neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Georg schrieb:
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>Text verstehe gibt es keinen
> technischen nachvollziehbaren Grund!
Mach dies wie du glaubst oder du für richtig erachtest. Wenn du hierüber ja klar sagen kannst es gäbe keinen nachvollziehbaren Grund. Dann würde mich dann auch interessieren, warum gibt es eigentlich Einfahrprogramme die in die ECU programmiert werden?
Warum kommen die Händler mit einer Transportprogrammierung zum Händler wenn dies alles komplett egal ist?
Wäre ja komplett egal, oder? Warum werden am Motoren am Prüfstand eingefahren bevor die Leistung gemessen wird?
Du hast geschrieben ich habe ich hätte den Bericht (es gibt auch unzählige andere aus dem Automotive Bereich) nicht gelesen und verstanden...
Georg schrieb:
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Du hast geschrieben:
> Wenn du schon einen Text als Argument heranziehst, wäre es sicher geschickter ihn auch vorher einmal gelesen und verstanden zu haben.
Nochmals, jeder wie er will...
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>Text verstehe gibt es keinen
> technischen nachvollziehbaren Grund!
Mach dies wie du glaubst oder du für richtig erachtest. Wenn du hierüber ja klar sagen kannst es gäbe keinen nachvollziehbaren Grund. Dann würde mich dann auch interessieren, warum gibt es eigentlich Einfahrprogramme die in die ECU programmiert werden?
Warum kommen die Händler mit einer Transportprogrammierung zum Händler wenn dies alles komplett egal ist?
Wäre ja komplett egal, oder? Warum werden am Motoren am Prüfstand eingefahren bevor die Leistung gemessen wird?
Du hast geschrieben ich habe ich hätte den Bericht (es gibt auch unzählige andere aus dem Automotive Bereich) nicht gelesen und verstanden...
Georg schrieb:
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Du hast geschrieben:
> Wenn du schon einen Text als Argument heranziehst, wäre es sicher geschickter ihn auch vorher einmal gelesen und verstanden zu haben.
Nochmals, jeder wie er will...
Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Danke Mikele ! Tolles Bild.
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Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Wenn Du nur etwas genauer lesen würdest, haettest Du festgestellt, dass ich mit meinem ersten Delta technische Probleme hatte, sozusagen mit etwas, dass über eine Fahrgestellnummer eindeutig zu identifizieren ist. Du verwechselst da etwas, wenn Du von Kritik am "Modell Delta" schreibst, die ich ja ach so oft und regelmässig überall hier gepostet habe. Aber wie dem auch sei, ich weiss nicht was Du für ein Problem hast immer gleich auf die Leute verbal draufzuhauen - habe ja nicht nur ich so empfunden - aber wenn es Dir Befriedigung schafft, dann weiter so.
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Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
na klar, ich will dir und mir ja nichts vorschreiben.
meine frage war nur welcher technischer grund steckt dahinter ein fahrzeug einfahren zu müssen! bislang konntest du mir das nicht ausreichend begründen.
entschuldigung, aber anstatt dass du jetzt bei diesem bericht bleibst der ja alles erklären sollte, schwenkst du jetzt zu ganz anderen themen wie "transportprogrammierungen"! diese unterschiedlichen programmierungsstufen gibt es auch bei TV-Geräten, hat aber nichts mit "einfahren" zu tun.
ich vermute, wir werden das thema hier nicht lösen, außer ich finde noch einen passenden bericht aus der autobild
nix für ungut
meine frage war nur welcher technischer grund steckt dahinter ein fahrzeug einfahren zu müssen! bislang konntest du mir das nicht ausreichend begründen.
entschuldigung, aber anstatt dass du jetzt bei diesem bericht bleibst der ja alles erklären sollte, schwenkst du jetzt zu ganz anderen themen wie "transportprogrammierungen"! diese unterschiedlichen programmierungsstufen gibt es auch bei TV-Geräten, hat aber nichts mit "einfahren" zu tun.
ich vermute, wir werden das thema hier nicht lösen, außer ich finde noch einen passenden bericht aus der autobild

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Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Eigentlich wollte ich mich zu dem Thema einmischen, weil es wie so oft eine Frage ist, ob für einen der Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis wert ist oder nicht.
Nun ist das "Einfahren" noch heute nicht so "überflüssig", wie manche meinen. Dabei werden nicht nur Motoren "eingefahren", sondern Bremsen, Kupplung, Getriebe, Lenkungen usw. usw. usw. Jede dieser Komponenten haben unterschiedliche "Einlaufprozeduren".
Die Gründe hierfür liegen darin, dass die Komponenten teilweise "unterschiedliche" Toleranzen aufweisen und wenn sie "aufeinanderstoßen", Reibungen erzeugen. Beim "Einfahren/Einlaufen" oder wie auch immer wie das Prozedere nennen wollen, sorgt man dafür, dass sie die Komponenten langsam "einschleifen".
So viel zur Theorie, übrigens im italienischen Wikipedia immer noch nachzulesen.
Viele Hersteller von Kompoenten/Autos etc. geben immer noch "Vorschriften" heraus. Manche Autohersteller "fahren" die Autos noch vorher ein bzw. lassen die Motoren auf einer Bank einige Zeit laufen (siehe Ferrari).
Sicherlich sind viele Dinge heute besser als noch vor 20-30 Jahren, die Hersteller arbeiten mit immer weniger Toleranzen, die Materialien sind besser und sicherlich bei Komponenten mit Schmierung sind auch die Schmierstoffe besser geworden.
Sicher ist auch, dass die Motoren heute "Frauen-freundlicher" geworden sind und auch "Kavalierstarts" nach dem Start im kalten Zustand vertragen. Alles das ist sicherlich zum Positiven gereift.
Ob nun jemand sein Auto "einfahren" will oder nicht, muss er selbst wissen, aber gerade bei Turbomotoren sollte man immer bedenken, dass sowohl die thermische Belastung als auch die Kräfte, die auf die Komponenten wirken, sehr hoch sind. Am Ende kann natürlich jeder auch mit nagelneuen Reifen, neuen Bremsbelegen, Bremscheiben, neuer Kupplung mit Vollgas starten und mit Vollgas um die Kurven rasen samt Vollbremsung machen.
Wer seine Autos eh nur kurz hält bzw. "frühzeitig" wechselt, am besten innerhalb der Garantiezeit (inklusiver Garantieverlängerung), dem stellt sich diese Frage vielleicht nicht, aber wer seine Autos viele Jahre hält, möglichst viele Kilometer damit herunterspult, für dem sind die "alten Regeln" auch heute noch gültig.
Ich will jetzt hier kein Streitgespräch haben, zumal keiner von uns nun sagen kann, wie viele "Einfahrkilometer" nun "richtig" sind und am Ende wird das eine hitzige Diskussion wie "welches Öl" nun der "beste Schmierstoff" wäre usw. usw. usw.. Ich kann nur sagen, ich habe ALLE meine Autos immer eingefahren, die "Turbos" sowieso und geschadet hat dies mir nicht, denn meine Fahrzeuge haben lange gehalten, sogar Lampredi-Turbos ohne Austausch von Motorteilen.
Nun ist das "Einfahren" noch heute nicht so "überflüssig", wie manche meinen. Dabei werden nicht nur Motoren "eingefahren", sondern Bremsen, Kupplung, Getriebe, Lenkungen usw. usw. usw. Jede dieser Komponenten haben unterschiedliche "Einlaufprozeduren".
Die Gründe hierfür liegen darin, dass die Komponenten teilweise "unterschiedliche" Toleranzen aufweisen und wenn sie "aufeinanderstoßen", Reibungen erzeugen. Beim "Einfahren/Einlaufen" oder wie auch immer wie das Prozedere nennen wollen, sorgt man dafür, dass sie die Komponenten langsam "einschleifen".
So viel zur Theorie, übrigens im italienischen Wikipedia immer noch nachzulesen.
Viele Hersteller von Kompoenten/Autos etc. geben immer noch "Vorschriften" heraus. Manche Autohersteller "fahren" die Autos noch vorher ein bzw. lassen die Motoren auf einer Bank einige Zeit laufen (siehe Ferrari).
Sicherlich sind viele Dinge heute besser als noch vor 20-30 Jahren, die Hersteller arbeiten mit immer weniger Toleranzen, die Materialien sind besser und sicherlich bei Komponenten mit Schmierung sind auch die Schmierstoffe besser geworden.
Sicher ist auch, dass die Motoren heute "Frauen-freundlicher" geworden sind und auch "Kavalierstarts" nach dem Start im kalten Zustand vertragen. Alles das ist sicherlich zum Positiven gereift.
Ob nun jemand sein Auto "einfahren" will oder nicht, muss er selbst wissen, aber gerade bei Turbomotoren sollte man immer bedenken, dass sowohl die thermische Belastung als auch die Kräfte, die auf die Komponenten wirken, sehr hoch sind. Am Ende kann natürlich jeder auch mit nagelneuen Reifen, neuen Bremsbelegen, Bremscheiben, neuer Kupplung mit Vollgas starten und mit Vollgas um die Kurven rasen samt Vollbremsung machen.
Wer seine Autos eh nur kurz hält bzw. "frühzeitig" wechselt, am besten innerhalb der Garantiezeit (inklusiver Garantieverlängerung), dem stellt sich diese Frage vielleicht nicht, aber wer seine Autos viele Jahre hält, möglichst viele Kilometer damit herunterspult, für dem sind die "alten Regeln" auch heute noch gültig.
Ich will jetzt hier kein Streitgespräch haben, zumal keiner von uns nun sagen kann, wie viele "Einfahrkilometer" nun "richtig" sind und am Ende wird das eine hitzige Diskussion wie "welches Öl" nun der "beste Schmierstoff" wäre usw. usw. usw.. Ich kann nur sagen, ich habe ALLE meine Autos immer eingefahren, die "Turbos" sowieso und geschadet hat dies mir nicht, denn meine Fahrzeuge haben lange gehalten, sogar Lampredi-Turbos ohne Austausch von Motorteilen.
Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Danke Bernardo, jedoch wird dies wieder erneut für Streit sorgen...
Turbomotoren sprach ich bereits, der MultiAir ist mit nur einer Nockenwelle noch eine sehr neue Lösung und ist zwar auf dem bewährten Fire Block aufgebaut, jedoch mit komplett anderem Kopf.
Lest, schimpft usw. etc. es sind eure Motoren... ich beschäftige mich mit der Thematik doch schon einige Monte und da ich einen Kollegen habe der sein Studium im Automotive Bereich macht habe ich erfahren dass das Einfahren ein sehr komplexer und notwendiger Prozess ist.
Aber ich schwenke ja ab wenn ich von Einlaufprogrammen und Algorithmen schreibe, die gerade für solche Prozeduren in Software geschrieben werden. Sehr sinnlos ist im Vergleich dazu ein TV-Gerät. Aber egal, hier ein Link zur Lösung aus der Autobild die Georg ansprach:
Da Georg Autobild "zitiert" hier der Link dazu: http://www.autobild.de/artikel/die-rich ... 35511.html
Sind wohl alles Leute die keine Ahnung haben....
http://www.abendblatt.de/ratgeber/auto- ... ahren.html
Für mich ist es klar, es gibt Leute und Personen die zwar Ahnung haben, jedoch es gibt Leute die dies besser wissen. So soll jeder tun und handeln wie er will.
Saluti!

Lest, schimpft usw. etc. es sind eure Motoren... ich beschäftige mich mit der Thematik doch schon einige Monte und da ich einen Kollegen habe der sein Studium im Automotive Bereich macht habe ich erfahren dass das Einfahren ein sehr komplexer und notwendiger Prozess ist.
Aber ich schwenke ja ab wenn ich von Einlaufprogrammen und Algorithmen schreibe, die gerade für solche Prozeduren in Software geschrieben werden. Sehr sinnlos ist im Vergleich dazu ein TV-Gerät. Aber egal, hier ein Link zur Lösung aus der Autobild die Georg ansprach:
Da Georg Autobild "zitiert" hier der Link dazu: http://www.autobild.de/artikel/die-rich ... 35511.html
Sind wohl alles Leute die keine Ahnung haben....

http://www.abendblatt.de/ratgeber/auto- ... ahren.html
Für mich ist es klar, es gibt Leute und Personen die zwar Ahnung haben, jedoch es gibt Leute die dies besser wissen. So soll jeder tun und handeln wie er will.
Saluti!
Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Zitat:
"Wer seine Autos eh nur kurz hält bzw. "frühzeitig" wechselt, am besten innerhalb der Garantiezeit (inklusiver Garantieverlängerung), dem stellt sich diese Frage vielleicht nicht, aber wer seine Autos viele Jahre hält, möglichst viele Kilometer damit herunterspult, für dem sind die "alten Regeln" auch heute noch gültig."
Das denke ich mir auch manchmal, und es macht mich nachdenklich, gerade wegen dieser "Mentalität" - die einen Kurznutzer wohl automatisch befällt - einen Jahreswagen vom Werksangehörigen zu kaufen.
Kritisch muss man insofern auch bei geschäftlichen Leasingrückläufern sein, wenn die jeweiligen Besitzer (mit Firmewagenvertrag nebst Wartungsübernahme) für nichts einstehen müssen.
Am besten geht man halt immer noch mit seinem eigenen Eigentum um. Insofern ist es wohl unter den o.g. Aspekten am vorteilhaftesten, einen Wagen aus nachvollziehbarem Privatbesitz (ideal dann aber vom Händler mit Garantie) zu kaufen. Gern dann auch älter als die typischen Leasingrückläufer nach drei Jahren.
Wennman weiterdenkt, müsste man dann eigentlich auch fragen, wo jemand üblicherweise parkt (privat, beruflich), d.h. Bordsteine hochbrettert, in Gegenden mit Kopfsteinpflaster wohnt etc. Sind unendlich viele Faktoren.
Letztlich ist es wohl mit 'nem Neuwagen am besten - dann hat man die Einfahrerei selbst in der Hand. Das muss es einem halt wert sein. Naja, Philosophie.
Gruß
Jens
"Wer seine Autos eh nur kurz hält bzw. "frühzeitig" wechselt, am besten innerhalb der Garantiezeit (inklusiver Garantieverlängerung), dem stellt sich diese Frage vielleicht nicht, aber wer seine Autos viele Jahre hält, möglichst viele Kilometer damit herunterspult, für dem sind die "alten Regeln" auch heute noch gültig."
Das denke ich mir auch manchmal, und es macht mich nachdenklich, gerade wegen dieser "Mentalität" - die einen Kurznutzer wohl automatisch befällt - einen Jahreswagen vom Werksangehörigen zu kaufen.
Kritisch muss man insofern auch bei geschäftlichen Leasingrückläufern sein, wenn die jeweiligen Besitzer (mit Firmewagenvertrag nebst Wartungsübernahme) für nichts einstehen müssen.
Am besten geht man halt immer noch mit seinem eigenen Eigentum um. Insofern ist es wohl unter den o.g. Aspekten am vorteilhaftesten, einen Wagen aus nachvollziehbarem Privatbesitz (ideal dann aber vom Händler mit Garantie) zu kaufen. Gern dann auch älter als die typischen Leasingrückläufer nach drei Jahren.
Wennman weiterdenkt, müsste man dann eigentlich auch fragen, wo jemand üblicherweise parkt (privat, beruflich), d.h. Bordsteine hochbrettert, in Gegenden mit Kopfsteinpflaster wohnt etc. Sind unendlich viele Faktoren.
Letztlich ist es wohl mit 'nem Neuwagen am besten - dann hat man die Einfahrerei selbst in der Hand. Das muss es einem halt wert sein. Naja, Philosophie.
Gruß
Jens
Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Da schaut man einen tag nicht rein und es geht schon wieder rund hier 
Möchte nur 2 Dinge los werden:
1. bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit seinem Auto umgeht und
2. habe ich jemanden in meinem Bekanntenkreis, der tritt sein Auto vom Start weg (egal ob kalt/warm) und hat seit nunmehr 240.000km noch keinen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt gehabt; ein anderer hingegen hat bei nichtmal 100.000 km schon den 2. Turbolader verbaut; obwohl dieser sein Fahrzeug nur mit Samthandschuhen anfasst!
Möge sich nun jeder selbst seine Meinung bilden!
Ad Threadstarter: Herzlichen Glückwunsch zum Neuen!
Ich bin übrigens der gleichen Meinung wie du: wenn der Hersteller den ersten Ölwechsel erst mit 30000km/2Jahren vorschreibt kann es gar keinen mechanischen Einfahreffekt mehr geben; sonst müssten ja die Spähne vorher raus...

Möchte nur 2 Dinge los werden:
1. bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit seinem Auto umgeht und
2. habe ich jemanden in meinem Bekanntenkreis, der tritt sein Auto vom Start weg (egal ob kalt/warm) und hat seit nunmehr 240.000km noch keinen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt gehabt; ein anderer hingegen hat bei nichtmal 100.000 km schon den 2. Turbolader verbaut; obwohl dieser sein Fahrzeug nur mit Samthandschuhen anfasst!
Möge sich nun jeder selbst seine Meinung bilden!
Ad Threadstarter: Herzlichen Glückwunsch zum Neuen!
Ich bin übrigens der gleichen Meinung wie du: wenn der Hersteller den ersten Ölwechsel erst mit 30000km/2Jahren vorschreibt kann es gar keinen mechanischen Einfahreffekt mehr geben; sonst müssten ja die Spähne vorher raus...
Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Hi Bob
Allzeit gute Fahrt und viel Spass mit deinem Neuen.
Dean
Allzeit gute Fahrt und viel Spass mit deinem Neuen.
Dean
Re: neuen Delta abgeholt die zweite ;)
Auch von mir alles Gute zum neuen Auto!
Gruß Ingo
Gruß Ingo
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Stillgelegt:
BMW 525i EZ. 1990
Lancia Dedra 2000 Turbo EZ. 1992 (Bj. 1991)
Fiat Punto 55S EZ. 1994
Honda CB450S EZ. 1986
In Betrieb:
Lancia Thesis 2.4 20V Emblema EZ. 2004 (Bj. 2003)
Triumph Daytona 675 EZ. 2006
Stillgelegt:
BMW 525i EZ. 1990
Lancia Dedra 2000 Turbo EZ. 1992 (Bj. 1991)
Fiat Punto 55S EZ. 1994
Honda CB450S EZ. 1986
In Betrieb:
Lancia Thesis 2.4 20V Emblema EZ. 2004 (Bj. 2003)
Triumph Daytona 675 EZ. 2006