"Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
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Fiat könnte sein schwaches und charakterloses Produktportfolio durchaus mit Opel aufwerten
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Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
...vor allem der Opel Omega ist klasse !X( selten so gelacht (:P)
auch der Einfall mit dem griechischen Omega, nur als Buchstabe, wie beim ? (delta).
das Foto ist das beste Beispiel, weswegen ich Italienische Autos mag >:D<
auch der Einfall mit dem griechischen Omega, nur als Buchstabe, wie beim ? (delta).
das Foto ist das beste Beispiel, weswegen ich Italienische Autos mag >:D<
Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
@Lancistos ... schwaches und charakterloses Produktportfolio ???
Also da gibt es viele Hersteller, zu denen Deine Aussage passt. Aber nicht zu Fiat. Trotz der weltweiten Krise steht Fiat mit seiner Palette gut dar. Da kann ich Deine Worte nicht nachvollziehen
Also da gibt es viele Hersteller, zu denen Deine Aussage passt. Aber nicht zu Fiat. Trotz der weltweiten Krise steht Fiat mit seiner Palette gut dar. Da kann ich Deine Worte nicht nachvollziehen
Damals: Lancia Ypsilon 1.3 JTD BJ 2004
Aktuell: Lancia Musa 1.6 JTD BJ 2010
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Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
Schließe mich der Aussage von Grille an, was soll so ein Müll hier :S
Für verbale Stimmungmache bist du wohl im falschen Forum (td)
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Saluti
Fiore
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Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
Fiore
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Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
Jungs, seid doch vorsichtig...das war ironisch-witzig gemeint 

Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
Ciao Bernardo,
ich weiß auch nicht, im Moment liegen díe Neven wohl etwas blank :S
Saluti Fio
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Saluti Fio
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Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
Freu dich doch. Vor 5 Jahren hat man FIAT für tot erklärt und heute gibt es Leute, die wie aufgescheuchte Hühner fürchten, von FIAT übernommen zu werden. Damit nicht genug. Leute wie Koch, die FAZ oder Stern halten FIAT für eine tolle Partie. Das ist mehr als man erwarten konnte. "Tanti nemici tanti onori". Vor einigen Jahren hätte man FIAT und Co ausgelacht und keine Angst, vor einer Übernahme gehabt. So ändern sich die Zeiten. Auch VW hatte so eine schlimme Zeit und ohne den GOLF 1 wäre man am Ende gewesen, heute zählt es zu größten und gesundesten Autokonzernen auf der Welt.
Schau, Fiore, früher hätte FIAT keiner übernehmen wollen, heute fürchtet man sich, von denen übernommen zu werden. Das ist Balsam. Der Rest ist ein taktisches Spiel zwischen den Herstellern. Keiner will sich in die Karten schauen lassen. FIATs Kommentar: Wir reden mit allen.
Marchionnes Ziel ist es, FIAT so zu positionieren, dass man unabhängig bleiben kann. Opel will ja auch nicht untergehen und will sich so teuer wie möglich verkaufen. Alles das ist legtim. Der Rest ist Stammtischkneipengeschwätz
Buonanotte
Bernardo
Schau, Fiore, früher hätte FIAT keiner übernehmen wollen, heute fürchtet man sich, von denen übernommen zu werden. Das ist Balsam. Der Rest ist ein taktisches Spiel zwischen den Herstellern. Keiner will sich in die Karten schauen lassen. FIATs Kommentar: Wir reden mit allen.
Marchionnes Ziel ist es, FIAT so zu positionieren, dass man unabhängig bleiben kann. Opel will ja auch nicht untergehen und will sich so teuer wie möglich verkaufen. Alles das ist legtim. Der Rest ist Stammtischkneipengeschwätz

Buonanotte
Bernardo
Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
Ciao Bernardo,
recht hast du, wir sollten diese " Paura " genießen >:D<
Buona Notta anche a te
Fiore
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Fiore
Saluti
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Re: "Fiat will sich mit Opel sanieren" das ist richtig lol
@Fio alles nur Satire. Ich will nur die absurden Thesen, die durch die Medien kreisen, visuell widerlegen.
Während etwa die Koreaner aufholen und im Design Statements bringen, glaubt Opel noch mit charakterloser Durchschnittsware auf Kundenfang gehen zu können. Der Insignia beispielsweise ist ein Verschnitt deutscher Mittelklasselimousinen. Unter dem Motto wir nehmen was von Audi und Mercedes und verkaufen es billiger. VW hat den Tiguan und den Schirocco, Fiat den 500 und den Panda. Was hat Opel an Besonderheiten im Portfolio? Nichts. Was Opel kann, das kann Kia mittlerweile besser.
Während etwa die Koreaner aufholen und im Design Statements bringen, glaubt Opel noch mit charakterloser Durchschnittsware auf Kundenfang gehen zu können. Der Insignia beispielsweise ist ein Verschnitt deutscher Mittelklasselimousinen. Unter dem Motto wir nehmen was von Audi und Mercedes und verkaufen es billiger. VW hat den Tiguan und den Schirocco, Fiat den 500 und den Panda. Was hat Opel an Besonderheiten im Portfolio? Nichts. Was Opel kann, das kann Kia mittlerweile besser.
Re: @ Lancistos
Hallo Lancistos,
Deine Meinung in Ehren, jeder soll hier seine eigene Meinung kundtun dürfen.
Ich habe den Insignia nun schon mehrere Male genauer auch von Innen betrachtet, Kollegen sind
ihn am ÖAMTC Übungsplatz in Teesdorf gleich in mehreren Versionen Probe gefahren und
waren ziemlich angetan. Ich würde da eher einen C5 als Kopie der Deutschen ansehen.
Nun, über Durchschnitt kann man diskutieren, aber Viele kaufen ja gerne diesen Durchschnitt, wie man
am Beispiel Audi designmäßig sieht. Insofern war es für Opel höchste Zeit, vom altbackenen Design wegzugehen.
Was Klassiker betrifft, so würde ich da meinen, daß es da sehr wohl ganze Gemeinden gibt, gerade von Opel:
Da wären Opel GT, Monza, Calibra, Commodore, und noch ein paar Ältere - die da durchaus ihre Fans haben.
Klar, das Image eines Brot&Butter Autos wurden die bis zum Jahr 2002 nicht so richtig los, aber seit dem jetzigen Astra und besonders auch mit dem Corsa und Insignia wird sich das wahrscheinlich ändern. Wenn nun auch Audi plant
unterhalb eines A3 noch 2-3 weitere Modelle anzusiedeln - dann wird der Kunde doch sehr verhalten zugreifen - denn erstens gibts ja fast die gleichen Autos von VW - halt etwas einfacher gehalten- aber billiger und zweitens waren auch schon die Typen Audi50 und A2 ziemliche Flops. Und mind. 12.000 Euro für einen Luxus Kleinwagen - das wird wohl nur relativ wenige ansprechen - da hats BMW mit dem Mini deutlich leichter. Denn der ist wirklich Premium in dem Segment und kein aufgewerteter Billig - Kleinwagen.
Und ich hoffe, daß Lancia es schafft, den neuen Y technisch, wie optisch und preislich so zu positionieren, daß Audi hören und sehen vergeht - immerhin ist diese Klasse die absolute Domäne der Italiener und das seit mind. einem halben Jahrhundert. Und wenn ich im Marketing von Fiat/Lancia säße, würde ich das in meine Werbung einbauen - und darauf verweisen, daß auch andere Hersteller Kleinwagen bauen - aber nicht auf so viel Erfahrungen zurückgreifen können. Auch wenn man bei den neuen kleinen Audis zu erwartende Verbräuche von 3L errechnet, dann dürften die wohl keine Ahnung haben, was Multiair in der vollen Ausbaustufe real bringen wird. Ich hoffe für den Fiatkonzern, daß er damit endlich DEN absoluten Volltreffer landet, wo die Journalisten auch bei noch so kritischer Betrachtung nur mehr Lob aussprechen können. Audi verspricht sich vom 3 Zylinder große Erfolge und das trotz des geplanten Entfalls der "schweren" Ausgleichswelle - möglich, daß dann der Fiat 2 Zylinder dann die bessere Laufruhe hat....
Und wie man schon in Artikel lesen kann - BMW , die Motorendiva umwirbt Fiat bezüglich der Multiair Technologie - wenn das kein Zeichen für Anerkennung ist, dann weiß ich nimmer weiter....
Merdeces hat mit dem Smart kein glückliches Leben und die A/B Klasse ist eigentlich auch nur was für Mercedes Liebhaber. Einer meiner Freunde hatte den letzten UNO 75S - dann meinte er, er müsse eine A-Klasse kaufen - inzwischen wurde er von der Annahme, daß der Wagen VIEL besser sei, wieder geheilt - so ab 5 Jahren Alter steckt der Geld für Services und Reparaturen rein, die er bei Fiat in dem Ausmaß nicht kannte.
Gut einen Schlußsatz zum Thema Kia : bitte was kann der Kia besser ? Schon mal real einen länger gefahren ? Und auf den realen Verbrauch geachtet ? Oder mal versucht einen nicht alltäglichen Ersatzteil zu bekommen, z.B nach einem Unfall ? Viel Spaß dabei ! Gut ein Argument: Garantie - OK - nur, der Bravo/Croma hat inzwischen auch 5 Jahre !
Eines wird Kia sicher besser können : europische Arbeitsplätze vernichten - Dankeschön an Kia und die Konsumenten, denen das egal ist, weil sie nicht bereit waren für ein europisches Modell 1000-1500 € mehr zu bezahlen - was bedeutet das in Anbetracht einer 7-10jährigen Nutzung des Autos ? (= 8 -17 Euro/Monat !! - super, ich dachte nicht, daß die Gier schon bei solchen Beträgen anfängt, Viele sehen nur den momentanen Gesamtunterschied, aber Keiner rechnet das mal wirklich nach) - Dankeschön für die dann ansteigenden Arbeitslosenzahlen in der europ. Autoindustrie. Mag schon sein , daß der Ceed in der Slowakei gebaut wird - und wie ich mich überzeugen konnte, dass dort zig tausend Autos monatelang auf Halde stehen - was schon mal als qualitatives Problem angesehen werden kann. Aber woher kommen die Bauteile für den Ceed ? Vorwiegend aus Europa ? Das ist sicher die gleiche Lüge wie bei Madzda und Honda in England....
Und : gleiches gilt für die Chevrolet Modelle aus Korea - nur daß man da wirklich veraltete Technik kauft.
Wer immer nur das reine Preis/Leistungs Verhältnis im Auge behält und nicht auch andere Faktoren bei einem Auto in Betracht zieht, wie: Umweltfreundliche Produktion, gesicherte Arbeitsplätze, Sicherheit des Autos, Frei von Schadstoffen (Stoffe, Kunststoffe, Leder, Kabelbäume,etc), realer Verbrauch, Fahrsicherheit, Fahrkomfort, Geräuschpegel, Ersatzteilpreise - der braucht sich dann auch nicht wundern, wenn bei uns mittel- langfristig ganze Industriezweige den Bach runtergehen - und da ist nicht nur die Autoindustrie gemeint, sonder Alles, was damit zusammenhängt ! Aber vielleicht werden wir dann gezwungen, statt eines Autos , mit dem Fahrrad zu fahren, weil wir uns dann ein Auto einfach nicht mehr leisten können. Und daß die Benzinpreise letztes Jahr so massiv angestiegen sind, waren nicht nur reine Spekulationsgeschäfte, sondern auch darin begründet, daß China angefangen hat, viel mehr Sprit zu brauchen - mehr Bedarf = höherer Preis. Und das dank unserer Unterstützung aus Europa und USA, weil wir ja so gerne billige Produkte aus Fernost kaufen und somit deren Wirtschaftswachstum das erst ermöglicht hat.
Sicher, es soll es den Chinesen auch gut gehen, aber bitte nicht auf unserem Rücken , sondern aus eigener Kraft und durch den eigenen Markt, der ja dafür groß genug sein sollte. Dann bräuchte auch nicht deren Regierung eingreifen, um das Wirtschaftswachstum zu begrenzen. Es wäre auch besser für sie selbst - denn nur durch langsames Wachstum gibt es dauerhaften Wohlstand, Alles was auf rasches Geld ausgerichtet ist , birgt massive Risiken in sich.
Grüße
Günter
Deine Meinung in Ehren, jeder soll hier seine eigene Meinung kundtun dürfen.
Ich habe den Insignia nun schon mehrere Male genauer auch von Innen betrachtet, Kollegen sind
ihn am ÖAMTC Übungsplatz in Teesdorf gleich in mehreren Versionen Probe gefahren und
waren ziemlich angetan. Ich würde da eher einen C5 als Kopie der Deutschen ansehen.
Nun, über Durchschnitt kann man diskutieren, aber Viele kaufen ja gerne diesen Durchschnitt, wie man
am Beispiel Audi designmäßig sieht. Insofern war es für Opel höchste Zeit, vom altbackenen Design wegzugehen.
Was Klassiker betrifft, so würde ich da meinen, daß es da sehr wohl ganze Gemeinden gibt, gerade von Opel:
Da wären Opel GT, Monza, Calibra, Commodore, und noch ein paar Ältere - die da durchaus ihre Fans haben.
Klar, das Image eines Brot&Butter Autos wurden die bis zum Jahr 2002 nicht so richtig los, aber seit dem jetzigen Astra und besonders auch mit dem Corsa und Insignia wird sich das wahrscheinlich ändern. Wenn nun auch Audi plant
unterhalb eines A3 noch 2-3 weitere Modelle anzusiedeln - dann wird der Kunde doch sehr verhalten zugreifen - denn erstens gibts ja fast die gleichen Autos von VW - halt etwas einfacher gehalten- aber billiger und zweitens waren auch schon die Typen Audi50 und A2 ziemliche Flops. Und mind. 12.000 Euro für einen Luxus Kleinwagen - das wird wohl nur relativ wenige ansprechen - da hats BMW mit dem Mini deutlich leichter. Denn der ist wirklich Premium in dem Segment und kein aufgewerteter Billig - Kleinwagen.
Und ich hoffe, daß Lancia es schafft, den neuen Y technisch, wie optisch und preislich so zu positionieren, daß Audi hören und sehen vergeht - immerhin ist diese Klasse die absolute Domäne der Italiener und das seit mind. einem halben Jahrhundert. Und wenn ich im Marketing von Fiat/Lancia säße, würde ich das in meine Werbung einbauen - und darauf verweisen, daß auch andere Hersteller Kleinwagen bauen - aber nicht auf so viel Erfahrungen zurückgreifen können. Auch wenn man bei den neuen kleinen Audis zu erwartende Verbräuche von 3L errechnet, dann dürften die wohl keine Ahnung haben, was Multiair in der vollen Ausbaustufe real bringen wird. Ich hoffe für den Fiatkonzern, daß er damit endlich DEN absoluten Volltreffer landet, wo die Journalisten auch bei noch so kritischer Betrachtung nur mehr Lob aussprechen können. Audi verspricht sich vom 3 Zylinder große Erfolge und das trotz des geplanten Entfalls der "schweren" Ausgleichswelle - möglich, daß dann der Fiat 2 Zylinder dann die bessere Laufruhe hat....
Und wie man schon in Artikel lesen kann - BMW , die Motorendiva umwirbt Fiat bezüglich der Multiair Technologie - wenn das kein Zeichen für Anerkennung ist, dann weiß ich nimmer weiter....
Merdeces hat mit dem Smart kein glückliches Leben und die A/B Klasse ist eigentlich auch nur was für Mercedes Liebhaber. Einer meiner Freunde hatte den letzten UNO 75S - dann meinte er, er müsse eine A-Klasse kaufen - inzwischen wurde er von der Annahme, daß der Wagen VIEL besser sei, wieder geheilt - so ab 5 Jahren Alter steckt der Geld für Services und Reparaturen rein, die er bei Fiat in dem Ausmaß nicht kannte.
Gut einen Schlußsatz zum Thema Kia : bitte was kann der Kia besser ? Schon mal real einen länger gefahren ? Und auf den realen Verbrauch geachtet ? Oder mal versucht einen nicht alltäglichen Ersatzteil zu bekommen, z.B nach einem Unfall ? Viel Spaß dabei ! Gut ein Argument: Garantie - OK - nur, der Bravo/Croma hat inzwischen auch 5 Jahre !
Eines wird Kia sicher besser können : europische Arbeitsplätze vernichten - Dankeschön an Kia und die Konsumenten, denen das egal ist, weil sie nicht bereit waren für ein europisches Modell 1000-1500 € mehr zu bezahlen - was bedeutet das in Anbetracht einer 7-10jährigen Nutzung des Autos ? (= 8 -17 Euro/Monat !! - super, ich dachte nicht, daß die Gier schon bei solchen Beträgen anfängt, Viele sehen nur den momentanen Gesamtunterschied, aber Keiner rechnet das mal wirklich nach) - Dankeschön für die dann ansteigenden Arbeitslosenzahlen in der europ. Autoindustrie. Mag schon sein , daß der Ceed in der Slowakei gebaut wird - und wie ich mich überzeugen konnte, dass dort zig tausend Autos monatelang auf Halde stehen - was schon mal als qualitatives Problem angesehen werden kann. Aber woher kommen die Bauteile für den Ceed ? Vorwiegend aus Europa ? Das ist sicher die gleiche Lüge wie bei Madzda und Honda in England....
Und : gleiches gilt für die Chevrolet Modelle aus Korea - nur daß man da wirklich veraltete Technik kauft.
Wer immer nur das reine Preis/Leistungs Verhältnis im Auge behält und nicht auch andere Faktoren bei einem Auto in Betracht zieht, wie: Umweltfreundliche Produktion, gesicherte Arbeitsplätze, Sicherheit des Autos, Frei von Schadstoffen (Stoffe, Kunststoffe, Leder, Kabelbäume,etc), realer Verbrauch, Fahrsicherheit, Fahrkomfort, Geräuschpegel, Ersatzteilpreise - der braucht sich dann auch nicht wundern, wenn bei uns mittel- langfristig ganze Industriezweige den Bach runtergehen - und da ist nicht nur die Autoindustrie gemeint, sonder Alles, was damit zusammenhängt ! Aber vielleicht werden wir dann gezwungen, statt eines Autos , mit dem Fahrrad zu fahren, weil wir uns dann ein Auto einfach nicht mehr leisten können. Und daß die Benzinpreise letztes Jahr so massiv angestiegen sind, waren nicht nur reine Spekulationsgeschäfte, sondern auch darin begründet, daß China angefangen hat, viel mehr Sprit zu brauchen - mehr Bedarf = höherer Preis. Und das dank unserer Unterstützung aus Europa und USA, weil wir ja so gerne billige Produkte aus Fernost kaufen und somit deren Wirtschaftswachstum das erst ermöglicht hat.
Sicher, es soll es den Chinesen auch gut gehen, aber bitte nicht auf unserem Rücken , sondern aus eigener Kraft und durch den eigenen Markt, der ja dafür groß genug sein sollte. Dann bräuchte auch nicht deren Regierung eingreifen, um das Wirtschaftswachstum zu begrenzen. Es wäre auch besser für sie selbst - denn nur durch langsames Wachstum gibt es dauerhaften Wohlstand, Alles was auf rasches Geld ausgerichtet ist , birgt massive Risiken in sich.
Grüße
Günter