Tommaso D'Amico ist ein italienischer Designer, der ein Konzept für eine moderne Version des Lancia Thema entworfen hat. Dieses Conceptcar ist ein rein digitales Projekt und stellt eine Neuinterpretation des klassischen Lancia Thema als Luxuslimousine dar.
Der Lancia Thema von Tommaso D'Amico repräsentiert die Zukunft italienischer Eleganz. Das metallische Smaragdgrün passt ganz gut zu diesem Auto. Der Innenraum wirkt für mich modern, "gemütlich" und aufgeräumt.
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Hier der nächste Conceptcar Entwurf vom Lancia Thema, diesmal vom Designer Mirko del Prete. Die auf Instagram veröffentlichten Bilder zeigen eine moderne Neuinterpretation des berühmten Modells, das die 1980er und 1990er Jahre prägte.
Mirko del Pretes Rendering ist kein offizielles Projekt. Er kommentiert sein Design zum Lancia Thema wie folgt: "Eine Hommage an die Vergangenheit der italienischen Marke, mit Blick in die Zukunft für diese klassisch gestaltete Limousine." (Übersetzt aus dem italienischen)
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Der grüne gefällt mir auch. Allerdings sehr nahe an BMW. Man muss nur den Grill etwas modifizieren. Sogar der typische Knick der hinteren Heckscheibe ist vorhanden. Der Innenraum dagegen ist meiner Ansicht nach total daneben gelungen. Mittelkonsole zu breit.
Dieser andere Entwurf ist ja nur eine Art Facelift des alten Thema. Wäre damals statt Kappa eine Idee gewesen, aber 2026 hätte der beim allgemeinen Publikum kaum Erfolg. Wirkt eben wie 25 Jahre alt. Die Innenraumgestaltung ist etwas besser. Kommt trotzdem nicht an die des alten 3.0 V6 LS heran. Die würde ich auch der des 8.32 vorziehen. Ist aber alles Frage des Geschmacks.
Leider ist das alles Theorie. Man kann den tollsten Entwurf zeichnen, aber es kommt immer darauf an, wie sich der produktionstechnisch umsetzen lässt. Ist die verfügbare Plattform etwas länger (oder kürzer), so stimmen die Proportionen nicht mehr. Giugiaro war ein Meister darin, Autos sehr nahe am Endprodukt zu entwerfen. Wir reden hier von Kleinserien, denn in dem Segment könnte Lancia niemals gegen die etablierte Konkurrenz ankommen. Deshalb kann man nicht einfach mal eine passende Plattform zaubern. Selbst im Segment des Fiat 500, in dem beachtliche Stückzahlen erreicht werden, gab Marchionne erst dann grünes Licht, als sich Ford mit dem Ka der 2. Serie beteiligte. Einmal, mit dem Thesis, gab es eine Art Inselkonstruktion. Das hat den Konzern sehr viel mehr gekostet als je dabei erwirtschaftet wurde.
So ein langweiliger Thema und im Innern sieht es nach Holzimitat aus.
Schlimm sind aber die Motoren. Ob der wohl auch den 1200er wie so viele Fahrzeuge aus dem Stellantis Konzern erhält?
