Das VW Diesel Desaster in den USA....
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
naja der BMW der gleichzeitige mir den VWs gestestete wurde fiel nicht durch ^^.
Das ist auch kein Problem für Fahrzeughalter weil eine zugesicherte Eigenschaft nicht vorhanden ist kann man theoretisch sogar auf Wandlung bestehen.
Um ehrlich zu sein ist das der absolute Supergau der die Existenz von VW bedrohen kann. Ens unterscheidet diesen fall von den meisten Rückrufen, es ist vorsätzlicher Betrug!
Das ist auch kein Problem für Fahrzeughalter weil eine zugesicherte Eigenschaft nicht vorhanden ist kann man theoretisch sogar auf Wandlung bestehen.
Um ehrlich zu sein ist das der absolute Supergau der die Existenz von VW bedrohen kann. Ens unterscheidet diesen fall von den meisten Rückrufen, es ist vorsätzlicher Betrug!
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
@ Ingo: Das wäre nicht nur der Supergau für VW, auch das Land Niedersachsen und
letzten Endes ganz Deutschland hätten ein Riesenproblem.
Ich würde befürworten, dass gegen die ganze Führungsebene juristisch vorgegangen
wird und die Verantwortlichen empfindliche Strafen bekommen, auch gesiebte Luft.
Dazu eine Entflechtung des Konzerns, der ja inzwischen Dimensionen angenommen
hat, die das Kartellamt interessieren sollte.
Da inzwischen bekannt ist, dass der jetzt in wilden Aktionismus verfallene
"bundesdeutsche Mautminister" bereits im Juni Kenntnis von diesen Manipulationen
hatte, müsste man diesen auch in die Wüste schicken. Wenn hier richtig mit
dem "eisernen Besen" gekehrt wird, dürfte einigen das selbstgefällige Grinsen
vergehen.
Trotzdem sollte man jetzt nicht so handeln, dass halb Niedersachsen von einem
auf den anderen Tag arbeitslos wird. Die Arbeiter können nichts dafür und wer in
der Region wohnt, wird froh sein, bei VW einen Job zu haben.
Realistisch betrachtet, würde ein großer Teil der Bevölkerung durch eine Pleite
des Konzerns direkt oder indirekt empfindlich getroffen. Da VW ja weltweit tätig
ist, dazu weitere Hunderttausende in anderen Ländern. Letzten Endes würden
Millionen von Menschen für die Verfehlungen einiger weniger machtgeiler Typen
bestraft und teilweise in ihrer Existenz bedroht.
Man muss einen Weg finden, dass denen in Zukunft solche Tricksereien nicht
mehr möglich sind, die richtigen Leute hart bestrafen, aber auch Schaden von
denen abwenden, die garnichts damit zu tun hatten. Es ist ja schlimm genug,
dass durch die aktuelle Situation u.U. eine ganze Menge Arbeitsplätze
vernichtet werden könnten.
letzten Endes ganz Deutschland hätten ein Riesenproblem.
Ich würde befürworten, dass gegen die ganze Führungsebene juristisch vorgegangen
wird und die Verantwortlichen empfindliche Strafen bekommen, auch gesiebte Luft.
Dazu eine Entflechtung des Konzerns, der ja inzwischen Dimensionen angenommen
hat, die das Kartellamt interessieren sollte.
Da inzwischen bekannt ist, dass der jetzt in wilden Aktionismus verfallene
"bundesdeutsche Mautminister" bereits im Juni Kenntnis von diesen Manipulationen
hatte, müsste man diesen auch in die Wüste schicken. Wenn hier richtig mit
dem "eisernen Besen" gekehrt wird, dürfte einigen das selbstgefällige Grinsen
vergehen.
Trotzdem sollte man jetzt nicht so handeln, dass halb Niedersachsen von einem
auf den anderen Tag arbeitslos wird. Die Arbeiter können nichts dafür und wer in
der Region wohnt, wird froh sein, bei VW einen Job zu haben.
Realistisch betrachtet, würde ein großer Teil der Bevölkerung durch eine Pleite
des Konzerns direkt oder indirekt empfindlich getroffen. Da VW ja weltweit tätig
ist, dazu weitere Hunderttausende in anderen Ländern. Letzten Endes würden
Millionen von Menschen für die Verfehlungen einiger weniger machtgeiler Typen
bestraft und teilweise in ihrer Existenz bedroht.
Man muss einen Weg finden, dass denen in Zukunft solche Tricksereien nicht
mehr möglich sind, die richtigen Leute hart bestrafen, aber auch Schaden von
denen abwenden, die garnichts damit zu tun hatten. Es ist ja schlimm genug,
dass durch die aktuelle Situation u.U. eine ganze Menge Arbeitsplätze
vernichtet werden könnten.
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Hallo Frank,
klingt alles sehr vernünftig und besonnen. Und ich bin ja sogar Niedersachse. Aber die Arbeitsplätzeleier, die immer angestrengt wird, wenn's in Deutschland mal wieder Scheiße gibt, interessiert hier keinen, wenn in England Rover kaputt geht, in Süditalien die Arbeiter bei Fiat entlassen werden müssen oder in Frankreich bei PSA Werksschließungen drohen, weil der deutsche Autoimperialismus und nicht nur der, ganz Europa auffrisst und wir hier in der Oase der Glückseligkeit extra hohe Löhne fürs Autobauen zahlen, üppige Weihnachtsgelder von mehreren 1000 Euros dazu, Altenpfleger und Erzieher u.a. aber kaum was verdienen. Ich bin es leid. Dann geht Deutschland halt auch mal in die Rezession, alle anderen Länder darben ja auch. Und nicht zuletzt wegen uns. Und die armen Arbeiter werden kaum ihre Häuser und den Touareg plus Golf verkaufen müssen.
Nichts für ungut, lieber Frank.
Das Imperium fällt vielleicht, weniger Autos werden deshalb nicht gebaut. Nur woanders, von anderen Menschen. Das wäre meine Hoffnung. Aber die kriegen genauso wie Hoeness den Kopf aus der Schlinge. Der deutsche Michel wird es schon richten.
Ingo
klingt alles sehr vernünftig und besonnen. Und ich bin ja sogar Niedersachse. Aber die Arbeitsplätzeleier, die immer angestrengt wird, wenn's in Deutschland mal wieder Scheiße gibt, interessiert hier keinen, wenn in England Rover kaputt geht, in Süditalien die Arbeiter bei Fiat entlassen werden müssen oder in Frankreich bei PSA Werksschließungen drohen, weil der deutsche Autoimperialismus und nicht nur der, ganz Europa auffrisst und wir hier in der Oase der Glückseligkeit extra hohe Löhne fürs Autobauen zahlen, üppige Weihnachtsgelder von mehreren 1000 Euros dazu, Altenpfleger und Erzieher u.a. aber kaum was verdienen. Ich bin es leid. Dann geht Deutschland halt auch mal in die Rezession, alle anderen Länder darben ja auch. Und nicht zuletzt wegen uns. Und die armen Arbeiter werden kaum ihre Häuser und den Touareg plus Golf verkaufen müssen.
Nichts für ungut, lieber Frank.

Das Imperium fällt vielleicht, weniger Autos werden deshalb nicht gebaut. Nur woanders, von anderen Menschen. Das wäre meine Hoffnung. Aber die kriegen genauso wie Hoeness den Kopf aus der Schlinge. Der deutsche Michel wird es schon richten.
Ingo
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- Joined: 20 Oct 2011, 18:14
- Location: Halle/Saale
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
LCV schrieb:
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> @ Ingo: Das wäre nicht nur der Supergau für VW,
> auch das Land Niedersachsen und
> letzten Endes ganz Deutschland hätten ein
> Riesenproblem.
>
> Ich würde befürworten, dass gegen die ganze
> Führungsebene juristisch vorgegangen
> wird und die Verantwortlichen empfindliche Strafen
> bekommen, auch gesiebte Luft.
> Dazu eine Entflechtung des Konzerns, der ja
> inzwischen Dimensionen angenommen
> hat, die das Kartellamt interessieren sollte.
>
> Da inzwischen bekannt ist, dass der jetzt in
> wilden Aktionismus verfallene
> "bundesdeutsche Mautminister" bereits im Juni
> Kenntnis von diesen Manipulationen
> hatte, müsste man diesen auch in die Wüste
> schicken. Wenn hier richtig mit
> dem "eisernen Besen" gekehrt wird, dürfte einigen
> das selbstgefällige Grinsen
> vergehen.
>
> Trotzdem sollte man jetzt nicht so handeln, dass
> halb Niedersachsen von einem
> auf den anderen Tag arbeitslos wird. Die Arbeiter
> können nichts dafür und wer in
> der Region wohnt, wird froh sein, bei VW einen Job
> zu haben.
>
> Realistisch betrachtet, würde ein großer Teil
> der Bevölkerung durch eine Pleite
> des Konzerns direkt oder indirekt empfindlich
> getroffen. Da VW ja weltweit tätig
> ist, dazu weitere Hunderttausende in anderen
> Ländern. Letzten Endes würden
> Millionen von Menschen für die Verfehlungen
> einiger weniger machtgeiler Typen
> bestraft und teilweise in ihrer Existenz bedroht.
>
>
> Man muss einen Weg finden, dass denen in Zukunft
> solche Tricksereien nicht
> mehr möglich sind, die richtigen Leute hart
> bestrafen, aber auch Schaden von
> denen abwenden, die garnichts damit zu tun hatten.
> Es ist ja schlimm genug,
> dass durch die aktuelle Situation u.U. eine ganze
> Menge Arbeitsplätze
> vernichtet werden könnten.
Ich bin auch der selben Meinung !!!:X
LG
Christian Albert
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> @ Ingo: Das wäre nicht nur der Supergau für VW,
> auch das Land Niedersachsen und
> letzten Endes ganz Deutschland hätten ein
> Riesenproblem.
>
> Ich würde befürworten, dass gegen die ganze
> Führungsebene juristisch vorgegangen
> wird und die Verantwortlichen empfindliche Strafen
> bekommen, auch gesiebte Luft.
> Dazu eine Entflechtung des Konzerns, der ja
> inzwischen Dimensionen angenommen
> hat, die das Kartellamt interessieren sollte.
>
> Da inzwischen bekannt ist, dass der jetzt in
> wilden Aktionismus verfallene
> "bundesdeutsche Mautminister" bereits im Juni
> Kenntnis von diesen Manipulationen
> hatte, müsste man diesen auch in die Wüste
> schicken. Wenn hier richtig mit
> dem "eisernen Besen" gekehrt wird, dürfte einigen
> das selbstgefällige Grinsen
> vergehen.
>
> Trotzdem sollte man jetzt nicht so handeln, dass
> halb Niedersachsen von einem
> auf den anderen Tag arbeitslos wird. Die Arbeiter
> können nichts dafür und wer in
> der Region wohnt, wird froh sein, bei VW einen Job
> zu haben.
>
> Realistisch betrachtet, würde ein großer Teil
> der Bevölkerung durch eine Pleite
> des Konzerns direkt oder indirekt empfindlich
> getroffen. Da VW ja weltweit tätig
> ist, dazu weitere Hunderttausende in anderen
> Ländern. Letzten Endes würden
> Millionen von Menschen für die Verfehlungen
> einiger weniger machtgeiler Typen
> bestraft und teilweise in ihrer Existenz bedroht.
>
>
> Man muss einen Weg finden, dass denen in Zukunft
> solche Tricksereien nicht
> mehr möglich sind, die richtigen Leute hart
> bestrafen, aber auch Schaden von
> denen abwenden, die garnichts damit zu tun hatten.
> Es ist ja schlimm genug,
> dass durch die aktuelle Situation u.U. eine ganze
> Menge Arbeitsplätze
> vernichtet werden könnten.
Ich bin auch der selben Meinung !!!:X
LG
Christian Albert
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Alle haben sie Dreck am Stecken - alle die Dieselmotore verbauen, denn es ist schon lange bekannt, dass diese Motorenart vom Prinzip her die dreckigste ist. Schon vor Jahren gab es die wissenschaftliche Meinung, der Diesel sei am Ende, weil eine weitere Reduzierung der Schadstoffe einfach viel zu teuer würde.
Das Motorenprinzip kann sich doch IMHO auch nur dort durchsetzen/halten, wo Dieselkraftstoff wie in Deutschland subventioniert wird - zum Schaden aller. Da gab es mal eine Initiative der EU, dass Kraftstoff nach Energieinhalt zu besteuern wäre. Damit würde die Steuer auf Diesel um ca. 10% über der von Benzin liegen müssen. Im Prinzip stauben die priaten Dieselfahrer Subventionen ab, die gar nicht für sie sondern fürs Transportgewerbe gedacht waren. Ob das heute noch berechtigt ist darf man auch hinterfragen.
Gruss
Rolf
Das Motorenprinzip kann sich doch IMHO auch nur dort durchsetzen/halten, wo Dieselkraftstoff wie in Deutschland subventioniert wird - zum Schaden aller. Da gab es mal eine Initiative der EU, dass Kraftstoff nach Energieinhalt zu besteuern wäre. Damit würde die Steuer auf Diesel um ca. 10% über der von Benzin liegen müssen. Im Prinzip stauben die priaten Dieselfahrer Subventionen ab, die gar nicht für sie sondern fürs Transportgewerbe gedacht waren. Ob das heute noch berechtigt ist darf man auch hinterfragen.
Gruss
Rolf
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
naja ganz so übertreiben würde ich mal nicht, bei besagtem Test wo die VWs aufflogen war ja auch ein BMW dabeid er dieNormen geschafft hat , also machbar ist das schon! Man sollte auch nicht alle unter generalverdacht stellen.
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Gerade gemeldet: WINTERKORN TRITT ZURÜCK!
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Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Das ändert leider nichts daran, dass auch der BMW - Diesel vom Verbrennungsprinzip dramatisch hohe Stickkoxidemissionen aufweist. Durchschnittlich produziert eine Dieselmaschine 8 - 12 mal so viel Stickoxid wie ein Benziner.
Gruss
Rolf
Gruss
Rolf
Re: Das VW Diesel Desaster in den USA....
Noch dreckiger als Diesel sind Elektroautos. Wenn die von der
Politik durchgedrückt werden, kommt auf uns ein Entsorgungsproblem
zu, das der Entsorgung von Atommüll ähneln dürfte.
Politik durchgedrückt werden, kommt auf uns ein Entsorgungsproblem
zu, das der Entsorgung von Atommüll ähneln dürfte.
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