Italienische Autos in D - Das wird nix mehr...
Italienische Autos in D - Das wird nix mehr...
Lest euch mal den folgenden Artikel durch:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/49123
Man kann ggü. Microsoft geteilter Meinung sein, de facto wird MS den Nachfolger des Connect Systems liefern. Aber schaut auch mal im Forum um, das Image von FIAT ist sowas von schlecht, da wüsste ich nicht, was man da noch machen soll...
Waldi
http://www.heise.de/newsticker/meldung/49123
Man kann ggü. Microsoft geteilter Meinung sein, de facto wird MS den Nachfolger des Connect Systems liefern. Aber schaut auch mal im Forum um, das Image von FIAT ist sowas von schlecht, da wüsste ich nicht, was man da noch machen soll...
Waldi
Re: Italienische Autos in D - Das wird nix mehr...
Man bekommt ja als Kind (Junge) ind Deutschland schon mit den Sachbüchern erklärt, dass ein fahrendes Auto nur ein VW, AUDI, OPEL, VW oder MB ist. Das Auto welches in der Werkstatt steht ist 1. ein FIAT Uno auf Seite 5, dann ein Alfa 155 auf Seite 12 und auf Seite 19 lest man, dass VW die beste Qualität in Europa liefert. Also ich verstehe den "Hass" gegen die italienischen Automobile in Deutschland nicht. Jedoch ist es leider so und ich hoffe, dass die tolle vivalancia Gemeinde in Deutschland einen kleinen positiven Effekt auslösen kann.
LG
deltisti
LG
deltisti
Re: Italienische Autos in D - Das wird nix mehr...
Was ist denn das für ein Buch?
Volkswagen liefert die beste Qualität in Europa - stammt das Buch etwa aus der Zeit um 1940?
Volkswagen liefert die beste Qualität in Europa - stammt das Buch etwa aus der Zeit um 1940?
Re: Italienische Autos in D - Das wird nix mehr...
Das Heise Forum ist weltweit der größte Trolltreffpunkt den es zur Zeit gibt. Ich kenne kein anderes Forum (ausser giga.de) in dem soviel Müll geschrieben wird.
Re: Deutsche Autos in D - Das wird nix mehr ...
Hallo zusammen,
von der angesprochenen Partnerschaft mit Microsoft halte ich nicht besonders viel,
da ich der Meinung bin, dass solche übertriebene Technik nur einen (unnötigen)
Problemherd darstellt.
Wenn ich mir ansehe wie es z.B. bei den aktuellen Modellen aussieht, dann komme ich zu
dem Ergebnis, dass jeder zweite außerplanmäßige Werkstattaufenthalt (von Stilo, Phedra,
Ulysse, Lybra, Thesis) bereits auf Probleme mit solchen Features oder schadhafte Elektronik
zurückzuführen ist. Natürlich kann ich nur über die Situation bei den Händlern aus meiner
Umgebung berichten, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es wo anders genauso ist.
Die Informationen habe ich in vielen und ausführlichen Gesprächen zusammengetragen und
da die technische Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zwar nach wie vor gegeben ist, jedoch
teilweise mehrfache Werkstattbesuche wg. der elektrischen Helferlein notwendig werden,
haben viele Kunden das Gefühl die Qualität der Fahzeuge hat sich verschlechtert.
Dies ist aber markenübergreifend problematisch und betrifft bei weitem nicht nur die
italienischen Modelle. Siehe z.B. den aktuellen BMW-Rückruf.
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms4 ... 4&_zielcb=
Hingegen werden Rückrufaktionen, die sich auf die "normale" Technik beziehen immer seltener.
Na gut, natürlich international gesehen, denn bei den deutschen Herstellern werden die dagegen
immer häufiger. (VW Passat, VW Touareg, Porsche Cayenne ... um nur die aktuellsten Beispiele
zu nennen.)
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms4 ... navi=13243
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms4 ... navi=13243
Aus diesem Grund vertrete ich die Ansicht, diese elektronische Aufrüstung boykottieren zu müssen,
denn ich benötige z.B. keinen Internetanschluss im Auto und ich muss auch nicht per Transponder
mein Fahrzeug öffnen oder schließen mir genügt dazu immer noch ein Schlüssel.
Vielleicht bin ich ja in dieser Hinsicht altmodisch aber wenn ich mir vorstelle was für eine kostspielige
Technik für solche Zusatzausstattungen notwendig ist, will ich mir eigentlich gar kein neues
Fahrzeug mehr kaufen. Am liebsten einen zuverlässigen und stabilen Jungtimer ganz ohne den
ganzen Unfug.
Gruß
Manuel
P.S.:
Hier noch die Microsoft Meldung aus dem Pressedienst
Presseinformation
15. Juli 2004
Fiat Auto und Microsoft schließen langfristige strategische Partnerschaft
Unternehmen entwickeln gemeinsam innovative Telematik-Lösungen
Fiat Auto und die Microsoft Automotive Business Unit schließen eine langfristige strategische Partnerschaft, um gemeinsam innovative Telematik-Systeme zu entwickeln. Um solche fahrzeugeigenen Lösungen zu realisieren, wird das Auto Know-how und die Forschungsinitiative bei Telematik-Diensten von Fiat mit der Microsoft Expertise bei Standard-Plattformen, Services und Anwendungen kombiniert – ein neuer Ansatz in der Automotive-Industrie.
Ziel der Partnerschaft ist es, Telematik-Systeme zu entwickeln, durch die Fahrer effektiv mit der Außenwelt kommunizieren können. Die Lösungen werden flexibel und einfach zu bedienen sein – ein schneller Zugriff auf alle Anwendungen ist damit garantiert. Darüber hinaus lassen sich eigene Geräte wie Mobiltelefone, Pocket PC- oder Windows Mobile-Geräte problemlos im Auto integrieren. Fahrer sind damit in der Lage, Standard-Informationsdienste wie Web Services abzurufen. Zudem verfügen sie dank Bluetooth-Verbindung über eine Telefon-Freisprecheinrichtung und haben so als Fahrer oder Passagiere Zugriff auf ihr persönliches Adressbuch und die Kontaktdatenbank. Per USB-Schnittstelle lässt sich die bevorzugte Musik übertragen. Alle Funktionen sind über Sprachbefehle steuerbar. Die Fiat Auto Abteilung bCONNECT bietet Fahrern zusätzliche Dienste wie Off-Board Navigation und Verkehrsinformationen in Echtzeit an.
Das gemeinsame System von Fiat und Microsoft basiert auf einer Standard-Hardware und der Windows Automotive Plattform. Fiat Auto kann so ein Software-Design implementieren, das sich leicht an die Anforderungen der Kunden anpassen und aufrüsten lässt. Beide Unternehmen planen ein System, das Diagnose-Daten der Fahrzeuge über das Controller Area Network (CAN) überträgt.
Magneti Marelli, zuständig für Automotive-Komponenten in der Fiat Group, entwickelt die Hardware, auf der die Systeme integriert werden. Das Gerät von Magneti Marelli basiert auf einem Referenz-Design von Microsoft und Fiat Auto.
„Fiat ist ein Vorreiter in der Telematik und gehört zu den ersten Autoherstellern, die eine Vielzahl von Geräten für alle Marktsegmente anbieten, zum Beispiel unsere bCONNECT Infomobility Services. Wir freuen uns, dabei Microsoft als Partner zu haben – das innovativste Software-Unternehmen und der Experte, wenn es um die Entwicklung flexibler Plattformen geht. Bei diesem einmaligen Geschäftsmodell integrieren wir die Computer-Welt und -Struktur an Bord eines Automobils,“ erklärt Walter Mortara, Senior Vice President, Product and Process Engineering der Fiat Auto Group.
„Fiat Auto entwickelt seit Jahren Autos, die erschwinglich und zweckmäßig sind. So hat das Unternehmen zur Motorisierung ganzer Staaten beigetragen. Wir freuen uns sehr, zusammen mit Fiat Auto Käufern innovative, aber gleichzeitig praktische Telematik-Lösungen zur Verfügung zu stellen“, kommentiert Pieter Knook, Senior Vice President, Mobile and Embedded Devices Division von Microsoft. „Wir verbinden das Wissen von Fiat über die Automobilbranche mit unserem Software-Know-how – und erfüllen so die Anforderungen von Fahrern und Passagieren nach einem sicheren und angenehmen Fahrerlebnis.“
Fiat Auto
Fiat wurde 1899 in Turin, Italien, gegründet und gehört seitdem zu den Pionieren der Automobilindustrie. Das Unternehmen produzierte bislang mehr als 85 Millionen Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge – in immerhin 400 verschiedenen Modellen. Einige dieser Autos waren Meilensteine für die Automobilindustrie. Weltweit gehören drei Marken zur Fiat Auto Group: Dazu gehört Fiat, dessen Wagen für Innovation und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis in allen Kategorien stehen. 1969 kaufte die Fiat Auto Group Lancia, deren Autos elegantes Design und Komfort kombinieren. Alfa Romeo ist seit 1986 Teil der Fiat Auto Group und bekannt für seine Sport- und Luxuswagen.
bCONNECT
bCONNECT ist seit 2001 Teil von Fiat Auto. Das Unternehmen bietet Fiat, Lancia und Alfa Romeo Kunden in ganz Europa Infomobility Services. bCONNECT erfüllt die Kommunikations- und Informationsanforderungen von Fahrern über die im Wagen integrierten Telematik-Systeme, per Internet oder Mobiltelefon.
Magneti Marelli
Magneti Marelli, ein Unternehmen der Fiat Auto Group, ist einer der führenden Anbieter von Hightech-Komponenten und -Systemen für die Automobilindustrie. Das 1919 gegründete italienische Unternehmen verfügt über Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Vertriebsbüros in Argentinien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Malaysien, Mexiko, Südafrika, Spanien, Tschechien, Türkei und den Vereinigten Staaten. Magneti Marelli liefert seine Komponenten weltweit an die größten Autohersteller, darunter Renault, Citroën, Peugeot, Fiat Group, Ford, Volkswagen, Audi, Seat, BMW, Rover, DaimlerChrysler, GM-Opel, Volvo, Saab, Nissan, Toyota and Daewoo.
Windows Automotive
Bereits seit 1995 ist Microsoft im Bereich Softwaretechnologien und Plattformen für Automobile tätig. Die Telematik-Lösungen von Microsoft bringen Informationen, Entertainment, Kommunikation und Services direkt ins Auto. Das Unternehmen arbeitet eng mit Automobilherstellern, Auto-Elektronik-Entwicklern und Consumern zusammen, um dem Embedded Automotive Markt die Systeme und Werkzeuge zu liefern, mit denen die nächste Generation von intelligenten, Windows-basierten Geräten entwickelt wird. Diese Geräte verlangen Applikationen und Internet-Services für eine Palette flexibler Lösungen.
Microsoft
Microsoft ist der führende Anbieter von Software, Services und Internettechnologien sowohl für Privatanwender als auch für den Einsatz in Firmen. Das 1975 gegründete Unternehmen verfügt über eine umfangreiche Produktpalette, die Anwender überall, jederzeit und auf jedem Gerät einsetzen können. Die Automotive Business Unit von Microsoft entwickelt mit Windows Automotive eine Plattform, die die Integration von einer Vielzahl von Location-based Services in Automobilen ermöglicht.
von der angesprochenen Partnerschaft mit Microsoft halte ich nicht besonders viel,
da ich der Meinung bin, dass solche übertriebene Technik nur einen (unnötigen)
Problemherd darstellt.
Wenn ich mir ansehe wie es z.B. bei den aktuellen Modellen aussieht, dann komme ich zu
dem Ergebnis, dass jeder zweite außerplanmäßige Werkstattaufenthalt (von Stilo, Phedra,
Ulysse, Lybra, Thesis) bereits auf Probleme mit solchen Features oder schadhafte Elektronik
zurückzuführen ist. Natürlich kann ich nur über die Situation bei den Händlern aus meiner
Umgebung berichten, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es wo anders genauso ist.
Die Informationen habe ich in vielen und ausführlichen Gesprächen zusammengetragen und
da die technische Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zwar nach wie vor gegeben ist, jedoch
teilweise mehrfache Werkstattbesuche wg. der elektrischen Helferlein notwendig werden,
haben viele Kunden das Gefühl die Qualität der Fahzeuge hat sich verschlechtert.
Dies ist aber markenübergreifend problematisch und betrifft bei weitem nicht nur die
italienischen Modelle. Siehe z.B. den aktuellen BMW-Rückruf.
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms4 ... 4&_zielcb=
Hingegen werden Rückrufaktionen, die sich auf die "normale" Technik beziehen immer seltener.
Na gut, natürlich international gesehen, denn bei den deutschen Herstellern werden die dagegen
immer häufiger. (VW Passat, VW Touareg, Porsche Cayenne ... um nur die aktuellsten Beispiele
zu nennen.)
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms4 ... navi=13243
http://www.autoservicepraxis.de/sixcms4 ... navi=13243
Aus diesem Grund vertrete ich die Ansicht, diese elektronische Aufrüstung boykottieren zu müssen,
denn ich benötige z.B. keinen Internetanschluss im Auto und ich muss auch nicht per Transponder
mein Fahrzeug öffnen oder schließen mir genügt dazu immer noch ein Schlüssel.
Vielleicht bin ich ja in dieser Hinsicht altmodisch aber wenn ich mir vorstelle was für eine kostspielige
Technik für solche Zusatzausstattungen notwendig ist, will ich mir eigentlich gar kein neues
Fahrzeug mehr kaufen. Am liebsten einen zuverlässigen und stabilen Jungtimer ganz ohne den
ganzen Unfug.
Gruß
Manuel
P.S.:
Hier noch die Microsoft Meldung aus dem Pressedienst
Presseinformation
15. Juli 2004
Fiat Auto und Microsoft schließen langfristige strategische Partnerschaft
Unternehmen entwickeln gemeinsam innovative Telematik-Lösungen
Fiat Auto und die Microsoft Automotive Business Unit schließen eine langfristige strategische Partnerschaft, um gemeinsam innovative Telematik-Systeme zu entwickeln. Um solche fahrzeugeigenen Lösungen zu realisieren, wird das Auto Know-how und die Forschungsinitiative bei Telematik-Diensten von Fiat mit der Microsoft Expertise bei Standard-Plattformen, Services und Anwendungen kombiniert – ein neuer Ansatz in der Automotive-Industrie.
Ziel der Partnerschaft ist es, Telematik-Systeme zu entwickeln, durch die Fahrer effektiv mit der Außenwelt kommunizieren können. Die Lösungen werden flexibel und einfach zu bedienen sein – ein schneller Zugriff auf alle Anwendungen ist damit garantiert. Darüber hinaus lassen sich eigene Geräte wie Mobiltelefone, Pocket PC- oder Windows Mobile-Geräte problemlos im Auto integrieren. Fahrer sind damit in der Lage, Standard-Informationsdienste wie Web Services abzurufen. Zudem verfügen sie dank Bluetooth-Verbindung über eine Telefon-Freisprecheinrichtung und haben so als Fahrer oder Passagiere Zugriff auf ihr persönliches Adressbuch und die Kontaktdatenbank. Per USB-Schnittstelle lässt sich die bevorzugte Musik übertragen. Alle Funktionen sind über Sprachbefehle steuerbar. Die Fiat Auto Abteilung bCONNECT bietet Fahrern zusätzliche Dienste wie Off-Board Navigation und Verkehrsinformationen in Echtzeit an.
Das gemeinsame System von Fiat und Microsoft basiert auf einer Standard-Hardware und der Windows Automotive Plattform. Fiat Auto kann so ein Software-Design implementieren, das sich leicht an die Anforderungen der Kunden anpassen und aufrüsten lässt. Beide Unternehmen planen ein System, das Diagnose-Daten der Fahrzeuge über das Controller Area Network (CAN) überträgt.
Magneti Marelli, zuständig für Automotive-Komponenten in der Fiat Group, entwickelt die Hardware, auf der die Systeme integriert werden. Das Gerät von Magneti Marelli basiert auf einem Referenz-Design von Microsoft und Fiat Auto.
„Fiat ist ein Vorreiter in der Telematik und gehört zu den ersten Autoherstellern, die eine Vielzahl von Geräten für alle Marktsegmente anbieten, zum Beispiel unsere bCONNECT Infomobility Services. Wir freuen uns, dabei Microsoft als Partner zu haben – das innovativste Software-Unternehmen und der Experte, wenn es um die Entwicklung flexibler Plattformen geht. Bei diesem einmaligen Geschäftsmodell integrieren wir die Computer-Welt und -Struktur an Bord eines Automobils,“ erklärt Walter Mortara, Senior Vice President, Product and Process Engineering der Fiat Auto Group.
„Fiat Auto entwickelt seit Jahren Autos, die erschwinglich und zweckmäßig sind. So hat das Unternehmen zur Motorisierung ganzer Staaten beigetragen. Wir freuen uns sehr, zusammen mit Fiat Auto Käufern innovative, aber gleichzeitig praktische Telematik-Lösungen zur Verfügung zu stellen“, kommentiert Pieter Knook, Senior Vice President, Mobile and Embedded Devices Division von Microsoft. „Wir verbinden das Wissen von Fiat über die Automobilbranche mit unserem Software-Know-how – und erfüllen so die Anforderungen von Fahrern und Passagieren nach einem sicheren und angenehmen Fahrerlebnis.“
Fiat Auto
Fiat wurde 1899 in Turin, Italien, gegründet und gehört seitdem zu den Pionieren der Automobilindustrie. Das Unternehmen produzierte bislang mehr als 85 Millionen Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge – in immerhin 400 verschiedenen Modellen. Einige dieser Autos waren Meilensteine für die Automobilindustrie. Weltweit gehören drei Marken zur Fiat Auto Group: Dazu gehört Fiat, dessen Wagen für Innovation und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis in allen Kategorien stehen. 1969 kaufte die Fiat Auto Group Lancia, deren Autos elegantes Design und Komfort kombinieren. Alfa Romeo ist seit 1986 Teil der Fiat Auto Group und bekannt für seine Sport- und Luxuswagen.
bCONNECT
bCONNECT ist seit 2001 Teil von Fiat Auto. Das Unternehmen bietet Fiat, Lancia und Alfa Romeo Kunden in ganz Europa Infomobility Services. bCONNECT erfüllt die Kommunikations- und Informationsanforderungen von Fahrern über die im Wagen integrierten Telematik-Systeme, per Internet oder Mobiltelefon.
Magneti Marelli
Magneti Marelli, ein Unternehmen der Fiat Auto Group, ist einer der führenden Anbieter von Hightech-Komponenten und -Systemen für die Automobilindustrie. Das 1919 gegründete italienische Unternehmen verfügt über Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Vertriebsbüros in Argentinien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Malaysien, Mexiko, Südafrika, Spanien, Tschechien, Türkei und den Vereinigten Staaten. Magneti Marelli liefert seine Komponenten weltweit an die größten Autohersteller, darunter Renault, Citroën, Peugeot, Fiat Group, Ford, Volkswagen, Audi, Seat, BMW, Rover, DaimlerChrysler, GM-Opel, Volvo, Saab, Nissan, Toyota and Daewoo.
Windows Automotive
Bereits seit 1995 ist Microsoft im Bereich Softwaretechnologien und Plattformen für Automobile tätig. Die Telematik-Lösungen von Microsoft bringen Informationen, Entertainment, Kommunikation und Services direkt ins Auto. Das Unternehmen arbeitet eng mit Automobilherstellern, Auto-Elektronik-Entwicklern und Consumern zusammen, um dem Embedded Automotive Markt die Systeme und Werkzeuge zu liefern, mit denen die nächste Generation von intelligenten, Windows-basierten Geräten entwickelt wird. Diese Geräte verlangen Applikationen und Internet-Services für eine Palette flexibler Lösungen.
Microsoft
Microsoft ist der führende Anbieter von Software, Services und Internettechnologien sowohl für Privatanwender als auch für den Einsatz in Firmen. Das 1975 gegründete Unternehmen verfügt über eine umfangreiche Produktpalette, die Anwender überall, jederzeit und auf jedem Gerät einsetzen können. Die Automotive Business Unit von Microsoft entwickelt mit Windows Automotive eine Plattform, die die Integration von einer Vielzahl von Location-based Services in Automobilen ermöglicht.
Re: Deutsche Autos in D - Das wird nix mehr ...
Ich hätte es vorgezogen, wenn Fiat statt Microsoft als Kooperationspartner Apple gewählt hätte. Bereits jetzt sieht mir das Connect-System ziemlich öde Windows-like aus, da wäre ein MacOSX-Look ein sehr viel erfreulicher Anblick, außerdem würde einem erspart bleiben, was beim Einzug von Microsoft in die Autoelektronik fast unausweichlich scheint: Pannen und ständiger Nerv mit miserabler Software und trojanische Pferde unter der Motorhaube.
Grüße, Jens
Grüße, Jens
Re: Deutsche Autos in D - Das wird nix mehr ...
dann hast du mit dem Trojaner wenigsten ein Cavallo mehr unter der habe ohne das du was fürs Tuning bezahlt hast.
Nun ja und das mit dem MAC OS Betriebsystem ist auch nicht mehr das gelbe vom Ei die Nutzer von den neuen Systemen sind auch von Systemabstürzen geplagt und schimpfen auch ich will mein altes zurück...
Und abgesehen davon hat Mac überhaupt nicht das know how in diesem Bereich. Ich denke man sollte das nicht alles so engstirnig sehen.
Ich denke mal das es für FIAT auch ein Image Gewinn sein kann, das ein gut gehendes Unternehmen wie Microsoft mit dem sehr angeschlagenden Konzern FIAT eine Kooperation bildet. Und wir wollen ja auch das FIAT auch mal die Nase vorn hat und das geht halt auch in dem Suchen neuer Wege.
italo
Nun ja und das mit dem MAC OS Betriebsystem ist auch nicht mehr das gelbe vom Ei die Nutzer von den neuen Systemen sind auch von Systemabstürzen geplagt und schimpfen auch ich will mein altes zurück...
Und abgesehen davon hat Mac überhaupt nicht das know how in diesem Bereich. Ich denke man sollte das nicht alles so engstirnig sehen.
Ich denke mal das es für FIAT auch ein Image Gewinn sein kann, das ein gut gehendes Unternehmen wie Microsoft mit dem sehr angeschlagenden Konzern FIAT eine Kooperation bildet. Und wir wollen ja auch das FIAT auch mal die Nase vorn hat und das geht halt auch in dem Suchen neuer Wege.
italo
Re: Deutsche Autos in D - Das wird nix mehr ...
Bitte nicht!!!!! Microsoft-Software in FIAT-Auomobilen?
Wir werden also in Zukunft eine neue Pannenursache kennenlernen: "Systemabsturz der Bordelektronik während der Fahrt".
Auf dem Display in der Mittelkonsole steht dann: "Anwendung XYZ reagiert nicht. Möchten Sie das Problem an Microsoft berichten?"
))
An jeder dritten Ampel wird dann ein Neustart des Wagens nötig sein
))))
Gruß, Martin
Mac-Anwender
Wir werden also in Zukunft eine neue Pannenursache kennenlernen: "Systemabsturz der Bordelektronik während der Fahrt".
Auf dem Display in der Mittelkonsole steht dann: "Anwendung XYZ reagiert nicht. Möchten Sie das Problem an Microsoft berichten?"

An jeder dritten Ampel wird dann ein Neustart des Wagens nötig sein

Gruß, Martin
Mac-Anwender
Re: Deutsche Autos in D - Das wird nix mehr ...
Nun ja meisnte du andere Softwarehesteller sind so viel besser???
italo
italo
@Italo
Da ich an der Universität wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Druck- und Medien bin kann ich mir ein sehr gutes Urteil über Apple Betriebsysteme erlauben. Und ich kann nur sagen, dass sich keiner der Apple User jemals MAC OS 9 zurückwünscht, der einmal mit OS X gearbeitet hat. OS X basiert auf einem Unix Kernel und läuft extrem stabil!
Apple hat gegenüber MS den extremen Vorteil, dass das System erheblich weniger anfällig gegen Angriffe von außen ist un dwas ich besonders liebe: alles aus einer Hand, Soft- und Hardwarekomponenten sind sehr gut aufeiender abgestimmt.
Mir wäre es erheblich lieber gewesen, wenn FIAT mit APPLE zusammenarbeiten würde, wie es BMW, MINI und SMART beim iPOS ja schon machen.
Apple hat gegenüber MS den extremen Vorteil, dass das System erheblich weniger anfällig gegen Angriffe von außen ist un dwas ich besonders liebe: alles aus einer Hand, Soft- und Hardwarekomponenten sind sehr gut aufeiender abgestimmt.
Mir wäre es erheblich lieber gewesen, wenn FIAT mit APPLE zusammenarbeiten würde, wie es BMW, MINI und SMART beim iPOS ja schon machen.