 cars, saying this would take care of the problem.
When the Air Resources Board ran tests to confirm the fix, little had changed.
Staff at the board kept pressing Volkswagen for answers; the company said they must have run the tests wrong or their instruments weren’t calibrated correctly.
Puzzled and perplexed, the technicians went back to the lab and the road, double checking and re-running everything. But the results were the same.
Over the summer Volkswagen revealed how its TDI engine operated and how its pollution controls worked but that still didn’t explain the strange anomalies.
“We had 10 meetings with VW”, Stanley Young, a spokesperson for the board, said in an interview at the El Monte lab. “Time and again they refused to tell us what was going on”.
Some 2 dozen board staffers were working almost full-time on the VW problem. Mystified as to how the results could be so different, they began digging into the data stored on the cars’ computers.
They found the vehicles were running cleaner when they were cold than when warm, the exact opposite of what typically happens.
They eventually discovered Volkswagen had installed a sophisticated software algorithm in the engine-control module of cars from 2009 to 2015.
It could sense when the vehicles were not on the emission-test cycle based on indicators such as movement in the steering wheel. “When the computer realized it was off the test cycle, it went into the real-world mode, where the pollution controls weren’t as effective”, Young said. “There was a ‘second routine’; the dirtier routine”.
After stonewalling the Air Resources Board for 9 meetings, senior Volkswagen engineers finally “fessed up” on Sept. 3, Young said.
“It was impossible for them to explain why the car was running more clean when it was cold. It was an accumulation of evidence and data that we’d assembled, and they literally ran out of excuses.
http://www.autointernationaal.nl/artike ... 04&n=0
Dateianhänge = Word Doc

Aber fur die die Englisch verstehen, ein Historie wie es gegangen ist seit 2013 (!) in die USA.
After months of obfuscation, company engineers finally divulged a secret to engineers at the California Environmental Protection Agency’s Air Resources Board : Volkswagen had installed a “defeat device” to cheat on vehicle emissions tests, and then lied about it to the board and the U.S. EPA for more than a year.
The unraveling began in 2013.
European regulators, concerned about diesel pollution there, wanted to test emissions on vehicles sold in the U.S. under actual driving conditions. The results were expected to show real-world emissions were closer to lab performance in America than in Europe.
But they weren’t.
That prompted investigations in California that ultimately involved 25 technicians working almost full time. They discovered the software Volkswagen used to circumvent air-pollution regulations in at least 11 million cars.
“This is going to become a very, very serious problem for Volkswagen and any other companies that may have had such practices”, said Donald W. Lyons, who founded the Center for Alternative Fuels, Engines and Emissions at West Virginia University.
The nonprofit International Council on Clean Transportation (with offices in Washington, Berlin, San Francisco and soon in Beijing) works closely with regulators worldwide. It decided to test diesel vehicles in the U.S. and hired researchers at the Morgantown, West Virginia, center in early 2013.
The center, which has studied engine emissions and use of alternative fuels since 1989, would evaluate 3 diesel passenger cars, including a Volkswagen Passat and Jetta.
“We never went into it saying, ‘we’re going to catch a manufacturer’ ", said Arvind Thiruvengadam, a research assistant professor at the center. “We were totally looking and hoping to see something different”.
The researchers first contacted Volkswagen and other manufacturers to help get vehicles and inform them about the tests, said Daniel Carder, director of the center.
The companies weren’t interested in participating, so the center rented a privately owned Passat and Jetta in Los Angeles and a BMW X5 from an agency in San Jose for testing from March 2013 through May 2013, Thiruvengadam said.
Using portable measuring equipment with hoses attached to vehicle exhaust pipes, researchers drove the Jetta and BMW through Los Angeles and took the Passat from Los Angeles to Seattle and back. They also worked with the California Air Resources Board’s laboratory in El Monte, which tested the cars on a dynamometer, a device that measures engine performance.
When the Volkswagen cars were in the lab, they met the Clean Air Act standards.
In the real world, they were belching out oxides of nitrogen at much higher levels than allowed.
“There was a lot of texting and e-mailing back and forth” among the 2 groups: “
‘Whoa, things aren’t looking good here” ’, Carder said.
In May 2014, the West Virginia center published the results of its study, prompting the California board to start an investigation.
“We try to have these issues dealt with at the technical level, not the political level, as much as we can", Mary Nichols, the board’s chair, said. “What we do here at the lab is not just certify new vehicles. We are always looking for ways that we can make our emissions standards more effective”.
The board’s technical staff spent months meeting with Volkswagen engineers about the alarming discrepancies.
In December 2014, Volkswagen voluntarily recalled about 500,000 cars, saying this would take care of the problem.
When the Air Resources Board ran tests to confirm the fix, little had changed.
Staff at the board kept pressing Volkswagen for answers; the company said they must have run the tests wrong or their instruments weren’t calibrated correctly.
Puzzled and perplexed, the technicians went back to the lab and the road, double checking and re-running everything. But the results were the same.
Over the summer Volkswagen revealed how its TDI engine operated and how its pollution controls worked but that still didn’t explain the strange anomalies.
“We had 10 meetings with VW”, Stanley Young, a spokesperson for the board, said in an interview at the El Monte lab. “Time and again they refused to tell us what was going on”.
Some 2 dozen board staffers were working almost full-time on the VW problem. Mystified as to how the results could be so different, they began digging into the data stored on the cars’ computers.
They found the vehicles were running cleaner when they were cold than when warm, the exact opposite of what typically happens.
They eventually discovered Volkswagen had installed a sophisticated software algorithm in the engine-control module of cars from 2009 to 2015.
It could sense when the vehicles were not on the emission-test cycle based on indicators such as movement in the steering wheel. “When the computer realized it was off the test cycle, it went into the real-world mode, where the pollution controls weren’t as effective”, Young said. “There was a ‘second routine’; the dirtier routine”.
After stonewalling the Air Resources Board for 9 meetings, senior Volkswagen engineers finally “fessed up” on Sept. 3, Young said.
“It was impossible for them to explain why the car was running more clean when it was cold. It was an accumulation of evidence and data that we’d assembled, and they literally ran out of excuses.
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Lancia Y10 1.1 LX i.e. "Appia" '91
Lancia Ypsilon 0.9 Gold TwinAir CNG "Ecochic" '14 (Sold okt '24, 10y 3m, 165.600 km)
Lancia Y 1.2 LS 8v '97 (RIP feb '13, 15y 8m, 334.500 km)
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
klar ist AUDI auch dabei, haben die gleichen motoren wie alle
anderen bei VAG.
aber dass man die heilige kuh, also AUDI, weitestgehend aus
den schlagzeilen raushalten kann ist bewundernswert.
anderen bei VAG.
aber dass man die heilige kuh, also AUDI, weitestgehend aus
den schlagzeilen raushalten kann ist bewundernswert.
MfG,
martin
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