Fiat e Opel 2.Runde

fiorello
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Fiat e Opel 2.Runde

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Ciao Amici,

heute morgen meldete sich mal wieder der Spiegel zu Wort:

Anbei mal ein paar Originalzitate,

Die Fiat-Führung ist perplex. Das Unternehmen hat nach SPIEGEL-Informationen zugesichert, dass alle Schulden der Turiner Gruppe aus der Fusion herausgehalten werden. Und alle Standorte in Deutschland erhalten bleiben. Deshalb sind die vielen negativen Reaktionen aus Deutschland den Italienern unbegreiflich. Sie fühlen sich falsch verstanden. Von den Gewerkschaften, von Ministerpräsident Roland Koch - und besonders von EU-Industriekommissar Günther Verheugen. Letzterer hatte öffentlich Zweifel an der Finanzkraft des italienischen Autobauers geäußert. Diese Zweifel scheinen allerdings unbegründet.

Es liegt noch kein Angebot vor
"Es wurde klargestellt, dass die Schulden der Fiat-Gruppe nicht mit in die Ehe eingebracht werden", sagte am Sonntag ein Insider in Turin, der unmittelbar mit der geplanten Übernahme von Opel vertraut ist. "Diese Altlasten werden das Projekt nicht gefährden. Auch der problematische Bereich Nutzfahrzeuge wird von den Verhandlungen ausgespart. Es geht allein um die Sparte Fiat-Auto." Berichte, wonach bereits am Dienstag ein Memorandum, ein "Letter of Intent", zwischen Fiat und Opel unterschrieben werden würde, seien ebenfalls nicht zutreffend: "Ein solches Papier gibt es nicht. Es hat bisher auch keine Gespräche der Fiat mit Opel-Aktionären gegeben", sagte der Insider. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte bereits am Freitag gesagt, dass Fiat noch kein Angebot für einen Einstieg bei Opel vorgelegt habe.


Marchionne verspricht eine Übernahme im europäischen Stil
Die Initiative zur Annäherung zwischen Fiat und Opel kam nicht aus Berlin, und auch nicht aus Turin oder Rüsselsheim - Detroit hatte die Idee: "Die Amerikaner sind auf Fiat zugekommen, und zwar noch zu Zeiten von GM-Boss Rick Wagoner", ist in Turin zu erfahren. "Sie präsentierten einen sehr einschneidenden Aktionsplan für Opel und suchten offenbar dringend nach einer Lösung für das Problem GM-Europe." In Deutschland liefen bislang alle Kontakte über das Bundeswirtschaftsministerium. Fiat hat demnach die eigenen Vorstellungen über die Fusion mit Minister Karl-Theodor zu Guttenberg besprochen. Der habe seinen Gästen die soziale Komponente einer derartigen Kooperation von Anfang an deutlich vor Augen geführt. Fiat-Chef Sergio Marchionne habe versprochen, dass die Übernahme nach europäischen Maßstäben ablaufen werde.

"Gemeinsame Plattformen, aber eigenständige Architekturen"
Dabei habe Fiat die Existenz der vier Montagestandorte in Deutschland garantiert - was allerdings nicht bedeute, dass auch die jetzigen Kapazitäten der Werke in Deutschland garantiert werden könnten. Das Vorbild ist Volkswagen: "Ferdinand Piech hat gezeigt, dass unterschiedliche Marken wie VW, Audi, Skoda und Seat unter ein Dach gebracht werden können, zu gegenseitigem Nutzen", sagte eine Quelle aus Berlin. "In dem Plan der Fiat wird Opel seine Identität und seine Position auf dem deutschen Markt beibehalten. Es wird weitere gemeinsame Plattformen, aber eigenständige Architekturen geben."

Ärger über nationalen Zungenschlag
Seit dem Kooperationsabkommen von 2000 mit GM entwickeln Fiat und Opel gemeinsam Dieselmotoren. "Im Segment B haben Corsa und der Fiat-Punto bereits eine gemeinsame Architektur", hieß es. Opel habe deswegen nicht weniger Autos verkauft. Diese positive Erfahrung solle auch auf Benzinmotoren ausgeweitet werden. Es werde daran gedacht, auch im sogenannten "Segment C" eine gemeinsame Plattform von Opel-Corsa und dem Fiat-Bravo zu erarbeiten. Die Italiener sind verärgert über den nationalen Zungenschlag, der sich in die Debatte um die Zukunft von Opel eingeschlichen hat. Sie verweisen darauf, dass bereits heute zwei von sieben Top-Positionen in Turin von Deutschen besetzt seien: Chefingenieur und Produktionschef

"FiatOpel heißen oder OpelFiat, das ist nicht wichtig"
Selbst beim Namen des möglichen neuen Superkonzerns zeigt sich Fiat offenbar äußerst kompromissbereit: "Das neue Unternehmen kann FiatOpel heißen oder OpelFiat, das ist nicht wichtig", war in Turin zu erfahren. Es geht nicht um nationale Eitelkeiten, sondern um ein Projekt intelligenter europäischer Industriepolitik. Jemand musste die Initiative ergreifen, im Interesse von allen." Letztere Aussage deckt sich mit der Linie des Fiat-Chefs. Marchionne betont in seinen Gesprächen immer wieder, dass er als Vierzehnjähriger Italien verlassen und einen Großteil seines Lebens in Kanada und den USA verbracht hat. Ihm sei die Flagge, unter der ein europäisches Industrieprojekt firmiere, nebensächlich. Die Krise von Opel könnte eine Chance sein, endlich in Europa einen zukunftsfähigen Mega-Autokonzern zusammenzuschmieden. Für Marchionne wäre es fahrlässig, eine solche Gelegenheit nicht zu ergreifen. Man würde andernfalls in der Zukunft einen hohen Preis zahlen müssen, so äußerte er sich am Wochenende gegenüber Gesprächspartnern

Mein Fazit; Tja, so wie es aussieht ist das doch ein bischen mehr als eine Ente und wenn die eigentliche Iniziative von GM ausging, frage ich mich was Opel denn nun will, b.z.w sind die denn überhaupt in der Position Forderungen zu stellen !? Was mich nach wie vor sehr ärgert ist die Arroganz seitens Opel und diverser Personen die in der Öffentlichkeit stehen, das hat Marchionne mit seinem Konzern doch gar nicht nötig >:D< Andersherum besteht hier durchaus die Möglichkeit zu einem Megakonzern in der Automobilbranche aufzusteigen und Fiat möchte wohl mehr von der hochgelobten deutschen Qualität für sich nutzen, ob dazu Opel der richtige Partner ist lasse ich mal dahingestellt, man sollte vielmehr im eigenen Land bei gewissen " Stinkstiefeln " aufräumen, denn qualitativ gute Autos können die doch schon lange bauen, auch ohne Opel ;)

Saluti Fiore

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Siegi
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Joined: 23 Dec 2008, 19:34

Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by Siegi »

auch in der SZ von heute ist im Wirtschaftsteil ein langer Beitrag über Fiat. Der Bericht ist verhältnismäßig neutral, beinhaltet das Thema Chrysler, GM Opel, EU Politiker Verheugen u. die eigene Liefer- Finanzsituation. Marchionne gibt sich für diese Jahr zuversichtlich u. denkt an Gewinn.
ciao Siegi
ItalienRheinNeckar
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Joined: 20 Apr 2009, 13:01

Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by ItalienRheinNeckar »

... trotz der 'Sitzprügel':

Mit einem 127er war es unheimlich geil, weil der Motor (900 ccm mit 45 PS) nach Gasgeben schrie (und die Ölkontrollleuchte in Kurven warnte), die Sitze nur mit einfachen(, peinlichen) Klemmen gehalten wurden.

Lancia ist die edele Form von 'italischer' Leichtigkeit

Wenn jetzt Opelaner, Kochaner, Rüttgersianer', IG-Metallaner, 'Verheugen-FDP/Ehefrau-Betrüger' (oder wußten sie es? Doch auch wenn man die Pseudo-Moral-Loyalität nicht heraushebt, so sollte niemand, der sich nicht an sie hält und demgemäß ein 'Betrüger' und einfach ein konventioneller, d.h. korrekter Nachfolger des christlichen Jakob ist, der zuerst seinem Bruder das Erstgeburtsrecht 'abkaufte' und dann mit einem Fell und Gestank seinem Vater den Segen 'abluchste' sich als 'moralinsaurer' Verteidiger von Deutschtum gegen italienische Leichtlebigkeit auftreten) etc. 'Schaum vor dem Mund' (mad dog disease&quot;) bekommen, dann ist dies dies einfach Rassismus. Ohne Zweifel! Wie in vielen Bereichen.

Aus Italien kommen wunderbare Sachen und der größte 'Mist' und die Zeit der Fiat-Depression ist kein Ruhmesblatt.

Vielleicht waren die Goten, die Kimbern und Teutonen nicht nur ein Glück für die Leute von der 'Lega Nord', sondern ein weiterer Einfluss nach Griechen (Pythagoras) ... Nubiern ... uvm. und auch wenn D'Annunzio augenscheinlich ein 'Charakterschwein' war ... so ist doch Italien für empfindliche (oder empfindsame) Deutsche:
Geschmack auch wenn er zu komplex ist für Vereinfachung, Regel, Norm

Der Alfa GT (oder heute der Delta III mit Kennzeichen 'M' in Neckargemünd in Lancia-Blau!) schockt einen Audifahrer (und Konsorten), weil er perfekt ist ohne 'neudeutsche DaSilva-Perfektion' anzustreben. Ein 159 oder ein weichgespülter Brera sind dagegen 'MeTooAudis', denen die Leichtigkeit, die Grandezza fehlt, die die 156 trotz aller 'schwebenden Hinterhand' in schnellen Autobahnkurven so attraktiv machten.
Es ist wie mit einer Frau: Man leidet nicht an der Imperfektion über 50% (darunter ist Zerstörung), sondern am fehlenden Licht, an fehlender Leichtigkeit!

Aber gerade dies macht Deutschen Angst. (Jetzt wird es antisemitisch/antichristlich - aber auch 'anti-nazibehindert'!!!) Weil für südliche Länder eine temperierende Religion notwendig ist, ist für nördliche Länder (siehe '13ter Krieger') eigentlich eine erhitzende Religion notwendig (gibt dazu Bücher eines Japaners zur Abhängigkeit von Religion zum Klima).
Ich habe das erlebt in Hinsicht auf NRW, wo man mich fast erschlagen hätte für Farben (die ich nicht gewollt habe), die in Baden normal sind. (Farben, die man aus GR oder Kasachstan kennt ;-)))
Dort gab es das Dogma 'Weiß, Schiefergrau, Dunkelbrau, vielleicht 'Bergisch Grün' '

Es gibt bei mir keinen 'Toskana-Sozialdemokratismus' und ich vergesse nicht 'Schornsteinkinder', Vatikan, &quot;4 Italiener - 5 Meinungen&quot;, Berlusconi-Ikea etc., aber ich fordere den Realismus, den ich von mir behaupte, wenn ich Beta und Gamma gesehen habe und die Welt war eine andere (in der Salierallee in Aachen ;-)))

Vor wenigen Jahren hätte ich gelacht über ein Fiat-Angebot an Opel oder Chrysler (wo MB gescheitert ist wie BMW mit Rover - [wohl auch, weil sie - als Bayern-Slawen ;-III Angst vor wirklichen 'Rovers'] hatten), aber mit dem 'nordamerika-therapierten, germanisierten' [Auf Anfrage: Eine Geschichte der Angelsachsen] Italiener, der grausam genug war ... schäme ich mich einfach für die ganzen deutschen 'Dummschwätzer' - oder ist er einfach mental ein abruzzischer Bergräuber (so ähnlich wie es Nicolas [in] Cage formuliert hat) wie in Sardinien, Schweiz(er Garde = Vatikan-Söldner), Balkan, Kaukasus, Maghreb, Baskenland ...

Der Unterschied von 'Deutsch' und 'Italienisch' (oder Belgisch ;-))) ist:
Deutschen geht es WEGEN etwas gut
Italiener (oder Belgiern) geht es TROTZ etwas gut

Zwar lieben Deutsche die Vorstellung, dass ihnen es 'trotz allem' gut gehen könnte (und fahren nach I oder ES oder ...), aber die Vorstellung vom 'Trotz allen' beherrscht zu werden ist einfach 'subversiv', gefährlich etc. ...

Ich glaube:
  • verstehe ich nicht die Art von Aufzählung
Marchionne ist (durch seine Ausbildung?) zu germanisiert, um 'agnellisch' nepotisiert zu sein,
Er hat 'gnadenlos aufgeräumt'.
Er ist der 'Piech von Turin'.(der 16C etc. aus Standardteilen geschaffen hat)
SGE 900, 1.4, 1.4TB, 1.8 TB uvm. sind viel besser als PB mit 115PS ...

Marchionne wird Chrysler vielleicht 'Quboisieren und Wranglerisieren', d.h. statt weniger gute GM-Modelle zu bauen, die Jeep-Modelle wie LR-, Toyota- oder MB-G-Modelle besser positionieren und gleichzeitig in den U.S.A. ganz im Sinne des 'nutzen- und ertragsorientierten Kapitalismus' Fahrzeuge mit wirklichem Nutzen anbieten, d.h. Panda, Qubo, Doblo, Sedici, Scudo, Ducato ... (oder auch Chroma- und Oberklasse?) und wenn man nicht mehr nur immer an Hollywood (=Hülsenbusch) denkt, dann kann man 'italienisch' Lust am Leben bekommen.

Gelsenkirchener Umwelt-(oder Medien-)Belastungen kennt man schon durch ihr Interesse an der Selbstdarstellung.

Auch wenn man kein Adelsfan (und mehr ein OKW-Hasser) ist, so ist doch ein 'Herr von' Guttenberg (korrekt?) nicht ganz so unangenehm wie vorher.


Marchionne ist der Retter von Fiat (inklusive Familie) und er ist ein besserer Retter als IGM, SPD, CDU und 'Restmüll', die sich penetrierend präsentieren.

Der Fiat-Konzern kann ruhig sterben, aber Marchionne hat 'ob' seiner Aufgabe nichts anderes zu tun als zu siegen!!!

Und die 'Dünnbrettbohrer' aus Gewerkschaft, Religion (war doch: Bildung bzw. Hochschule) und Politik sollten einfach nur die Sonne genießen!

Es geht allein um die Stimmung, um toskanische Leute mit Plastikblumenkübeln, um Lancia-Blau etc.

[size=large]Und wenn Opel nicht wie früher, wo es (Kadett) notwendig war nützlicher war, dann zählt heute Emotion.
Und Emotion, Süden, Lust können nicht Insignia, Magna, GAZ (oder UAZ) liefern.[/size]


...
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ItalienRheinNeckar
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Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by ItalienRheinNeckar »

... es war kein Schnee (aus Marken), sondern Bier aus Belgien!
rainer
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Joined: 21 Dec 2008, 19:15

Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by rainer »

Herrlich konfus, der Wechsel zwischen gutem Satzbau und totalem grammatikalischen Mist kann nicht von einem Italiener sein. Das war ein deutscher "Humorist" der einen auf dummen Ausländer macht.
Trotzdem der Unterhaltungswert ist vorhanden...X(
Viva Lancia
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Jens kLt
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Joined: 21 Dec 2008, 19:09

Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by Jens kLt »

Hi,

lange nichts von dir gehört. Warst du nicht derjenige mit dem Winterbier von Penny. Schon rund eineinhalb Jahre her....

Oder verwechsele ich dich? Der Stil kommt mir bekannt vor.


Gruß


Jens
Anthimos
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Joined: 21 Dec 2008, 22:48

Re: Fiat e Opel 2.Runde

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Den selben Gedanken hatte ich auch, oder besser gefragt:
bist du der, wie du schreibst oder schreibst du wie der du gerne wärst?
fiorello
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Joined: 21 Dec 2008, 18:44

Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by fiorello »

Ja genau, da war doch mal was mit dem Winterbier in Dosen vom Edelkaufhaus :D

Was er wohl jetzt getrunken haben mag :)-D
Saluti
Fiore
Lancista per sempre

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Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........

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Anthimos
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Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by Anthimos »

fiorello schrieb:
-------------------------------------------------------
&gt; Was er wohl jetzt getrunken haben mag :)-D
...
&gt; LANCIA, What else ?

Genau, was sonst:

Image
SalvaGer
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Joined: 21 Dec 2008, 23:21

Re: Fiat e Opel 2.Runde

Unread post by SalvaGer »

Ich bin mir nicht sicher, ob es am Getränk lag.

Eher an den Rauchwaren.

Oder sein Himmel gibt ihm die Sporen, wie beim Thema.
Fasten your seatbelts. It's going to be a bumpy night.
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