Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
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Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
hi !
Frage.ich finde kaum Angaben zum 1,6 Diesel. Ab wann gibts den eigentlich,ist der so selten ?
Aus steuerlichen Gründen kommt nur 1,4 oder 1,6 in Frage daher der Vergleich.
Die etwas hakelige Schaltung im tjet lässt die Überlegung zu, doch lieber zum 1,6 Diesel zu greifen als automatik.
Soll sogar sparsamer sein als Handschalter. Wahnsinn. Gibt es eigentlich einen 1,4er mit Automat ? Multiair vielleicht ?
die anfänglichen tjet 120-150ps ja nicht als automatik.
Frage.ich finde kaum Angaben zum 1,6 Diesel. Ab wann gibts den eigentlich,ist der so selten ?
Aus steuerlichen Gründen kommt nur 1,4 oder 1,6 in Frage daher der Vergleich.
Die etwas hakelige Schaltung im tjet lässt die Überlegung zu, doch lieber zum 1,6 Diesel zu greifen als automatik.
Soll sogar sparsamer sein als Handschalter. Wahnsinn. Gibt es eigentlich einen 1,4er mit Automat ? Multiair vielleicht ?
die anfänglichen tjet 120-150ps ja nicht als automatik.
Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
Guten Abend,
der 1.4er Benziner ist bisher nur als Handschalter angeboten worden, und daran dürfte sich bis zum Ende der Produktion des 844 auch nichts mehr ändern.
Zugegebenermaßen fällt die Entscheidung zwischem dem kleinen Benziner und dem 1.6er Diesel nicht leicht. Am Automatik-Getriebe sollte man sie m.E. jedoch nicht festmachen. Ich für meinen Teil empfinde die Schaltung als recht exakt und die Schaltwege als nicht zu lang. Die Gänge sind auf die Motorcharakteristik und auch untereinander so gut abgestimmt, daß man den 6. Gang schon ab Tempo 70 durchaus nutzen kann, weswegen sich häufiges Schalten ohnehin erübrigt.
Was den kleinen Diesel zumindest für solche Vielfahrer, die keinen Wert auf überragende Fahrleistungen legen, im Vergleich mit dem o.g. Benziner recht interessant erscheinen läßt, sind neben dem noch höheren Drehmoment (320 statt 230 Nm) die bemerkenswert niedrigen Verbrauchswerte und die sich daraus ergebenden niedrigeren Kraftstoffkosten. Zudem sind die Wartungsintervalle meines Wissens etwas länger bemessen als beim TJet bzw. MultiAir (35.000 statt 30.000 KM), was die Betriebskostenabrechnung spätestens ab einer Jahresfahrleistung von zugunsten des 1.6 MJet entscheiden dürfte .
Viva Lancia
Norbert
P.S.: Ich selbst fahre einen 1.4 TJet mit 150 PS bei einer Jahresfahrleistung von 16.000 KM und einem Durchschnittsverbrauch von 6.8 L/100 KM:).
Norbert
der 1.4er Benziner ist bisher nur als Handschalter angeboten worden, und daran dürfte sich bis zum Ende der Produktion des 844 auch nichts mehr ändern.
Zugegebenermaßen fällt die Entscheidung zwischem dem kleinen Benziner und dem 1.6er Diesel nicht leicht. Am Automatik-Getriebe sollte man sie m.E. jedoch nicht festmachen. Ich für meinen Teil empfinde die Schaltung als recht exakt und die Schaltwege als nicht zu lang. Die Gänge sind auf die Motorcharakteristik und auch untereinander so gut abgestimmt, daß man den 6. Gang schon ab Tempo 70 durchaus nutzen kann, weswegen sich häufiges Schalten ohnehin erübrigt.
Was den kleinen Diesel zumindest für solche Vielfahrer, die keinen Wert auf überragende Fahrleistungen legen, im Vergleich mit dem o.g. Benziner recht interessant erscheinen läßt, sind neben dem noch höheren Drehmoment (320 statt 230 Nm) die bemerkenswert niedrigen Verbrauchswerte und die sich daraus ergebenden niedrigeren Kraftstoffkosten. Zudem sind die Wartungsintervalle meines Wissens etwas länger bemessen als beim TJet bzw. MultiAir (35.000 statt 30.000 KM), was die Betriebskostenabrechnung spätestens ab einer Jahresfahrleistung von zugunsten des 1.6 MJet entscheiden dürfte .
Viva Lancia
Norbert
P.S.: Ich selbst fahre einen 1.4 TJet mit 150 PS bei einer Jahresfahrleistung von 16.000 KM und einem Durchschnittsverbrauch von 6.8 L/100 KM:).
Norbert
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
Nun der 1,6er Multijet dürfte wohl der mit Abstand am meisten gewählte Motor sein
, nicht in Deutschland, aber da die überwiegende Mehrzahl aller Deltas in Italien verkauft wird und hier in der Regel eher der 1,6er - speziell wenn als "Dienstfahrzeug" - genommen.
Nun stellt sich die Frage, welchen "Fahrstil" du hast und was dir "wichtig" ist. Der 1,6er ist einer etwas für "gemütliche Genossen", für denen die Fahrleistungen nicht so wichtig sind, aber man sollte auch wissen, dass ein Panda TwinAir im Sprint so einem 1,6er verdammt gefährlich wird.
Das Problem ist, dass man eine sehr lange Übersetzung gewählt hat. Dazu ist der 1,6er absolut ungeeignet, wenn man viel "Kurzstrecke" fährt und sollte schon viel Autobahn darunter haben, denn sonst passiert es einem, was vielen in Italien passiert, nämlich "unendliche" Probleme mit dem DPF. Wer also öfters Kurzstrecke fährt, sollte lieber auf die T-Jets umsteigen.
Das Drehmoment wurde wegen des "FIAT-Getriebes" gedrosselt und ist nicht wie beim MiTo bei 320 Nm, weil der FIAT-Getriebe maximal 305 Nm verarbeitet. Das Schaltgetriebe ist eigentlich "robust", vielleicht "robuster" als das M32 im T-Jet, aber dafür ist das automatisierte Getriebe bei dem einen oder anderen "unangenehm" aufgefallen.
Die Verbrauchswerte der T-Jets, egal welcher Leistung, liegen mehr oder weniger auf einem Level oder anders ausgedrückt, es kommt hier mehr auf den "Fahrer" an, denn auf die "Leistungsstufe".
Der 120er T-Jet ist schon beinahe "sportlich", also recht flott, der 1,6er eher "träge" (wegen der Übersetzung: daher ist beispielsweise die 105er Variante, die es in Italien gibt, im Sprint genauso schnell wie der 120er 1,6er MTJ, weil der eine kürzere Übersetzung besitzt), dafür schaffen einige "Sparweltmeister" mit dem Diesel auch Verbrauchswerte um die 5 bis 5,5 Liter, fast nie darüber.
Beim T-Jet dagegen ist die Spannbreite derer, die "Sparwunder" erzielen und derer, die über den Verbrauch jammern, recht groß. Besonders "sensible" Fahrer, die vor allem viel Autobahn fahren und nicht unbedingt immer mit dem Fuß in der Ölwanne sind, schaffen Werte um die 6 Liter, solche, die viel Stadtverkehr fahren bzw. die "freudige" Motorcharakteristik nutzen, sind auch Werte von 10 und mehr möglich.
Ich würde sagen, dass man mit dem T-Jet bei "normaler" Fahrweise im Schnitt so um 1-1,5 Liter über den des Diesels liegt, dafür aber eben "spritziger" mit dem Benziner unterwegs ist.
Der Diesel ist auch nicht "frei" von Vibrationen, was sicherlich auf Dauer der "Innenausstattung" nicht unbedingt "guttun" dürfte.
Auch ist der Unterhalt des Diesels per se nicht billiger - zumindest nicht in Italien - weil die Inspektionskosten höher sind. Dazu wird das Öl nach der "Ölverschleißanzeige" gewechselt und da kann es für "Stadtfahrer" zu "bösen" Überraschungen kommen.
Es soll "Profis" in meinem Land gegeben, bei denen das Öl bereits nach 10.000 Km gewechselt werden musste.
Also wer nicht gerade 30.000-40.000 Km pro Jahr fährt, nicht unbedingt einen Automaten braucht (den T-Jet gibt es ja nicht mit einem Automaten), besonders viele Kurzstrecken und seltener Autobahn, eher eine "freudigere" Fahrweise hat, sollte lieber auf die T-Jets zurückgreifen.
Wer viel Autobahn fährt, mehr "mitschwimmt", weniger Überholvorgänge tätigt, hohe Jahresfahrleistungen hat und/oder einen Automaten braucht, der kommt am 1,6er nicht vorbei.
Dann sollte man auch schauen, wie lange man ein Auto hält, ob kurzfristiger oder eben über viele Jahre und dann sehen, wie der "Werterhalt" ist. In Italien sind Diesel und neuerdings Benziner mit Gasbetrieb wertestabil. Ein T-Jet ist hier nach 2-3 Jahren beinahe unverkäuflich, ein MTJ dagegen wird dir aus den Händen gerissen. In Deutschland könnte es durchaus anders sein, aber auch das sollte man beim Kauf bedenken.

Nun stellt sich die Frage, welchen "Fahrstil" du hast und was dir "wichtig" ist. Der 1,6er ist einer etwas für "gemütliche Genossen", für denen die Fahrleistungen nicht so wichtig sind, aber man sollte auch wissen, dass ein Panda TwinAir im Sprint so einem 1,6er verdammt gefährlich wird.
Das Problem ist, dass man eine sehr lange Übersetzung gewählt hat. Dazu ist der 1,6er absolut ungeeignet, wenn man viel "Kurzstrecke" fährt und sollte schon viel Autobahn darunter haben, denn sonst passiert es einem, was vielen in Italien passiert, nämlich "unendliche" Probleme mit dem DPF. Wer also öfters Kurzstrecke fährt, sollte lieber auf die T-Jets umsteigen.
Das Drehmoment wurde wegen des "FIAT-Getriebes" gedrosselt und ist nicht wie beim MiTo bei 320 Nm, weil der FIAT-Getriebe maximal 305 Nm verarbeitet. Das Schaltgetriebe ist eigentlich "robust", vielleicht "robuster" als das M32 im T-Jet, aber dafür ist das automatisierte Getriebe bei dem einen oder anderen "unangenehm" aufgefallen.
Die Verbrauchswerte der T-Jets, egal welcher Leistung, liegen mehr oder weniger auf einem Level oder anders ausgedrückt, es kommt hier mehr auf den "Fahrer" an, denn auf die "Leistungsstufe".
Der 120er T-Jet ist schon beinahe "sportlich", also recht flott, der 1,6er eher "träge" (wegen der Übersetzung: daher ist beispielsweise die 105er Variante, die es in Italien gibt, im Sprint genauso schnell wie der 120er 1,6er MTJ, weil der eine kürzere Übersetzung besitzt), dafür schaffen einige "Sparweltmeister" mit dem Diesel auch Verbrauchswerte um die 5 bis 5,5 Liter, fast nie darüber.
Beim T-Jet dagegen ist die Spannbreite derer, die "Sparwunder" erzielen und derer, die über den Verbrauch jammern, recht groß. Besonders "sensible" Fahrer, die vor allem viel Autobahn fahren und nicht unbedingt immer mit dem Fuß in der Ölwanne sind, schaffen Werte um die 6 Liter, solche, die viel Stadtverkehr fahren bzw. die "freudige" Motorcharakteristik nutzen, sind auch Werte von 10 und mehr möglich.
Ich würde sagen, dass man mit dem T-Jet bei "normaler" Fahrweise im Schnitt so um 1-1,5 Liter über den des Diesels liegt, dafür aber eben "spritziger" mit dem Benziner unterwegs ist.
Der Diesel ist auch nicht "frei" von Vibrationen, was sicherlich auf Dauer der "Innenausstattung" nicht unbedingt "guttun" dürfte.
Auch ist der Unterhalt des Diesels per se nicht billiger - zumindest nicht in Italien - weil die Inspektionskosten höher sind. Dazu wird das Öl nach der "Ölverschleißanzeige" gewechselt und da kann es für "Stadtfahrer" zu "bösen" Überraschungen kommen.
Es soll "Profis" in meinem Land gegeben, bei denen das Öl bereits nach 10.000 Km gewechselt werden musste.
Also wer nicht gerade 30.000-40.000 Km pro Jahr fährt, nicht unbedingt einen Automaten braucht (den T-Jet gibt es ja nicht mit einem Automaten), besonders viele Kurzstrecken und seltener Autobahn, eher eine "freudigere" Fahrweise hat, sollte lieber auf die T-Jets zurückgreifen.
Wer viel Autobahn fährt, mehr "mitschwimmt", weniger Überholvorgänge tätigt, hohe Jahresfahrleistungen hat und/oder einen Automaten braucht, der kommt am 1,6er nicht vorbei.
Dann sollte man auch schauen, wie lange man ein Auto hält, ob kurzfristiger oder eben über viele Jahre und dann sehen, wie der "Werterhalt" ist. In Italien sind Diesel und neuerdings Benziner mit Gasbetrieb wertestabil. Ein T-Jet ist hier nach 2-3 Jahren beinahe unverkäuflich, ein MTJ dagegen wird dir aus den Händen gerissen. In Deutschland könnte es durchaus anders sein, aber auch das sollte man beim Kauf bedenken.
Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
Ich fahre den 1.6 und bin hochzufrieden. Eine Anfahrschwäche im 1.Gang (vor Allem wenn der Motor noch kalt ist) ist zu berichten, ansonsten fährt der Wagen für meine Ansprüche "flott genug". Mein Motto ist ja eh gleiten statt rasen, und im heutigen Verkehr reicht das überall aus. Wir haben RSS, und mit der damit verbundenen Sport-Eintellung für das Fahrzeug ist die Anfahrschwäche übrigens merklich gelindert. Grund für die Wahl des 1.6 war übrigens eben das Getriebe. Die selbe "Smartschaltung" wie wir schon beim Ypsilon und beim Musa hatten. Du kannst den Automaten machen lassen, aber auch jederzeit selber reinschalten oder auf Handschaltung (dann allerdings kupplungsfrei) wechseln. Schaltwippen am Lenkrad machen das (zB am Berg) extrem komfortabel. Um zumindest auf Schweizer Autobahnen irgendwelche Hindernisse locker "rasch" überholen zu können, reicht der Motor allemal aus. Den 1.4 kenne ich nicht, aber ich würd im Fall der Fälle ohne zu Zögern wieder den 1.6 Multijet bestellen.
Weitere Berichte über mein Fahrzeug wirst in diesem Forum sicherlich finden, wenn Du nach Beiträgen von mir suchst.
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
@Gevatter
schönes Fahrzeug
schönen Gruß nach Bamberg
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
Ist das nicht die Farbe deines Deltas?8-)
Wenn ja, dann zählt das nicht, du bist "befangen"
-D
Schöne Farbe, die es leider damals nicht gab, als ich meinen bestellt hatte, sonst wäre das "die" Farbe für meinen gewesen
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
Ich fahre den 1.6 seit ziemlich genau drei Jahren. Die Umstellung nach einem 2.4 JTD Alfa 156 mit wunderbarem Handschalter auf das automatisierte Schaltgetriebe war sehr gewöhnungsbedürftig, aber ich wollte einen Automaten und wegen der Familie mehr Platz.
Der 1.6 erzieht tatsächlich zum gemütlichen Gleiten, angesichts der Verkehrssituation im Großraum Stuttgart ist das aber nervenschonend. Das Anfahren ähnelt subjektiv dem eines Schiffes, die Übersetzung ist wahrlich ellenlang und führt in diesem ABM-verseuchten Teil des Landes manchmal zu nervösen Hintermännern. nach meinem bulligen Fünfzylinder mit entsprechendem Sound nagelt der 1.6 wie eine Nähmaschine, wird allerdings warm doch so leise, dass er nicht stört bzw. vibriert.
Entschädigt werde ich jeden Tag durch die einzigartige Optik, die an den (selten angesteuerten) Tankstellen regelmäßig zu höchst interessierten Blicken und immer wieder auch zu anerkennenden Kommentaren führt. Dazu der großzügige Fond mit hohem Sitz, was Kindern und Erwachsenen gefällt. Der Innenraum ist und bleibt gegenüber der Massenware elegant, insbesondere die Nachtbeleuchtung finde ich sehr schön und angenehm.
Bis jetzt fahre ich alle 35.000 KM zu meinem Familienbetrieb zum Kundendienst und halte ein Schwätzchen mit einem Lancia-Fan, dem das Sterben seiner Marke weh tut und der dafür im Wesentlichen den Mutterkonzern verantwortlich macht. Bremsscheiben und Beläge, dazu ein Satz Scheibenwischer, das wars. Sehr angenehm ist nach dem schweren Alfadiesel und der entsprechenden Kurvenräuberei natürlich der viel geringere Reifenverschleiß.
Jetzt nähert sich die Marke 100.000, aber all die zum Teil im Forum angesprochenen Wehwehchen sind bisher an meiner Lady nicht aufgetreten (Klopf auf Holz). Das ist nach der Alfazeit regelrecht erholsam und bleibt hoffentlich noch eine Weile so.
Fazit: Wer kein Rennauto braucht, kommt mit dem 1.6 gut zurecht. Wenn es sich nicht um ein Montagsauto handelt, sind auch die laufenden Kosten überschaubar.
Bejo
P.S.
bald steht ja der Zahnriemenwechsel an. Weiß jemand, in welcher finanziellen Größenordnung sich der bewegt?
Der 1.6 erzieht tatsächlich zum gemütlichen Gleiten, angesichts der Verkehrssituation im Großraum Stuttgart ist das aber nervenschonend. Das Anfahren ähnelt subjektiv dem eines Schiffes, die Übersetzung ist wahrlich ellenlang und führt in diesem ABM-verseuchten Teil des Landes manchmal zu nervösen Hintermännern. nach meinem bulligen Fünfzylinder mit entsprechendem Sound nagelt der 1.6 wie eine Nähmaschine, wird allerdings warm doch so leise, dass er nicht stört bzw. vibriert.
Entschädigt werde ich jeden Tag durch die einzigartige Optik, die an den (selten angesteuerten) Tankstellen regelmäßig zu höchst interessierten Blicken und immer wieder auch zu anerkennenden Kommentaren führt. Dazu der großzügige Fond mit hohem Sitz, was Kindern und Erwachsenen gefällt. Der Innenraum ist und bleibt gegenüber der Massenware elegant, insbesondere die Nachtbeleuchtung finde ich sehr schön und angenehm.
Bis jetzt fahre ich alle 35.000 KM zu meinem Familienbetrieb zum Kundendienst und halte ein Schwätzchen mit einem Lancia-Fan, dem das Sterben seiner Marke weh tut und der dafür im Wesentlichen den Mutterkonzern verantwortlich macht. Bremsscheiben und Beläge, dazu ein Satz Scheibenwischer, das wars. Sehr angenehm ist nach dem schweren Alfadiesel und der entsprechenden Kurvenräuberei natürlich der viel geringere Reifenverschleiß.
Jetzt nähert sich die Marke 100.000, aber all die zum Teil im Forum angesprochenen Wehwehchen sind bisher an meiner Lady nicht aufgetreten (Klopf auf Holz). Das ist nach der Alfazeit regelrecht erholsam und bleibt hoffentlich noch eine Weile so.
Fazit: Wer kein Rennauto braucht, kommt mit dem 1.6 gut zurecht. Wenn es sich nicht um ein Montagsauto handelt, sind auch die laufenden Kosten überschaubar.
Bejo
P.S.
bald steht ja der Zahnriemenwechsel an. Weiß jemand, in welcher finanziellen Größenordnung sich der bewegt?
Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6
bin fefangen 

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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6
Die Entscheidung zwischen 1.4b Handschalter und 1.6d Halbautomatik ist eine Charakterfrage.
Es handelt sich durch die Unterschiede bei Motor und Getriebe um zwei komplett unterschiedliche Philosophien der Fortbewegung.
Du musst auf jeden Fall anhand einer Vergleichsfahrt entscheiden.
Es handelt sich durch die Unterschiede bei Motor und Getriebe um zwei komplett unterschiedliche Philosophien der Fortbewegung.
Du musst auf jeden Fall anhand einer Vergleichsfahrt entscheiden.
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Delta 1.4TJet, Sportpaket
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