LCV-Treffen Ammersee
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Hallo
einige Impressionen ...
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Re: LCV-Treffen Ammersee
... es geht weiter ...
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Re: LCV-Treffen Ammersee
Wünsche noch einen schönen Sonntag.
Grüße
Martin
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Martin
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Re: LCV-Treffen Ammersee
hallo martin
danke für die schokoladenseite ! und die tollen bilder von dir.
das fotografieren hat an diesem tag meine marianne übernommen.
inclusive deinem blinden passagier, der miauen konnte.
bild folgt in kürze.
just
mikele
danke für die schokoladenseite ! und die tollen bilder von dir.
das fotografieren hat an diesem tag meine marianne übernommen.
inclusive deinem blinden passagier, der miauen konnte.
bild folgt in kürze.
just
mikele
Re: LCV-Treffen Ammersee
hallo martin
das tiger foto !
just
mikele
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just
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Re: LCV-Treffen Ammersee
Hallo Martin,
die Story mit der Katze musst Du uns aber noch genauer erzählen.
Hat sie Dich adoptiert?
Gruß Frank
die Story mit der Katze musst Du uns aber noch genauer erzählen.
Hat sie Dich adoptiert?
Gruß Frank
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: LCV-Treffen Ammersee
Hallo Lancia-Freunde,
dann will ich mal einen "kleinen" Report verfassen:
Kurz vor dem Treffen hat uns das Internet noch einen Streich gespielt. Unser Clubmitglied Tim hatte die Strecke abgefahren und die Daten zu Erstellung eines Roadbooks per E-mail übermittelt, besser gesagt abgeschickt. Diese sind aber nicht angekommen, weil es offenbar ein Serverproblem gab. Alles im Nirwana verschwunden, keine Rückmeldung - nix. In der Nacht vor meiner Abfahrt bekam ich endlich die Kurzfassung der Streckenführung. Am frühen Morgen noch schnell ausgedruckt und dazu eine Landkarte, auf der die wichtigsten Stationen markiert wurden. Dann war es Zeit für die Abfahrt. Also zur Autowaschanlage, die aber gerade repariert wurde - toll, fängt ja gut an!!! Na, was soll's, es wird ja wohl am Ammersee auch welche geben. Ich war mit Gerd um 14.00 Uhr in Lindau verabredet. Der schnellste Weg an einem Freitag vormittag geht für mich über Rheinfelden/CH und dann kurz vorm Bodensee wieder nach Deutschland über die B31 nach Lindau. Alles lief bestens. Der Zeta schnurrte und man konnte ganz entspannt am See entlang fahren. So ca. 20 km vor Friedrichshafen will ich in den 5. Gang schalten, da knackt irgendetwas, das Kupplungspedal hängt am Boden fest und ich rolle in eine Bushaltestelle. Rien ne va plus! Das Pedal konnte ich lösen, aber nicht mehr schalten. Also Motor wieder aus, 3. Gang rein, Lücke abgewartet und gestartet. Dann bin ich im 3. Gang bis Lindau gegondelt. War etwas stressig, weil man vor allem Ampeln schon von weitem beobachten musste, damit man möglichst nicht stoppen muss. Egal, mit nur 20 min. Verspätung war ich bei Gerd. Nach einem Espresso wurde das Gepäck in die Fulvia umgeladen, der Zeta durfte das Wochenende auf einem Parkplatz verbringen. Wir sind dann mit der Fulvia ohne Hast zu unserem Ziel in Dettenschwang bei Diessen gefahren. In den nächsten zwei Stunden kamen dann die Teilnehmer mit Fulvia, Flaminia Zagato, div. Themas und Fiat Coupé an. Unsere Unterkunft ist ein Ferienhof, herrlich gelegen und echt preiswert. Es ist auch genügend Platz für Autos da und man kann auch ohne weiteres eine Kolonne von vielen Fahrzeugen aufstellen. Deshalb gehe ich ungern in Hotels mitten in der Stadt.
Leider hielt bei Tim das Pech an, weil sein Auto streikte und er in München fest saß. So konnte er leider nicht an seiner sehr schön ausgeklügelten Tour teilnehmen. Shit happens!
Am Samstag trafen dann fast alle Teilnehmer aus der näheren Umgebung ein. Zunächst gab es ein ausgiebiges Frühstück. Besondere Eile hatten wir nicht, weil der einzige Termin auf 14.30 Uhr beim Autohaus Walter in Pöcking möglichst eingehalten werden sollte. Die Teilnehmerfahrzeuge ergaben einen bemerkenswerten Überblick auf Lancia ab ca. 1949 bis heute plus einige Fiat und Alfa. Erwähnen möchte ich die Ardea, Aurelia Berlina, Appia Berlina 1. und 3. Serie, Flaminia Zagato Sport, Flavia Coupé, Fulvia Coupés, Beta Coupé und Spider, div. Themas, aber auch 2 Kappa Coupés. Auch der kleine Fiat 126 hat alles bravourös gemeistert. Obwohl wir so tolles Wetter hatten und sicher viele Ausflügler unterwegs waren, konnten wir auf kleinsten Nebenstraßen ziemlich ungestört fahren und es ging auch keiner verloren. Wir hatten ja die Lancia-Freunde München eingeladen und Dieter Bauer kennt sich perfekt in der Region aus. Deshalb hat er die Führung des Konvois übernommen. Nochmals vielen Dank an Dieter, der das so gut gestaltet hat, dass wir sogar noch einen zusätzlichen Stopp einlegen konnten.
Zunächst ging es durch Wald und Wiesen auf den Hohenpeißenberg. Tolle Aussicht und eine interessante Wetterstation. Weiter fuhren wir nach Rottenbuch, wo wir den erwähnten zusätzlichen Stopp einlegen konnten und etwa 1 Stunde bei Kaffee und Kuchen verbrachten.
Dann war es langsam Zeit, um zum Autohaus Walter in Pöcking/Starnberger See zu kommen. Erstaunlicherweise waren wir sogar 5 min vor dem Termin dort
Franz Walter hatte bereits alles für unsere Bewirtung vorbereitet und die Autos füllten das Gelände ziemlich aus. Dann kam eine Fotografin von der Presse. Ich hoffe, der Bericht wird gut. Ich bin aber einigermaßen zuversichtlich, weil "normale" Presseleute viel objektiver berichten als die selbsternannten Experten und auch froh sind, wenn man ihnen Informationen liefert.
Gegen Abend starteten wir wieder Richtung Ammersee und legten noch einen Spaziergang am See ein. Ca. 19.00 Uhr waren alle wieder im Ferienhof zum Abendessen eingetrudelt. Wir haben dann noch ziemlich lange zusammen gesessen. Erst 1 Uhr morgens hieß es dann LICHT AUS!
Am Sonntag nach dem Frühstück ging es dann in den verschiedensten Richtungen wieder heimwärts. Gerd und ich mussten natürlich wieder nach Lindau. Unsere Freunde mit dem Fiat Coupé schlossen sich an. Ich kaufte vorsichtshalber eine Büchse Bremsflüssigkeit. Aber bevor wir uns den Zeta vornahmen, nutzten wir das "Kaiserwetter" und spazierten über die Insel, auf der Lindaus Altstadt liegt und kehrten in einem Café ein. Schließlich war es Zeit. Ich füllte am Zeta Bremsflüssigkeit nach, da jemand sagte, Kupplungs- und Bremssystem hätten einen gemeinsamen Kreislauf. Er ließ sich wieder schalten, allerdings etwas schwergängig. Also fuhr ich zunächst im 4. Gang, bis Friedrichshafen hinter mir lag. Dort konnte ich im 5. ohne zu schalten bis zur Autobahnabfahrt Geisingen fahren. Motto: Möglichst wenig schalten. Falls tatsächlich die Bremsanlage da mit dranhängt, hatte ich vorsichtshalber für die Serpentinen im Höllental den 3. eingelegt. Trotz dieser "behinderten" Fahrweise waren aber eher Sonntagsfahrer die Verkehrshindernisse. Jedenfalls bin ich gut heimgekommen und muss jetzt eine Werkstatt das Problem beheben lassen.
Fazit: Trotz kleiner Hindernisse war dieser Saisonauftakt richtig schön. Das Wetter hatte natürlich seinen Anteil, aber vor allem gab es NUR NETTE LEUTE !!!!! - keine Nörgler oder Querulanten und nochmals Dank an Tim für die Vorarbeit, an Dieter für die perfekte Führung des Konvois und an Franz Walter für den netten Nachmittag mit Bewirtung. Wer dabei sein hätte können, aber das irgendwie verpasst hat, wird das nun vielleicht bedauern. Aber es gibt ja noch mehr Events.
Gruß Frank
PS. Habe natürlich auch ein paar Fotos gemacht. Warte aber erst mal ab, was da noch kommt und ob ich noch etwas Neues beisteuern kann.
dann will ich mal einen "kleinen" Report verfassen:
Kurz vor dem Treffen hat uns das Internet noch einen Streich gespielt. Unser Clubmitglied Tim hatte die Strecke abgefahren und die Daten zu Erstellung eines Roadbooks per E-mail übermittelt, besser gesagt abgeschickt. Diese sind aber nicht angekommen, weil es offenbar ein Serverproblem gab. Alles im Nirwana verschwunden, keine Rückmeldung - nix. In der Nacht vor meiner Abfahrt bekam ich endlich die Kurzfassung der Streckenführung. Am frühen Morgen noch schnell ausgedruckt und dazu eine Landkarte, auf der die wichtigsten Stationen markiert wurden. Dann war es Zeit für die Abfahrt. Also zur Autowaschanlage, die aber gerade repariert wurde - toll, fängt ja gut an!!! Na, was soll's, es wird ja wohl am Ammersee auch welche geben. Ich war mit Gerd um 14.00 Uhr in Lindau verabredet. Der schnellste Weg an einem Freitag vormittag geht für mich über Rheinfelden/CH und dann kurz vorm Bodensee wieder nach Deutschland über die B31 nach Lindau. Alles lief bestens. Der Zeta schnurrte und man konnte ganz entspannt am See entlang fahren. So ca. 20 km vor Friedrichshafen will ich in den 5. Gang schalten, da knackt irgendetwas, das Kupplungspedal hängt am Boden fest und ich rolle in eine Bushaltestelle. Rien ne va plus! Das Pedal konnte ich lösen, aber nicht mehr schalten. Also Motor wieder aus, 3. Gang rein, Lücke abgewartet und gestartet. Dann bin ich im 3. Gang bis Lindau gegondelt. War etwas stressig, weil man vor allem Ampeln schon von weitem beobachten musste, damit man möglichst nicht stoppen muss. Egal, mit nur 20 min. Verspätung war ich bei Gerd. Nach einem Espresso wurde das Gepäck in die Fulvia umgeladen, der Zeta durfte das Wochenende auf einem Parkplatz verbringen. Wir sind dann mit der Fulvia ohne Hast zu unserem Ziel in Dettenschwang bei Diessen gefahren. In den nächsten zwei Stunden kamen dann die Teilnehmer mit Fulvia, Flaminia Zagato, div. Themas und Fiat Coupé an. Unsere Unterkunft ist ein Ferienhof, herrlich gelegen und echt preiswert. Es ist auch genügend Platz für Autos da und man kann auch ohne weiteres eine Kolonne von vielen Fahrzeugen aufstellen. Deshalb gehe ich ungern in Hotels mitten in der Stadt.
Leider hielt bei Tim das Pech an, weil sein Auto streikte und er in München fest saß. So konnte er leider nicht an seiner sehr schön ausgeklügelten Tour teilnehmen. Shit happens!
Am Samstag trafen dann fast alle Teilnehmer aus der näheren Umgebung ein. Zunächst gab es ein ausgiebiges Frühstück. Besondere Eile hatten wir nicht, weil der einzige Termin auf 14.30 Uhr beim Autohaus Walter in Pöcking möglichst eingehalten werden sollte. Die Teilnehmerfahrzeuge ergaben einen bemerkenswerten Überblick auf Lancia ab ca. 1949 bis heute plus einige Fiat und Alfa. Erwähnen möchte ich die Ardea, Aurelia Berlina, Appia Berlina 1. und 3. Serie, Flaminia Zagato Sport, Flavia Coupé, Fulvia Coupés, Beta Coupé und Spider, div. Themas, aber auch 2 Kappa Coupés. Auch der kleine Fiat 126 hat alles bravourös gemeistert. Obwohl wir so tolles Wetter hatten und sicher viele Ausflügler unterwegs waren, konnten wir auf kleinsten Nebenstraßen ziemlich ungestört fahren und es ging auch keiner verloren. Wir hatten ja die Lancia-Freunde München eingeladen und Dieter Bauer kennt sich perfekt in der Region aus. Deshalb hat er die Führung des Konvois übernommen. Nochmals vielen Dank an Dieter, der das so gut gestaltet hat, dass wir sogar noch einen zusätzlichen Stopp einlegen konnten.
Zunächst ging es durch Wald und Wiesen auf den Hohenpeißenberg. Tolle Aussicht und eine interessante Wetterstation. Weiter fuhren wir nach Rottenbuch, wo wir den erwähnten zusätzlichen Stopp einlegen konnten und etwa 1 Stunde bei Kaffee und Kuchen verbrachten.
Dann war es langsam Zeit, um zum Autohaus Walter in Pöcking/Starnberger See zu kommen. Erstaunlicherweise waren wir sogar 5 min vor dem Termin dort

Franz Walter hatte bereits alles für unsere Bewirtung vorbereitet und die Autos füllten das Gelände ziemlich aus. Dann kam eine Fotografin von der Presse. Ich hoffe, der Bericht wird gut. Ich bin aber einigermaßen zuversichtlich, weil "normale" Presseleute viel objektiver berichten als die selbsternannten Experten und auch froh sind, wenn man ihnen Informationen liefert.
Gegen Abend starteten wir wieder Richtung Ammersee und legten noch einen Spaziergang am See ein. Ca. 19.00 Uhr waren alle wieder im Ferienhof zum Abendessen eingetrudelt. Wir haben dann noch ziemlich lange zusammen gesessen. Erst 1 Uhr morgens hieß es dann LICHT AUS!
Am Sonntag nach dem Frühstück ging es dann in den verschiedensten Richtungen wieder heimwärts. Gerd und ich mussten natürlich wieder nach Lindau. Unsere Freunde mit dem Fiat Coupé schlossen sich an. Ich kaufte vorsichtshalber eine Büchse Bremsflüssigkeit. Aber bevor wir uns den Zeta vornahmen, nutzten wir das "Kaiserwetter" und spazierten über die Insel, auf der Lindaus Altstadt liegt und kehrten in einem Café ein. Schließlich war es Zeit. Ich füllte am Zeta Bremsflüssigkeit nach, da jemand sagte, Kupplungs- und Bremssystem hätten einen gemeinsamen Kreislauf. Er ließ sich wieder schalten, allerdings etwas schwergängig. Also fuhr ich zunächst im 4. Gang, bis Friedrichshafen hinter mir lag. Dort konnte ich im 5. ohne zu schalten bis zur Autobahnabfahrt Geisingen fahren. Motto: Möglichst wenig schalten. Falls tatsächlich die Bremsanlage da mit dranhängt, hatte ich vorsichtshalber für die Serpentinen im Höllental den 3. eingelegt. Trotz dieser "behinderten" Fahrweise waren aber eher Sonntagsfahrer die Verkehrshindernisse. Jedenfalls bin ich gut heimgekommen und muss jetzt eine Werkstatt das Problem beheben lassen.
Fazit: Trotz kleiner Hindernisse war dieser Saisonauftakt richtig schön. Das Wetter hatte natürlich seinen Anteil, aber vor allem gab es NUR NETTE LEUTE !!!!! - keine Nörgler oder Querulanten und nochmals Dank an Tim für die Vorarbeit, an Dieter für die perfekte Führung des Konvois und an Franz Walter für den netten Nachmittag mit Bewirtung. Wer dabei sein hätte können, aber das irgendwie verpasst hat, wird das nun vielleicht bedauern. Aber es gibt ja noch mehr Events.
Gruß Frank
PS. Habe natürlich auch ein paar Fotos gemacht. Warte aber erst mal ab, was da noch kommt und ob ich noch etwas Neues beisteuern kann.
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Re: LCV-Treffen Ammersee
Entwarnung beim Zeta.
War in der Werkstatt. Die Info, dass Brems- und Kupplungssystem zusammengehören, war eine Ente. Mein Kfz-Meister schaut unter das Auto und findet eine Seilzugkupplung vor. Dass Bremsflüssigkeit beim Nachfüllen auslief, war der Witz des Tages. Der Behälter liegt ziemlich versteckt und der Einfüllstutzen schön platziert weiter vorn. Irgend ein Depp hatte den Deckel des Behälters schief aufgedreht und die Flüssigkeit konnte dort austreten. Warum sich das Pedal verhakt hat, kann man nicht mehr feststellen. Jedenfalls geht jetzt alles wieder ganz normal. Was hat das jetzt gekostet? 6 Euro für die (unnötige) Bremsflüssigkeit. Meine Werkstatt betrachtet eine solche 15-minütige Durchsicht als Service und verlangt Nullkommanix!
Wäre aber durchaus möglich, dass andere einem in einer solchen Situation ein neues Getriebe oder am besten gleich ein anderes Auto verkaufen.
Gruß Frank
War in der Werkstatt. Die Info, dass Brems- und Kupplungssystem zusammengehören, war eine Ente. Mein Kfz-Meister schaut unter das Auto und findet eine Seilzugkupplung vor. Dass Bremsflüssigkeit beim Nachfüllen auslief, war der Witz des Tages. Der Behälter liegt ziemlich versteckt und der Einfüllstutzen schön platziert weiter vorn. Irgend ein Depp hatte den Deckel des Behälters schief aufgedreht und die Flüssigkeit konnte dort austreten. Warum sich das Pedal verhakt hat, kann man nicht mehr feststellen. Jedenfalls geht jetzt alles wieder ganz normal. Was hat das jetzt gekostet? 6 Euro für die (unnötige) Bremsflüssigkeit. Meine Werkstatt betrachtet eine solche 15-minütige Durchsicht als Service und verlangt Nullkommanix!
Wäre aber durchaus möglich, dass andere einem in einer solchen Situation ein neues Getriebe oder am besten gleich ein anderes Auto verkaufen.
Gruß Frank
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Re: LCV-Treffen Ammersee
Hallo Mikele,
Danke für´s Foto!!
Grüße M.
Danke für´s Foto!!
Grüße M.