Wenn das nur für "A nach B" wäre. Denn Produkte der VW-Gruppe sind im Schnitt teurer als vergleichbare "Italiener" oder "Franzosen".
Gerade macht Skoda für Fabia hier Werbung für einen "reduzierten" Preis, Kostenpunkt: 10.600 Euro. Ein Lancia Ypsilon wird gerade für unter 10.000 Euro beworben.
Und als ich aus Spaß hier einen KV für einen Audi A1 Sportback, also Fünftrürer, wie mein Ypsilon, bei einer ähnlichen Ausstattung machen ließ, kam der stolze Nettopreis nach Abzug eines Rabatts von über 27.000 Euro. Ein vergleichbar ausgestatter Lancia Ypsilon kam da auf 15.000 Euro, also locker noch ein "Ypsilon" für den Alltag oder einen FIAT Panda nebst Geld für den Unterhalt eines weiteren Fahrzeugs.
Die Sache ist die, nämlich dass viele dieser Kunden gerade deswegen so viel Geld ausgeben "WOLLEN", um zu sagen "schaut her, ich kann mir das leisten, ihr armen Schlucker fahrt nur einen "billigen" Ypsilon.
VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
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Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
Ciao,
ich möchte sogar bezweifeln das man mit einem VW besser von A nach B kommt als mit einem Fiat
ich möchte sogar bezweifeln das man mit einem VW besser von A nach B kommt als mit einem Fiat

Saluti
Fiore
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Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
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Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
Hallo evo16v!
Hermann schrieb:
Du vergisst dabei das Wichtigste: die meisten Leute benötigen ein Auto nur um von A nach B zu gelangen.
Darauf bezog ich mich, als ich das Beispiel Skoda Octavia gebracht habe. Mich muß ein Auto emotional ansprechen bzw. zumindest sollte mir die Marke irgendwie sympathisch sein. Auch wenn ich das ein oder andere Fahrzeug aus dem VW-Konzern optisch gar nicht so schlecht finde, sprechen mich die Autos emotional leider überhaupt nicht an. Im grunde genommen teile ich sogar deine eben getätigte Aussage. Also keine Angst, ein Skoda oder anderes Produkt aus dem VW-Konzern wird mir nicht ins Haus kommen. Meine Frage bezog sich auf die einfachen von A nach B kommer, denen ein Auto im Prinzip völlig egal ist. Warum sollten diese Menschen wenn sie dann noch z. B. ein bis zwei Kinder haben, keinen Octavia kaufen?
Hermann schrieb:
Du vergisst dabei das Wichtigste: die meisten Leute benötigen ein Auto nur um von A nach B zu gelangen.
Darauf bezog ich mich, als ich das Beispiel Skoda Octavia gebracht habe. Mich muß ein Auto emotional ansprechen bzw. zumindest sollte mir die Marke irgendwie sympathisch sein. Auch wenn ich das ein oder andere Fahrzeug aus dem VW-Konzern optisch gar nicht so schlecht finde, sprechen mich die Autos emotional leider überhaupt nicht an. Im grunde genommen teile ich sogar deine eben getätigte Aussage. Also keine Angst, ein Skoda oder anderes Produkt aus dem VW-Konzern wird mir nicht ins Haus kommen. Meine Frage bezog sich auf die einfachen von A nach B kommer, denen ein Auto im Prinzip völlig egal ist. Warum sollten diese Menschen wenn sie dann noch z. B. ein bis zwei Kinder haben, keinen Octavia kaufen?
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Stillgelegt:
BMW 525i EZ. 1990
Lancia Dedra 2000 Turbo EZ. 1992 (Bj. 1991)
Fiat Punto 55S EZ. 1994
Honda CB450S EZ. 1986
In Betrieb:
Lancia Thesis 2.4 20V Emblema EZ. 2004 (Bj. 2003)
Triumph Daytona 675 EZ. 2006
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Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
Da gibt es bei dieser Diskussion einige Aspekte zu beachten:
1. Für mehr als 90% der Autokäufer sind Emotionen unwichtig. Die kaufen Autos nach dem persönlichen Bedarf und Möglichkeiten (Platz, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Service, Garantie, Finanzierungs- oder Leasingangeboten, Händlernetz, Geldbeutel).
2. Viele Leute haben auch davor Angst, aus dem Mainstream auszuscheren, dass sich Emotionen eher auf den Ärger mit Auto, Händler etc. beschränken und dass einen Kollegen, Nachbarn evtl. blöd anmachen könnten. "Masse" halt - keine Individualisten.
3. In einer Partnerschaft setzt sich manchmal die vermeintliche Vernunft durch. Ich kaufte einen Abarth Scorpione von einem jungen Mann, der heiraten wollte. Seine Verlobte verlangte: Zuerst kommt diese Kiste weg, ein Passat Kombi muss her! Basta! Ich denke zwar, schlechte Voraussetzung für eine Partnerschaft, aber es gibt solche Typen, die bis an ihr Lebensende unter'm Tisch sitzen
4. Welches italienische Auto (außer Maserati und Ferrari) bietet heutzutage denn italienische Emotionen? Selbst wenn man den Delta 3 noch anführen möchte, es kommt ja nichts nach. New Thema und Flavia Cabrio haben bestenfalls noch den Namen, aber sind sicher keine Italiener in diesem Sinne.
5. Was wir, die verschwindend kleine und für die Autohersteller unbedeutende Gruppe von Individualisten wollen, ist doch LEIDER völlig unerheblich. Die Entwicklungs- und Produktionskosten eines Autos sind inzwischen derart hoch (dank Brüssel, Berlin, Paris etc.), dass solche Autos nie die erforderlichen Stückzahlen erreichen würden. Ist diese Zielgruppe schon sehr klein, kommt hinzu, dass diese Leute auch noch stark markengebunden sind. Ein VW-Fahrer wird sehr viel leichter zu Opel, Ford oder wem auch immer wechseln, als ein Lanciafahrer zu Alfa. Also erschwert das die Sache noch mehr - letzten Endes unmöglich. Nur wer auf allen Märkten punkten kann, wird die notwendigen Stückzahlen erreichen. Weltautos werden demnach Kompromisslösungen sein. Nun kann der VW-Konzern auch mit einzelnen Modellen noch riesige Stückzahlen erreichen, also Derivate für verschiedene Märkte entwickeln. Kann das Alfa?
Mein Fazit: Wer es sich finanziell und platzmäßig erlauben kann, kauft für die einfache Fahrt von A nach B irgendeine Kiste, die vor allem praktisch und sicher ist, wo Service und E-Teileversorgung samt Händlernetz zufriedenstellend sind, die überall hin darf (Umweltzonen), sparsam und günstig im Unterhalt ist. Reines Arbeitsgerät und auch nicht schlimm, wenn auf dem Supermarktparkplatz mal eine Delle entsteht. Man wählt zwischen billig/neu oder etwas komfortabler/gebraucht, trotzdem oft noch günstiger. Einen etwas älteren BMW 5er würde ich jedem neuen Dacia vorziehen. Selbst wenn der 2 l mehr braucht, sollte man alle Kosten samt Wertverlust kalkulieren. Das machen viele eben nicht und lügen sich selbst in die Tasche.
Und für die Fahrt unter dem Motto "Der Weg ist das Ziel" kauft man sich ein Hobbyfahrzeug, evtl. einen Oldtimer.
1. Für mehr als 90% der Autokäufer sind Emotionen unwichtig. Die kaufen Autos nach dem persönlichen Bedarf und Möglichkeiten (Platz, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Service, Garantie, Finanzierungs- oder Leasingangeboten, Händlernetz, Geldbeutel).
2. Viele Leute haben auch davor Angst, aus dem Mainstream auszuscheren, dass sich Emotionen eher auf den Ärger mit Auto, Händler etc. beschränken und dass einen Kollegen, Nachbarn evtl. blöd anmachen könnten. "Masse" halt - keine Individualisten.
3. In einer Partnerschaft setzt sich manchmal die vermeintliche Vernunft durch. Ich kaufte einen Abarth Scorpione von einem jungen Mann, der heiraten wollte. Seine Verlobte verlangte: Zuerst kommt diese Kiste weg, ein Passat Kombi muss her! Basta! Ich denke zwar, schlechte Voraussetzung für eine Partnerschaft, aber es gibt solche Typen, die bis an ihr Lebensende unter'm Tisch sitzen

4. Welches italienische Auto (außer Maserati und Ferrari) bietet heutzutage denn italienische Emotionen? Selbst wenn man den Delta 3 noch anführen möchte, es kommt ja nichts nach. New Thema und Flavia Cabrio haben bestenfalls noch den Namen, aber sind sicher keine Italiener in diesem Sinne.
5. Was wir, die verschwindend kleine und für die Autohersteller unbedeutende Gruppe von Individualisten wollen, ist doch LEIDER völlig unerheblich. Die Entwicklungs- und Produktionskosten eines Autos sind inzwischen derart hoch (dank Brüssel, Berlin, Paris etc.), dass solche Autos nie die erforderlichen Stückzahlen erreichen würden. Ist diese Zielgruppe schon sehr klein, kommt hinzu, dass diese Leute auch noch stark markengebunden sind. Ein VW-Fahrer wird sehr viel leichter zu Opel, Ford oder wem auch immer wechseln, als ein Lanciafahrer zu Alfa. Also erschwert das die Sache noch mehr - letzten Endes unmöglich. Nur wer auf allen Märkten punkten kann, wird die notwendigen Stückzahlen erreichen. Weltautos werden demnach Kompromisslösungen sein. Nun kann der VW-Konzern auch mit einzelnen Modellen noch riesige Stückzahlen erreichen, also Derivate für verschiedene Märkte entwickeln. Kann das Alfa?
Mein Fazit: Wer es sich finanziell und platzmäßig erlauben kann, kauft für die einfache Fahrt von A nach B irgendeine Kiste, die vor allem praktisch und sicher ist, wo Service und E-Teileversorgung samt Händlernetz zufriedenstellend sind, die überall hin darf (Umweltzonen), sparsam und günstig im Unterhalt ist. Reines Arbeitsgerät und auch nicht schlimm, wenn auf dem Supermarktparkplatz mal eine Delle entsteht. Man wählt zwischen billig/neu oder etwas komfortabler/gebraucht, trotzdem oft noch günstiger. Einen etwas älteren BMW 5er würde ich jedem neuen Dacia vorziehen. Selbst wenn der 2 l mehr braucht, sollte man alle Kosten samt Wertverlust kalkulieren. Das machen viele eben nicht und lügen sich selbst in die Tasche.
Und für die Fahrt unter dem Motto "Der Weg ist das Ziel" kauft man sich ein Hobbyfahrzeug, evtl. einen Oldtimer.
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Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
Ja, unter der Sichtweise hast' ja Recht, so jemand soll sogar Skoda, Toyota oder Dacia oder Hyundai fahren, in einem Lancia hat so einer bestimmt nichts verloren, wäre schade um das schöne Auto 

Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
LCV schrieb:
-------------------------------------------------------
> Da gibt es bei dieser Diskussion einige Aspekte zu
> beachten:
>
> 1. Für mehr als 90% der Autokäufer sind
> Emotionen unwichtig.
Ist so sicher nicht richtig, denn ABM + Porsche + RangeRover haben zusammen einen deutlich höhereren Marktanteil wie 10%, die werden ausschließlich aus emotionalen Gründen gekauft, die zwar nicht immer den Emotionen 'Freude, Spaß' entsprechen, eher vielmals den Emotionen 'Angabe, Status', aber sicher nicht aus dem Beweggrund, ich brauche etwas möglichst praktisches, rein funktionales das mich nur von A nach B bewegt. Klar, komplett anders wie die Emotion einer Fulvia, aber doch sicher nicht rein rational, denn die Typen kaufen Skoda, Toyota oder sonstige Sushischüsseln.
>
> > 4. Welches italienische Auto (außer Maserati und
> Ferrari) bietet heutzutage denn italienische
> Emotionen? Selbst wenn man den Delta 3 noch
> anführen möchte, es kommt ja nichts nach. New
> Thema und Flavia Cabrio haben bestenfalls noch den
> Namen, aber sind sicher keine Italiener in diesem
> Sinne.
Ach, ein paar fallen mir da schon noch ein: Panda Cross, 500C Twinair 105, 500 Abarth (idealerweise als 595 Competizione mit Record-Monza Anlage), Mito QV, Giulietta QV und 4C und Delta III 1.8TB, okay letzterer vor kurzem verblichen aber doch noch fast aktuell.
Und vielleicht ja bald wieder 124 Spider und Giulia.
Lancia Thema 300C und Lancia Flavia Sebring haben mit Italien ganz sicher nichts zu tun, ausser vielleicht im300C ein sehr schönes Poltrona Frau Leder als Sitzbezug, aber leider nicht wirklich aus Italien, denn die letzte ital.Poltrona Fertigungsstätte ist leider auch Geschichte.
> Und für die Fahrt unter dem Motto "Der Weg ist
> das Ziel" kauft m
> einen Oldtimer.
ja klar, muß aber vielleicht nicht gleich ein Oldtimer sein, mir fallen da auch sehr sehr viele ital.Youngtimer ein die dem Anspruch genügen:
Thema turbo, Thema 8.82, 147GTA, 156, Uno turbo, barchetta, Alfa GTV V6, usw. usw.. Selbst ein alter Panda mit 1000-er f.i.r.e. Motor kann auf den richtigen Straßen jede Menge Spaß machen, ungleich mehr jedenfalls als ein gleich alter Polo, Fiasco etc.
Vielleicht noch zum Thema Emotion und Faszination Lancia, schöner wie Davide auf den einsamen Bergstrassen hoch oben hinter L'Aquila in seinem kleinen Film kanns mans eigentlich nicht ausdrücken.(so richtig kommt's natürlich nur rüber wenn man den ital. Text versteht)
http://www.davidecironidriveexperience. ... /index.php
Vielleicht sollte mal jemand 'Marchionnino' einen Tag in Urlaub schicken, damit er in seine Heimatstadt in der Nachbarpropinz fliegen kann und mit seinem privaten Giallo mal schnell da hochfährt und oben etwas mit den Kurven 'schmusen' läßt. Und vielleicht überkommt ihm dann da oben in seinen Hausbergen dabei dann doch die Lust, sich für Lancia nochmal einen kleinen Businessplan zu überlegen. Aber ok, jetzt sind wir wieder bei den Träumen angelangt, die wahrscheinlich nicht mehr Realität werden, schon klar.
-------------------------------------------------------
> Da gibt es bei dieser Diskussion einige Aspekte zu
> beachten:
>
> 1. Für mehr als 90% der Autokäufer sind
> Emotionen unwichtig.
Ist so sicher nicht richtig, denn ABM + Porsche + RangeRover haben zusammen einen deutlich höhereren Marktanteil wie 10%, die werden ausschließlich aus emotionalen Gründen gekauft, die zwar nicht immer den Emotionen 'Freude, Spaß' entsprechen, eher vielmals den Emotionen 'Angabe, Status', aber sicher nicht aus dem Beweggrund, ich brauche etwas möglichst praktisches, rein funktionales das mich nur von A nach B bewegt. Klar, komplett anders wie die Emotion einer Fulvia, aber doch sicher nicht rein rational, denn die Typen kaufen Skoda, Toyota oder sonstige Sushischüsseln.
>
> > 4. Welches italienische Auto (außer Maserati und
> Ferrari) bietet heutzutage denn italienische
> Emotionen? Selbst wenn man den Delta 3 noch
> anführen möchte, es kommt ja nichts nach. New
> Thema und Flavia Cabrio haben bestenfalls noch den
> Namen, aber sind sicher keine Italiener in diesem
> Sinne.
Ach, ein paar fallen mir da schon noch ein: Panda Cross, 500C Twinair 105, 500 Abarth (idealerweise als 595 Competizione mit Record-Monza Anlage), Mito QV, Giulietta QV und 4C und Delta III 1.8TB, okay letzterer vor kurzem verblichen aber doch noch fast aktuell.
Und vielleicht ja bald wieder 124 Spider und Giulia.
Lancia Thema 300C und Lancia Flavia Sebring haben mit Italien ganz sicher nichts zu tun, ausser vielleicht im300C ein sehr schönes Poltrona Frau Leder als Sitzbezug, aber leider nicht wirklich aus Italien, denn die letzte ital.Poltrona Fertigungsstätte ist leider auch Geschichte.
> Und für die Fahrt unter dem Motto "Der Weg ist
> das Ziel" kauft m
> einen Oldtimer.
ja klar, muß aber vielleicht nicht gleich ein Oldtimer sein, mir fallen da auch sehr sehr viele ital.Youngtimer ein die dem Anspruch genügen:
Thema turbo, Thema 8.82, 147GTA, 156, Uno turbo, barchetta, Alfa GTV V6, usw. usw.. Selbst ein alter Panda mit 1000-er f.i.r.e. Motor kann auf den richtigen Straßen jede Menge Spaß machen, ungleich mehr jedenfalls als ein gleich alter Polo, Fiasco etc.
Vielleicht noch zum Thema Emotion und Faszination Lancia, schöner wie Davide auf den einsamen Bergstrassen hoch oben hinter L'Aquila in seinem kleinen Film kanns mans eigentlich nicht ausdrücken.(so richtig kommt's natürlich nur rüber wenn man den ital. Text versteht)
http://www.davidecironidriveexperience. ... /index.php
Vielleicht sollte mal jemand 'Marchionnino' einen Tag in Urlaub schicken, damit er in seine Heimatstadt in der Nachbarpropinz fliegen kann und mit seinem privaten Giallo mal schnell da hochfährt und oben etwas mit den Kurven 'schmusen' läßt. Und vielleicht überkommt ihm dann da oben in seinen Hausbergen dabei dann doch die Lust, sich für Lancia nochmal einen kleinen Businessplan zu überlegen. Aber ok, jetzt sind wir wieder bei den Träumen angelangt, die wahrscheinlich nicht mehr Realität werden, schon klar.
Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
>
> Vielleicht noch zum Thema Emotion und Faszination
> Lancia, schöner wie Davide auf den einsamen
> Bergstrassen hoch oben hinter L'Aquila in seinem
> kleinen Film kanns mans eigentlich nicht
> ausdrücken.(so richtig kommt's natürlich nur
> rüber wenn man den ital. Text versteht)
>
> http://www.davidecironidriveexperience.com/video/j
> tlSeApabCw/index.php
>
> Vielleicht sollte mal jemand 'Marchionnino' einen
> Tag in Urlaub schicken, damit er in seine
> Heimatstadt in der Nachbarpropinz fliegen kann und
> mit seinem privaten Giallo mal schnell da
> hochfährt und oben etwas mit den Kurven
> 'schmusen' läßt. Und vielleicht überkommt ihm
> dann da oben in seinen Hausbergen dabei dann doch
> die Lust, sich für Lancia nochmal einen kleinen
> Businessplan zu überlegen. Aber ok, jetzt sind
> wir wieder bei den Träumen angelangt, die
> wahrscheinlich nicht mehr Realität werden, schon
> klar.
Ciao,
nun denke ich das es nicht in den Abruzzen gedreht wurde sondern in Apulien
was aber dann letztlich auch egal ist, das Problem erkennt man doch schon direkt bei der Autobahnausfahrt, da kommt ein schöner Delta Integrale und dann direkt dieser scheiß Opel hinterher, so ist das leider nun einmal in Italien, die Italiener lieben deutsche Autos und Lancia wird mit Fiat in einen Topf geschmissen und belächelt, jeder deutsche auch Ford und Opel sind dann " bella macchina " >:D<
Zu Marchionne , der Typ hat kein Benzin im Blut, der würde sich bei einer Mitfahrt im Integrale doch glatt die Hose vollnässen und am Ende Kotzen, sorry sicherlich etwas vulgär, aber genau das empfinde für diesen Alibiitaliener (td)
> Vielleicht noch zum Thema Emotion und Faszination
> Lancia, schöner wie Davide auf den einsamen
> Bergstrassen hoch oben hinter L'Aquila in seinem
> kleinen Film kanns mans eigentlich nicht
> ausdrücken.(so richtig kommt's natürlich nur
> rüber wenn man den ital. Text versteht)
>
> http://www.davidecironidriveexperience.com/video/j
> tlSeApabCw/index.php
>
> Vielleicht sollte mal jemand 'Marchionnino' einen
> Tag in Urlaub schicken, damit er in seine
> Heimatstadt in der Nachbarpropinz fliegen kann und
> mit seinem privaten Giallo mal schnell da
> hochfährt und oben etwas mit den Kurven
> 'schmusen' läßt. Und vielleicht überkommt ihm
> dann da oben in seinen Hausbergen dabei dann doch
> die Lust, sich für Lancia nochmal einen kleinen
> Businessplan zu überlegen. Aber ok, jetzt sind
> wir wieder bei den Träumen angelangt, die
> wahrscheinlich nicht mehr Realität werden, schon
> klar.
Ciao,
nun denke ich das es nicht in den Abruzzen gedreht wurde sondern in Apulien

Zu Marchionne , der Typ hat kein Benzin im Blut, der würde sich bei einer Mitfahrt im Integrale doch glatt die Hose vollnässen und am Ende Kotzen, sorry sicherlich etwas vulgär, aber genau das empfinde für diesen Alibiitaliener (td)
Saluti
Fiore
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Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
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Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
Die Emotionen, um die es hier geht, werden nicht generell von ABM vermittelt. Es gibt vielleicht ein paar Spitzenmodelle, dazu Porsche, evtl. Jaguar. Dann wird das mit den 10% schon deutlich.
Ich hatte ja sogar den Delta 3 erwähnt. Aber welcher Neuwagen kann noch vermitteln, was sich ein italophiler Autokäufer wünscht?
Ich hatte ja sogar den Delta 3 erwähnt. Aber welcher Neuwagen kann noch vermitteln, was sich ein italophiler Autokäufer wünscht?
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Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
Nach den internen Studien der (deutschen) Automobilkonzerne, die mir bekannt ist, fällt eine Kaufentscheidung zu über 80% ausschließlich aus emotionalen Gründen.
Und wenn es der emotionale Grund ist, dass man Audi einfach „geil” findet und alles aus Italien mit Ausnahme von Ferrari und Maserati als rostenden Schrott empfindet.
Autos für Verlierer- aber nicht für Siegertypen.
Ist leider so.
Gruß
Frankg
Und wenn es der emotionale Grund ist, dass man Audi einfach „geil” findet und alles aus Italien mit Ausnahme von Ferrari und Maserati als rostenden Schrott empfindet.
Autos für Verlierer- aber nicht für Siegertypen.
Ist leider so.
Gruß
Frankg
Re: VW verkauft mehr als 10 Millionen Autos 8-)
Frankg schrieb:
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> Nach den internen Studien der (deutschen)
> Automobilkonzerne, die mir bekannt ist, fällt
> eine Kaufentscheidung zu über 80% ausschließlich
> aus emotionalen Gründen.
> Und wenn es der emotionale Grund ist, dass man
> Audi einfach „geil” findet und alles aus
> Italien mit Ausnahme von Ferrari und Maserati als
> rostenden Schrott empfindet.
> Autos für Verlierer- aber nicht für
> Siegertypen.
> Ist leider so.
>
> Gruß
>
> Frankg
Das stimmt höchstwahrscheinlich. Vielleicht hätte man vorher noch die Art der Emotionen definieren müssen. Irgendwelche sind sicher immer im Spiel und wenn es nur um Farben geht.
Was früher mal italienische Autos auszeichnete, konnte vielleicht noch der Delta 3 vermitteln. Der zählt aber nun nicht mehr, nachdem bestenfalls noch Restbestände verhökert werden. Wenn hier auch Porsche, Range Rover und ABM anführt wurden, so ist das nicht vergleichbar. Ferrari und Maserati hatte ich ja ausgenommen. In der Hochpreiskategorie ist alles etwas anders. Aber was bleibt? 500 samt Derivaten, Ypsilon (wie lange noch?), Punto, Panda, Alfas, die vor der Ablösung stehen. Wenn es um Stückzahlen geht, muss man diese Autos betrachten und welche Konkurrenten da in Frage kommen: VW, kleinere Audi, Ford, Opel, Skoda, Seat, div. Franzosen, Japaner, Koreaner. Der Fiat-Konzern hat inzwischen nichts mehr zu bieten, um wenigstens an einen Volvo heranzukommen. Und künftig gibt es vermutlich nur noch Kleinwagen, die schon von der Zielgruppe her eher über den Preis oder irgendwelche praktischen Eigenschaften gekauft werden. Die größeren Modelle sind dann Amiautos mit anderem Etikett.
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> Nach den internen Studien der (deutschen)
> Automobilkonzerne, die mir bekannt ist, fällt
> eine Kaufentscheidung zu über 80% ausschließlich
> aus emotionalen Gründen.
> Und wenn es der emotionale Grund ist, dass man
> Audi einfach „geil” findet und alles aus
> Italien mit Ausnahme von Ferrari und Maserati als
> rostenden Schrott empfindet.
> Autos für Verlierer- aber nicht für
> Siegertypen.
> Ist leider so.
>
> Gruß
>
> Frankg
Das stimmt höchstwahrscheinlich. Vielleicht hätte man vorher noch die Art der Emotionen definieren müssen. Irgendwelche sind sicher immer im Spiel und wenn es nur um Farben geht.
Was früher mal italienische Autos auszeichnete, konnte vielleicht noch der Delta 3 vermitteln. Der zählt aber nun nicht mehr, nachdem bestenfalls noch Restbestände verhökert werden. Wenn hier auch Porsche, Range Rover und ABM anführt wurden, so ist das nicht vergleichbar. Ferrari und Maserati hatte ich ja ausgenommen. In der Hochpreiskategorie ist alles etwas anders. Aber was bleibt? 500 samt Derivaten, Ypsilon (wie lange noch?), Punto, Panda, Alfas, die vor der Ablösung stehen. Wenn es um Stückzahlen geht, muss man diese Autos betrachten und welche Konkurrenten da in Frage kommen: VW, kleinere Audi, Ford, Opel, Skoda, Seat, div. Franzosen, Japaner, Koreaner. Der Fiat-Konzern hat inzwischen nichts mehr zu bieten, um wenigstens an einen Volvo heranzukommen. Und künftig gibt es vermutlich nur noch Kleinwagen, die schon von der Zielgruppe her eher über den Preis oder irgendwelche praktischen Eigenschaften gekauft werden. Die größeren Modelle sind dann Amiautos mit anderem Etikett.
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