VW - auch CO2-Werte falsch

Hier können Lancisti auch über andere Sachen als Lancia reden.
arhoening
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VW - auch CO2-Werte falsch

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LCV
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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Hallo,

es ist Zeit, diese ganze unselige Sache mal von einer anderen Seite zu betrachten.

Vorab: Das Vorgehen von VW war rein juristisch gesehen Betrug, verwerflich und es liegt mir fern, diesen mir mehr als unsympathischen Konzern in Schutz nehmen zu wollen. Vorschriften und Gesetze kann man nicht mit Füßen treten. Sind diese unsinnig, kann man dafür kämpfen, dass sie durch bessere ersetzt werden. Dafür gibt es in einer Demokratie politische Mittel und eine einigermaßen funktionierende Pressefreiheit.

Aber, warum gibt es überhaupt diese Probleme?

Zu allererst liegt es am Wachstumswahn des Wirtschaftssystems. Industrie wie auch Politik haben sich in eine fatale Abhängigkeit vom Wachstum begeben. (Ich weiß, habe ich schon einige Male angesprochen). Das hat dazu geführt, dass allein in Deutschland inzwischen mehr als 50 Millionen Fahrzeuge zugelassen sind (incl. Lkw, Land- und Baumaschinen, ohne Anhänger). Diese produzieren immer mehr Abgase, sodass zwar die Bemühungen der Reduzierung am einzelnen Fahrzeug Fortschritte erbrachten, aber immer noch absolut gesehen die Belastung kaum geringer wird. Nun wurde ja mit der Einführung des G-Kat ein Riesenschritt in die richtige Richtung getan. Gleichzeitig hat aber die Politik, allen voran Berlin und Brüssel, die Abgasproblematik als Instrument entdeckt, den Bürger zu manipulieren, ihm ein schlechtes Gewissen einzuimpfen und immer tiefer in die Tasche zu greifen. Also: Du böser Autofahrer bist eine "Umweltsau" und musst Dich mit höheren Steuern freikaufen. Also erfand man die EURO-Einstufungen bis inzwischen EURO 6. Mit Hilfe der Umweltzonen in Verbindung mit der EURO-Einstufung kann man der Industrie helfen, auf dem Wachstumstrip weiterzufahren. Darf man nicht mehr in die Zone, muss man ein anderes Auto kaufen und gleichzeitig einen überdurchschnittlichen Wertverlust beim Altwagen hinnehmen. Das ist eine staatlich provozierte indirekte Enteignung.
Umweltzonen, Abwrackprämien, ein abgestuftes Steuersystem dienen nur zur Manipulation des Bürgers zugunsten der Industrie und damit auch des Fiskus. Die Einnahmen des Staates hängen ja von der Wirtschaft ab. Je länger man ein Auto fährt, umso mehr schont man Umwelt und Ressourcen, aber schadet dem Wachstum.

Dann entdeckte man CO2 als weiteres sehr praktisches Instrument, indem man CO2 als Klimakiller Nr. 1 bezeichnete. Inzwischen wird der CO2-Ausstoß für die Berechnung der Kfz-Steuer herangezogen. Da unsere Frau Merkel gern als Vorreiter in Sachen Klimaschutz dastehen möchte und die nach Brüssel entsorgten Politiker irgendetwas tun müssen, wird die ganze Zeit an den CO2-Grenzwerten herumgeschraubt. CO2 ist direkt abhängig vom Verbrauch und damit eine Größe, mit der man prima politisch agieren kann.

Nun gab es ein paar Aussagen von Wissenschaftlern, die den CO2-Ausstoß aller Fahrzeuge des Weltverkehrs am Gesamtaufkommen bei etwa 3% ansetzen. Das meiste CO2 entsteht durch Sonneneinstrahlung auf die Meere, kosmische Strahlung, Vulkanausbrüche, Blitze, aber auch Industrie und die Flatulenzen der Rindviecher X(
Pflanzen können CO2 binden, aber geben es beim Verbrennen oder Verwesen wieder frei. Also können Wälder die Luft verbessern, aber nicht dauerhaft CO2 binden. Bei den Relationen scheint es aber lächerlich zu sein, sich derart am CO2 aufzuhängen. So wurde z.B. E10 eingeführt, da Bioalkohol weniger CO2 freigibt als Benzin/Diesel. Nur erhöht sich der Verbrauch und die Gewinnung und der Transport sowie mögliche Rodungen von Regenwald lassen das Ganze doch sehr zweifelhaft aussehen. Es geht also wieder mal nur um relative Werte, wie eben auch E-Autos den Flottenemissionsausstoß senken, weil am Auto kein Abgas entsteht. In Wahrheit wird der nur verlagert auf Herstellung der Fahrzeuge, Batterien, aufwendigere Entsorgung sowie Herstellung des Stroms, der nicht zwangsläufig aus Windrädern usw. kommen muss. Für die Umwelt sind aber absolute Werte maßgebend, also X Tonnen von diesem und jenem.

Es gibt einige Infos, dass das brutale Senken von CO2 einen Anstieg anderer Emissionen zur Folge hat. Wenn man darüber nachdenkt, wäre es für die Gesundheit wohl besser, wenn statt CO2 das NOx gesenkt würde und die Motoren nicht derart konzipiert werden müssten, dass gefährlicher Mikrostaub entsteht. Wir haben uns über rußende Mercedes Diesel aufgeregt, aber diese Partikel sind riesig gegenüber diesem Mikrostaub. Der Ruß landet im schlimmsten Fall im Taschentuch, wenn man sich schneuzt. Die Mikropartikel wandern direkt durch die Lungen in alle Ecken des Körpers. Die Partikelfilter sind offenbar völlig unzulänglich.

Geht man zurück zum G-Kat mit EURO 2, so ist meiner Ansicht nach da ein Optimum erreicht worden. Jede weitere drastische Reduzierung wird mit "`Nebenwirkungen" erkauft, die aber seitens der Politik verschwiegen werden.

Zu allem Überfluss hat man ein Testverfahren entwickelt, um die Fahrzeuge einzustufen, das absolut praxisfremd ist. Der Autohersteller MUSS nun bestimmte Grenzwerte erreichen, ansonsten bekommt er keine Zulassung oder zumindest sind die Autos unverkäuflich. Diese CO2-Werte sind unrealistisch und werden nur erreicht, indem das Motormanagement genau auf dieses Messverfahren abgestimmt wird. Dieses Vorgehen ist vollkommen legitim und quasi von der Politik erzwungen. Der Betrogene ist der Kunde, da sein Auto mehr verbraucht als im Zyklus angegeben, und natürlich das Klima. Der Fiskus profitiert sogar, da die kleine Differenz bei der Kfz-Steuer oft mit einer Tankfüllung schon wegen des Mehrverbrauchs kompensiert wird.

Ich behaupte, dass bei deutlich weniger strengen Grenzwerten die Autos auch viel weniger verbrauchen würden und sehr viel näher an den Prospektangaben wären. Es kann sogar sein, dass der Betrug von VW zwar kriminell war, aber die derart manipulierten Autos sogar weniger verbrauchen und Schadstoffe ausstoßen als die regulär auf den Test eingestellten. Das soll keine Entschuldigung für VW sein, aber eine Schuldzuweisung an die Politiker, die in ihrem Aktionismus solche Dinge erst provoziert haben. Man kann den Politikern technisches Unverständnis unterstellen, aber immerhin kann man ja Fachleute fragen, wenn man keine Ahnung hat. Da man davon ausgehen muss, dass die entweder wissen, was sie tun oder zumindest sich die nötigen Infos holen konnten, zeugt das ganze Vorgehen der Politik von Zynismus und Verar...ung des Bürgers. Jetzt nach anderen Prüfverfahren zu schreien ist geradezu heuchlerisch. Das ist alles schon seit Jahren bekannt und erst der VW-Skandal hat die Sache ins Rollen gebracht. So gesehen muss man denen sogar danken.

Die Verantwortlichen bei VW sollten angemessen bestraft werden, aber eigentlich müssten auch jede Menge Politiker vor den Kadi. Die haben aus reinem Opportunismus Bürger und Umwelt geschädigt.
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evo16v
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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Deine Behauptung zum Minderverbrauch ist ganz sicher richtig. Diese ganzen Maßnahmen zugunsten der Abgasmaßnahmen sind kontraproduktiv zur Verbrauchoptimierung, da Lambda=1, Abgasnachbehandlung, Speicherkat und Rußfilter freibrennen - alles Energieaufwand und damit verbrauchserhöhend.
Weitere Tatsache ist, daß seit Euro4 der tatsächliche Schadstoffausstoß im realen Fahrbetrieb nicht mehr gesunken, eher sogar wieder angestiegen ist, die Verbesserung von Euro5 und 6 ist rein theoretisch und nur auf dem Prüfstand vorhanden, ohne jeden Praxisbezug.

Und mal eine ganz provokante Frage: Gemäß dem Grundsatz der Physik/Chemie, daß Materie nicht verschwindet sondern nur unterschiedliche Zustände und Verbindungen eingehen kann: Das ganze Co2 das momentan noch in den nicht verbrauchten Erdölvorräten gebunden ist, das war doch schon mal im 'Umlauf', bis es dann durch erdgeschichliche Vorkommen unter ungeheurem Druck von 'Biomüll' zu Erdöl umgewandelt wurde. Was wäre daran also so schlimm, wenn es wieder im Kreislauf auftauchen würde, die Welt ist daran damals vor Millionen Jahren nicht untergegangen und wird es deswegen auch in Zukunft nicht tun. Dieses Co2 bzw. der Kohlenstoff und der Sauerstoff davon war schon immer da und wird es immer sein, denn Materie verschwindet nicht, nur einmal gebunden und einmal ungebunden.
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LCV
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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Richtig. Alles was auf der Erde bleibt, wird umgewandelt, in Energie oder wieder zurück in Abfallprodukte. Die kleinen Mengen, die man ins Weltall schickte, kann man vernachlässigen.

Grundsätzlich ist es nicht schlimm, wenn Umwandlungen in diese oder jene Richtung stattfinden. Autoabgase tragen natürlich etwas zur Verschlechterung des Klimas bei, aber direkt nur ganz wenig. Indirekt wird durch den Aktionismus der Politiker ein weitaus größerer Schaden angerichtet. Weil man zugunsten der Plantagen für Biokraftstoffe großflächig Wälder vernichtet, verschiebt sich das Verhältnis Regenwald vs. Wüste täglich mehr und mehr zugunsten der Wüstenflächen. Das wiederum beeinflusst das Weltwetter, weshalb es immer mehr exteme Stürme, Hochwasser und Dürreperioden gibt. Zudem fehlt der Wald, um (vorübergehend) CO2 zu binden, das ja in großen Mengen entsteht. Über Millionen Jahre betrachtet, ist das alles ganz normal, aber durch die Industrialisierung und Bevölkerungsexplosion wurden in wenigen Jahrzehnten Gleichgewichte zerstört. Deshalb kommt es nun zu Auswirkungen, die uns zu schaffen machen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrs ist nicht das Problem, sondern die Zerstörung der Wälder, die das CO2 solange binden, bis sie verrotten. Dann wird es wieder freigegeben. Deshalb sind auch diese Pelletheizungen Klimakiller, weil zur Befriedigung der Nachfrage Wälder gerodet werden und sogar Wurzelstöcke herausgerissen werden. Der natürliche Kreislauf im Wald wird dadurch empfindlich gestört, die Kontinuität unterbrochen. Wenn die großen Maschinen durchgegangen sind, hinterlassen sie eine Mondlandschaft.

Der Politik kann man nur raten, sich von übertriebenen Grenzwerten zu verabschieden, da dies eher kontraproduktiv ist, und sich lieber dafür einzusetzen, dass Wälder geschützt und neue aufgeforstet werden. Vor allem sollte man sich um die wirklich gefährlichen Schadstoffe kümmern und das CO2 außen vor lassen. Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung des Klimas wäre die Abschaffung sämtlicher kfz-relevanten Steuern und Umlage auf den Spritpreis. Damit erübrigen sich auch schwachsinnige Ideen wie die Dobrindt-Maut. Es würde das Verursacherprinzip umgesetzt und jeder Bürger hat es selbst in der Hand, seinen Verbrauch zu senken. Dagegen wehrt man sich vehement, weil der Bürger ja nicht selbst entscheiden soll, sondern man ihn am liebsten fernsteuern würde.
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lanciadelta64
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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Das ändert aber nichts daran, dass wohl VW wesentlich weiter gegangen zu sein scheint, als es die löchrigen Normen eh zulassen - wobei man bitte NICHT vergessen sollte, dass hier vor allem die deutsche Autoindustrie Druck auf die deutsche Bundesregierung ausgeübt hatte, damit diese bei der EU möglichst "sanfte" Normen durchsetzen sollte.

Mehr noch, es scheint eine gewisse Methode bei VW zu geben bzw. die es schon immer gegeben hat ;-) (so alle 10 Jahre gibt es bei VW einen mehr oder minder großen Skandal), die diesmal vielleicht sogar zum Bumerang für Porsche werden könnte, denn scheinbar ist auch noch der 3,0-TDI betroffen (so zumindest die US-Umweltbehörde), der auch im Porsche verbaut wurde und dann wird es interessant, denn der neue CEO bei VW war zuvor bei Porsche, ergo müsste er dann seinen "eigenen Mist" aufarbeiten. Das wäre so, als würde man einen vermeintlichen Täter mit der Aufklärung des Falls beauftragen.

Wie gesagt, unabhängig dessen, dass die Normen ein Witz sind, war VW scheinbar nicht in der Lage, diese "aberwitzigen" Normen einhalten zu können. Wie war das noch mit dem "Fortschritt durch Technik"?
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LCV
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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Ich habe ja extra betont, dass das Vorgehen von VW kriminell war, also bewusst gegen die Vorschriften gehandelt wurde und somit Betrug vorliegt.

Trotzdem sind diese Vorschriften Blödsinn, egal wer das veranlasst und befürwortet hat. So kann man den Herstellern keinen Vorwurf machen, die ihre Motoren nur auf das Prüfverfahren abgestimmt haben. Da liegt die alleinige Schuld bei der Politik. Da sind einige in der Politik und auch bei der Presse schnell dabei, einen Generalverdacht gegenüber allen Herstellern zu äußern. Das könnte auch damit zu tun haben, dass das Land Niedersachsen Anteilseigner bei VW ist und man gern ALLE als Betrüger hinstellen möchte. Egal ob Politiker, Journalist oder einfach nur VW-Anhänger, solche unbewiesenen Verdächtigungen sind noch unter Stammtischniveau. Wenn man sich mit der Sache etwas näher befasst, muss man ganz klar unterscheiden:

VW-Konzern: Das Auto auf dem Prüfstand ist NICHT identisch mit dem Auto auf der Straße. Das ist Betrug.

Der Rest, sofern man nicht noch etwas anderes beweisen kann: Das Auto wird für das Prüfverfahren konzipiert und wird völlig unverändert vom Kunden genutzt.

Das nun leider auch zum Nachteil des Kunden, da der durch den höheren Verbrauch mehr zahlen muss, aber zum Vorteil des Fiskus, weil die geringe Differenz bei der Kfz-Steuer wesentlich höheren Einnahmen bei Mineralölsteuer plus MWSt. gegenüber steht. Verschwörungstheoretiker würden Absicht unterstellen. Für so intelligent halte ich die aber nicht. Aiuf jeden Fall schadet diese Politik unserem Geldbeutel und dem Klima. Die ganzen Aussagen der Politiker sind fauler Zauber!

Im konkreten Fall zwischen Zeta 2.0 Turbo vor und nach dem FL: 12 Euro weniger Steuer, aber bei 20.000 km im Jahr etwa 1.000 Euro mehr Kraftstoffkosten, wovon der Staat das meiste einsackt.

Man darf gespannt sein, ob ein nun nach Vorschrift um-/nachgerüsteter VW am Ende mehr verbraucht. Dann könnte man sagen, dass der Betrüger-Wagen sogar besser für Geldbeutel und Klima war als der regulär eingestellte. Das zeigt, wie absurd das Vorgehen der Politik zum angeblichen Klimaschutz ist.
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mp
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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"Vorsprung durch Schummeln "
KGA
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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Grundsätzlich stimmt ja was hier geschrieben wird. Nur ich stelle mir immer wieder die Frage Wiso einmal mehr die Amerikaner Waren oder sind sie nicht die Vorreiter von Spritverbrauch? Standen Sie nicht als Umweltsünder jahrelang an den vordersten Plätzen? Will man hier nicht mit politischem Druck die leere Staatskasse füllen ? Die deutsche Industrie schädigen ? Vieleicht zwingen sie den VW Konzern in die Knie aber zu Lasten des Arbeiters und nichts anderes. Ich verurteile den Konzern viel mehr mit den Oelfressenden Motoren oder der immer noch aroganten Umgangsform gegenüber eines Kunden. Glaubt ja nicht das ich ein Freund des Konzern bin aber irgendwie muss man auch fair sein
arhoening
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Re: VW - auch CO2-Werte falsch

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Deutschland wird nun mal vom Ami gesteuert und deshalb vielleicht will man es schön flach halten, denn D ist in den vergangenen Jahren zum Exportweltmeister emporgestiegen was dort wohl zu Aufstoßen geführt hat. Ergo nutzt man diese "Chance" jetzt wohl umso vehementer !

Ich komm mir mittlerweile vor wie in einem schlechten Traum, wenn ich mir so selbst erzähle, was in dieser Welt alles schief und den Berg runterläuft.

Das ist doch alles nicht mehr gesund!
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