SM
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Folgend ein Kommentar in der heutigen Ausgabe meines Leibblattes (Neue Zürcher Zeitung) zu Marchionne:
Markenpflege sollte wichtiger werden als Restrukturierung
ra. Sergio Marchionne wird in seiner Wahlheimat Schweiz von vielen wirtschaftsnahen Personen wie ein Volksheld verehrt. Das zeigt sich immer wieder, wenn der Italokanadier – stets entweder mit Polo-Shirt oder Pullover gekleidet – hierzulande öffentliche Auftritte absolviert.
Zu seinem Ruf hat vor allem sein eindrücklicher Leistungsausweis als Chef bei Lonza und SGS beigetragen. Dort machte sich Marchionne vor allem einen Namen als Restrukturierer. Mit der Berufung zum CEO von Fiat im Jahr 2004 ist Marchionne, der als Berater bei Deloitte & Touche begonnen hatte, wohl auf dem Höhepunkt der Karriere angelangt. Auch am Hauptsitz Turin waren als Erstes seine Sanierungskünste gefragt. Als er beim italienischen Autobauer startete, verbrannte der Konzern jeden Tag mehrere Millionen Euro. Inzwischen hat der 59-Jährige den Konzern restrukturiert, umgebaut und mit dem Kauf von Chrysler eine wagemutige Strategie eingeschlagen. Als Zwischenergebnis lässt sich derzeit vermelden, dass Fiat nun jeden Tag viele Millionen Euro verdient – wenngleich die operative Marge noch längst kein Anlass zum Jubeln ist. Es lässt sich zwar weiterhin darüber streiten, wie sinnvoll es ist, mit dem Kleinwagenhersteller Fiat den hart umkämpften US-Markt anzupeilen und sich den ewigen Sanierungsfall Chrysler in den Konzern zu holen, anstatt sich stärker auf die jüngeren Märkte Osteuropa und Asien zu fokussieren. Doch für Marchionne stellte die Chrysler-Übernahme zum Nulltarif eine einmalige Chance dar. Und die jüngsten Zahlen sprechen durchaus für ihn. Doch operativ erfolgreich ist Fiat derzeit primär im Kleinwagenmarkt Brasilien. In Europa wird laut Analytikern Geld verloren. Hier gibt es also wie in den USA weiter Restrukturierungsbedarf.
Doch damit allein lässt sich langfristig ein Autohersteller nicht erfolgreich führen. Dazu sind attraktive Modelle und gutes Marken-Management wichtig. Auf diesem Feld bleibt jedoch angesichts von wenig attraktiven Marken wie Fiat, Chrysler, Dodge und vor allem Lancia noch einiges zu tun.
Dem Schlusssatz dürfte nichts mehr beizufügen sein....
Viva Lancia!
Silvan
Markenpflege sollte wichtiger werden als Restrukturierung
ra. Sergio Marchionne wird in seiner Wahlheimat Schweiz von vielen wirtschaftsnahen Personen wie ein Volksheld verehrt. Das zeigt sich immer wieder, wenn der Italokanadier – stets entweder mit Polo-Shirt oder Pullover gekleidet – hierzulande öffentliche Auftritte absolviert.
Zu seinem Ruf hat vor allem sein eindrücklicher Leistungsausweis als Chef bei Lonza und SGS beigetragen. Dort machte sich Marchionne vor allem einen Namen als Restrukturierer. Mit der Berufung zum CEO von Fiat im Jahr 2004 ist Marchionne, der als Berater bei Deloitte & Touche begonnen hatte, wohl auf dem Höhepunkt der Karriere angelangt. Auch am Hauptsitz Turin waren als Erstes seine Sanierungskünste gefragt. Als er beim italienischen Autobauer startete, verbrannte der Konzern jeden Tag mehrere Millionen Euro. Inzwischen hat der 59-Jährige den Konzern restrukturiert, umgebaut und mit dem Kauf von Chrysler eine wagemutige Strategie eingeschlagen. Als Zwischenergebnis lässt sich derzeit vermelden, dass Fiat nun jeden Tag viele Millionen Euro verdient – wenngleich die operative Marge noch längst kein Anlass zum Jubeln ist. Es lässt sich zwar weiterhin darüber streiten, wie sinnvoll es ist, mit dem Kleinwagenhersteller Fiat den hart umkämpften US-Markt anzupeilen und sich den ewigen Sanierungsfall Chrysler in den Konzern zu holen, anstatt sich stärker auf die jüngeren Märkte Osteuropa und Asien zu fokussieren. Doch für Marchionne stellte die Chrysler-Übernahme zum Nulltarif eine einmalige Chance dar. Und die jüngsten Zahlen sprechen durchaus für ihn. Doch operativ erfolgreich ist Fiat derzeit primär im Kleinwagenmarkt Brasilien. In Europa wird laut Analytikern Geld verloren. Hier gibt es also wie in den USA weiter Restrukturierungsbedarf.
Doch damit allein lässt sich langfristig ein Autohersteller nicht erfolgreich führen. Dazu sind attraktive Modelle und gutes Marken-Management wichtig. Auf diesem Feld bleibt jedoch angesichts von wenig attraktiven Marken wie Fiat, Chrysler, Dodge und vor allem Lancia noch einiges zu tun.
Dem Schlusssatz dürfte nichts mehr beizufügen sein....
Viva Lancia!
Silvan
Re: SM
wenn ich den Artikel richtig interpretiere, ist Fiat doch auf einem guten Weg
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtsch ... col1_pos11
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtsch ... col1_pos11
Re: SM
"Wenig attraktive Marken..." - so ein Schwachsinn!
Die MODELLPALETTEN sind teils unvollständig, die MARKEN sind völlig ok, teils sogar ausgesprochen attraktiv. Der "ewige Sanierungsfall Chrysler" hat gestern gerade 550 Millionen Dollar Gewinn ausgewiesen, TROTZ Rückzahlung von Staatskrediten in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar.
Auch ich schätze die NZZ ausgesprochen, das heißt aber leider nicht, dass das Blatt völlig frei von - ich sags mal vorsichtig - dünnem Geschreibsel ist...
Gruß, Alex
Die MODELLPALETTEN sind teils unvollständig, die MARKEN sind völlig ok, teils sogar ausgesprochen attraktiv. Der "ewige Sanierungsfall Chrysler" hat gestern gerade 550 Millionen Dollar Gewinn ausgewiesen, TROTZ Rückzahlung von Staatskrediten in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar.
Auch ich schätze die NZZ ausgesprochen, das heißt aber leider nicht, dass das Blatt völlig frei von - ich sags mal vorsichtig - dünnem Geschreibsel ist...
Gruß, Alex
Re: SM
Naja, ob die Marken attraktiv sind? Auf jeden Fall haben sie Potenzial. Von der momentanen Modellpalette kann man das aber nicht behaupten. Der Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf! Es braucht jetzt gewiffte Markenstrategen, die endlich für Ordnung und Konstanz sorgen.
Re: SM
csik schrieb:
-------------------------------------------------------
> mit marketing kannst du höchstens mainstream in
> großen zahlen verkaufen - das herz entscheidet
> für einen delta - nicht das marketing dafür
>
> herzliche grüße
> manfred
Hallo Manfred,
wohin KEIN MARKETING geführt hat, kann man
an den aktuellen Zulassungszahlen ablesen. Um
mit dem Herzen zu kaufen, muss man das Objekt
der Begierde zuallererst mal kennen lernen. Das
Problem Nr. 1 ist der Bekanntheitsgrad, der gegen
Null geht. Problem Nr. 2 ist (noch???) der nicht dem
Premiumanspruch genügende Service. Hier muss
man ansetzen. Das gute Produkt bekannt machen
und dann die geweckten Erwartungen auch erfüllen.
Gruß Frank
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> mit marketing kannst du höchstens mainstream in
> großen zahlen verkaufen - das herz entscheidet
> für einen delta - nicht das marketing dafür
>
> herzliche grüße
> manfred
Hallo Manfred,
wohin KEIN MARKETING geführt hat, kann man
an den aktuellen Zulassungszahlen ablesen. Um
mit dem Herzen zu kaufen, muss man das Objekt
der Begierde zuallererst mal kennen lernen. Das
Problem Nr. 1 ist der Bekanntheitsgrad, der gegen
Null geht. Problem Nr. 2 ist (noch???) der nicht dem
Premiumanspruch genügende Service. Hier muss
man ansetzen. Das gute Produkt bekannt machen
und dann die geweckten Erwartungen auch erfüllen.
Gruß Frank
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: SM
richtig die Marken sind okay die Modellpaletten sind einfach ein Witz -- ein einziger unkoordinierter Haufen. Man sollte diesbezüglich eine entsprechendes Team (Management in mod. Wortlaut) zusammenstellen die endlich eine Harmonie reinbringen. Statt dessen wird ständig ein 5 Jahresplan präsentiert der nach 1 Jahr dann sowieso wieder über den Haufen geworfen wird.
Jüngsten Beispiel nach der Einführung des neuen Ypsilon den Kleinsten kommt jetzt der mit den New Thema der Längste.
Das Dazwischen wie kleiner u. mittlere SUV, Mittelklasse Modell Berlina, Station Wagon, Coupe wurscht Hauptsache der Anteil an Chrysler wird auf 51% aufgestockt. Vor lauter Firmenjonglieren sollte SM an die Modelle endlich denken – aber diese kommt ja nicht aus der Autobranche. Davon lenkt SM lieber ab, und gibt sich seiner Lieblingsbeschäftigung hin.Verkauft od. kaufen, schließen oder öffnen von neuen Werken….
Jüngsten Beispiel nach der Einführung des neuen Ypsilon den Kleinsten kommt jetzt der mit den New Thema der Längste.
Das Dazwischen wie kleiner u. mittlere SUV, Mittelklasse Modell Berlina, Station Wagon, Coupe wurscht Hauptsache der Anteil an Chrysler wird auf 51% aufgestockt. Vor lauter Firmenjonglieren sollte SM an die Modelle endlich denken – aber diese kommt ja nicht aus der Autobranche. Davon lenkt SM lieber ab, und gibt sich seiner Lieblingsbeschäftigung hin.Verkauft od. kaufen, schließen oder öffnen von neuen Werken….
Re: SM
Lieber mp
Wie stellst du Dir das vor?
Sollen sie noch mehr US-Kisten umlabeln nur damit die Nische gedeckt ist?
Man kann kein Auto realisieren in 12 Monate, meinetwegen 18 Monate, schon gar nicht wenn dazwischen nicht brauchbares mehr vorhanden ist.
Oder bist Du scharf auf ein neues Auto dass sich fährt wie 'nen PT Cruiser? Also ich nicht!
Grundsätzlich hast Du ja vollkommen Recht, aber dass hat auch mit dem zu tun, dass Du siehst wie z.B. VW oder Audi oder BMW ihre Modelle aus dem Boden stampft. Die quetschen noch irgend ein Modell rein, evtl. sogar in eine bestehende Produktionslinie.
Wieso glaubst Du schauen die Autos dieser Hersteller alle gleich aus?
Vermutlich kann man aus 'nem Q7 auch drei A1 herstellen.
Geduld ist eine Sache die in der Regel nervt, jedoch für einen Konzern wie FIAT überlebenswichtig, da sie ansonsten gleich dicht machen können.
Die deutschen Hersteller können sich angeblich "Fehler" leisten, siehe A1, die Italiener mit keinem Modell.
Dean
Wie stellst du Dir das vor?
Sollen sie noch mehr US-Kisten umlabeln nur damit die Nische gedeckt ist?
Man kann kein Auto realisieren in 12 Monate, meinetwegen 18 Monate, schon gar nicht wenn dazwischen nicht brauchbares mehr vorhanden ist.
Oder bist Du scharf auf ein neues Auto dass sich fährt wie 'nen PT Cruiser? Also ich nicht!
Grundsätzlich hast Du ja vollkommen Recht, aber dass hat auch mit dem zu tun, dass Du siehst wie z.B. VW oder Audi oder BMW ihre Modelle aus dem Boden stampft. Die quetschen noch irgend ein Modell rein, evtl. sogar in eine bestehende Produktionslinie.
Wieso glaubst Du schauen die Autos dieser Hersteller alle gleich aus?
Vermutlich kann man aus 'nem Q7 auch drei A1 herstellen.
Geduld ist eine Sache die in der Regel nervt, jedoch für einen Konzern wie FIAT überlebenswichtig, da sie ansonsten gleich dicht machen können.
Die deutschen Hersteller können sich angeblich "Fehler" leisten, siehe A1, die Italiener mit keinem Modell.
Dean
Re: SM
@ mp: Grundsätzlich hast Du Recht, aber man kann die Fehler der letzten 10-15 Jahre nicht in ein paar Monaten korrigieren. Es sieht auf jeden Fall jetzt schon mal besser aus. Man hat den New Ypsilon als Basis und Volumenmodell. Darüber gibt es den Delta, dem man ohne Riesenaufwand und -kosten ein Facelift verpassen kann. Der New Thema ist näher an der restlichen Produktpalette dran als vorher der Thesis. Nachdem der Lybra wegfiel und der Delta noch nicht verfügbar war, war das schon heftig. Vor allem wurde dadurch ein wichtiger Aspekt vergessen. Der Ypsilon/Musa-Fahrer will irgendwann aufsteigen. Aber der Sprung vom Y zum Thesis ist sicher nur für wenige machbar. Deshalb wäre es sogar gut, wenn es noch einen kleinen Delta als Aufsteigermodell vom Y gäbe. Man darf auch nicht vergessen, dass die Autopreise inzwischen extrem hoch sind. Auf jeden Fall sind sie viel schneller gestiegen als das Durchschnittseinkommen einer normalen Familie. Folglich geht bei vielen der Autokauf nur über Finanzierung oder diese zweifelhaften Leasingangebote (wohlgemerkt für Privatleute). Es geht also um den Einsteiger mit dem Y und den Aufstieg innerhalb der Modellhierarchie. Es geht nicht um ein paar Drittwagen für Ehefrau/Freundin oder den Cityflitzer für Großstadtyuppies. Es fehlte aber nicht nur an der Abdeckung der wichtigsten Fahrzeugklassen, sondern auch an der Kontinuität. Delta 1, 2 und 3 kann man nicht als logische Modellabfolge sehen. Das heißt, der Fahrer eines Lancia greift nicht automatisch zum Nachfolger, weil dieser plötzlich eine andere Zielgruppe anspricht.
Mit Chrysler zusammen sehe ich da schon Verbesserungen. Nun müssen die Autos nur noch gut sein.
Gruß Frank
Mit Chrysler zusammen sehe ich da schon Verbesserungen. Nun müssen die Autos nur noch gut sein.
Gruß Frank
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: SM
das Ganze hat auch nicht vor 12 Monaten begonnen sondern schon seit zig Jahren. Modelle werden gebaut ohne Nachfolger eingestellt. Dann kommt lange nix, dann eine Konstruktion die soll gleich 2 Modellvarianten (t)olle Idee,abdecken usw.....das hat mit den Amis nix zu tun sondern mit fehlenden Modellmanagement
Auch wenn alle od. viele gleich aussehen wurscht es muss mehr für die Kunden getan werden. Immerhin, Lancia hat es endlich auch geschafft zwei Modelle zu kreieren die gleich aussehen.
Jetzt kommen zwei Ami Modelle hinzu, die zwar die Umsätze etwas heben aber in Wirklichkeit die Marke nicht braucht. Ein mittlerer und kl. SUV der bei jeden Hersteller ein Muss ist fehlt wieder; Coupe, Cabrio Fehlanzeige?? Man treibt einen ja (absichtlich??) ja förmlich zur Konkurrenz. Aber dafür gibt´s wieder 5,20 m lange Kisten in Limo und Busform -- Alternative ?nix bei Alfa nix bei Fiat. Wo bleibt Hybrid wo die E- Autos.?
Hauptsache die Ferrari Modellpalette stimmt.....wo ist der übergeordnete Mann/Frau, welcher endlich die Modellgruppen innerhalb des Konzerns richtig aufstellt und über alle bestimmt.. Denn das dürfte das seit Jahren das Dilemma in Konzern sein das jede Marke für sich arbeitet. Beim Chef sich einschleimt und hofft a bisserl Geld für ihr Produkt zu bekommen. Diesbezüglich dürften die Lancia Leute Herr F.. besondern schlecht vorgegangen sein. Bei denen reichte es nicht mal mehr zu ein gescheiten Werbeauftritt.
.......so wird auch meine nächstes Vehikel 2012 wohl kaum noch ein Italiener sei, es sei denn ich gewinn im Lotto dann steht das GT Cabrio vor der Tür......so ich geh jetzt Fulvia fahren - bei der bekommt man ja noch wenigstens im Gegensatz zum Thesis (auch so ein Thema) Ersatzteile.
Auch wenn alle od. viele gleich aussehen wurscht es muss mehr für die Kunden getan werden. Immerhin, Lancia hat es endlich auch geschafft zwei Modelle zu kreieren die gleich aussehen.
Jetzt kommen zwei Ami Modelle hinzu, die zwar die Umsätze etwas heben aber in Wirklichkeit die Marke nicht braucht. Ein mittlerer und kl. SUV der bei jeden Hersteller ein Muss ist fehlt wieder; Coupe, Cabrio Fehlanzeige?? Man treibt einen ja (absichtlich??) ja förmlich zur Konkurrenz. Aber dafür gibt´s wieder 5,20 m lange Kisten in Limo und Busform -- Alternative ?nix bei Alfa nix bei Fiat. Wo bleibt Hybrid wo die E- Autos.?
Hauptsache die Ferrari Modellpalette stimmt.....wo ist der übergeordnete Mann/Frau, welcher endlich die Modellgruppen innerhalb des Konzerns richtig aufstellt und über alle bestimmt.. Denn das dürfte das seit Jahren das Dilemma in Konzern sein das jede Marke für sich arbeitet. Beim Chef sich einschleimt und hofft a bisserl Geld für ihr Produkt zu bekommen. Diesbezüglich dürften die Lancia Leute Herr F.. besondern schlecht vorgegangen sein. Bei denen reichte es nicht mal mehr zu ein gescheiten Werbeauftritt.
.......so wird auch meine nächstes Vehikel 2012 wohl kaum noch ein Italiener sei, es sei denn ich gewinn im Lotto dann steht das GT Cabrio vor der Tür......so ich geh jetzt Fulvia fahren - bei der bekommt man ja noch wenigstens im Gegensatz zum Thesis (auch so ein Thema) Ersatzteile.