Fahrgestellnummern und Ihre Geschichte
Posted: 24 Apr 2011, 21:02
Hallo liebe Gleichgesinnte,
habe mich in den letzten Tagen ein wenig mit der "Geschichte" der Thesis-Fahrgestellnr. beschäftigt. Bekannt ist ja, dass man anhand der letzten Ziffern so einiges über sein Fahrzeug herausfinden kann. Bin aber mehr oder minder mit meinem freundlichen Autohändler zufällig darauf gestoßen, dass die Nummern weder real fortlaufend noch wirklich systematisch vergeben wurden. Mein Thesis hat die Endziffer 577 und ist am 17.03.2009 gebaut worden. 576, 575, 574 gibt es laut System gar nicht und 579, eigentlich ein paar Stunden älter als meiner wurde fast zehn Tage vorher produziert. Ziemlich merkwürdig oder doch normal? Die "höchste" Fahrgestellnummer 681 gehört einem Thesis, gebaut 22.1.2009. Das hieße offziell wurden quasi 18681 Thesis produziert. Inoffiziell wurden aber nur ein Bruchteil der Nummern wirklich belegt und "benutzt". Wie gesagt, ich versuche dieses System ein wenig zu rekonstruieren und zu verstehen. Habe Ihr dazu eine Meinung?
Gruß
Andreas
habe mich in den letzten Tagen ein wenig mit der "Geschichte" der Thesis-Fahrgestellnr. beschäftigt. Bekannt ist ja, dass man anhand der letzten Ziffern so einiges über sein Fahrzeug herausfinden kann. Bin aber mehr oder minder mit meinem freundlichen Autohändler zufällig darauf gestoßen, dass die Nummern weder real fortlaufend noch wirklich systematisch vergeben wurden. Mein Thesis hat die Endziffer 577 und ist am 17.03.2009 gebaut worden. 576, 575, 574 gibt es laut System gar nicht und 579, eigentlich ein paar Stunden älter als meiner wurde fast zehn Tage vorher produziert. Ziemlich merkwürdig oder doch normal? Die "höchste" Fahrgestellnummer 681 gehört einem Thesis, gebaut 22.1.2009. Das hieße offziell wurden quasi 18681 Thesis produziert. Inoffiziell wurden aber nur ein Bruchteil der Nummern wirklich belegt und "benutzt". Wie gesagt, ich versuche dieses System ein wenig zu rekonstruieren und zu verstehen. Habe Ihr dazu eine Meinung?
Gruß
Andreas