Re: lancia schnäppchen-angebote in waltrop bei dortmund
Posted: 03 Nov 2008, 11:50
Hallo mp,
das mit dem importieren ist auch so eine Sache. Meine Tochter wohnt in der Nähe von Wien und hatte auf der Fahrt zu uns irgendwo in Bayern einen Motorschaden. Es war nicht sinnvoll, das Auto zu reparieren, weil ein Opel Omega Caravan mit 2.0 i.e. und ganz neuem TÜV billiger als die Reparatur war und auch sofort wieder ein fahrbarer Untersatz für die Heimfahrt zur Verfügung stand. Vergleichbare Autos in Austria waren lt. Internet fast 3 x so teuer.
Wir haben ein Amt in St. Pölten angerufen und dachten, im Vorfeld alles geklärt zu haben, damit meine Tochter das Autos aus Deutschland nach Österreich bringen kann. Auch mit nagelneuem TÜV, der ja bei uns extrem pingelig ist, sollte das reichen. Was dann in Austria abging, um quasi den Import zu verhindern, geht auf keine Kuhhaut. Da wurden angebliche Mängel an den Haaren herbeigezogen, nur um das Auto durch zusätzliche Reparaturen plus Steuern, Gebühren etc. auf den landesüblichen Preis zu bringen. Am Ende wurde das Auto, das glücklicherweise noch nicht als exportiert galt, nach Deutschland zurück verkauft. Interessant war auch der Support durch Opel. Weder die Homologationsabteilung von Opel, noch ebenfalls angeschriebene Opel-Clubs in A und D antworteten. Von Opel kam nach fast 4 Wochen eine Mail, wo man mir quasi bestätigte, dass man überhaupt nicht kapiert hatte, worum es ging. Wenn wir uns über Fiat ärgern, die Opel-Leute sind auch nicht besser.
Meine Tochter wohnt in Österreich, arbeitet in Österreich, zahlt Steuern in Österreich. Vielleicht wäre es mit einem österreichischen Pass etwas einfacher gewesen. Man weiß ja nie, welcher politischen Richtung gewisse Beamte anhängen. Ich will damit nur sagen, dass Privatleute ohne entsprechende Connections trotz des Preisunterschieds besser die Finger vom Selbstimport lassen. Auf jeden Fall hatte ich in Deutschland trotz TÜV noch nie Probleme, Autos aus der Schweiz oder Italien zuzulasssen.
das mit dem importieren ist auch so eine Sache. Meine Tochter wohnt in der Nähe von Wien und hatte auf der Fahrt zu uns irgendwo in Bayern einen Motorschaden. Es war nicht sinnvoll, das Auto zu reparieren, weil ein Opel Omega Caravan mit 2.0 i.e. und ganz neuem TÜV billiger als die Reparatur war und auch sofort wieder ein fahrbarer Untersatz für die Heimfahrt zur Verfügung stand. Vergleichbare Autos in Austria waren lt. Internet fast 3 x so teuer.
Wir haben ein Amt in St. Pölten angerufen und dachten, im Vorfeld alles geklärt zu haben, damit meine Tochter das Autos aus Deutschland nach Österreich bringen kann. Auch mit nagelneuem TÜV, der ja bei uns extrem pingelig ist, sollte das reichen. Was dann in Austria abging, um quasi den Import zu verhindern, geht auf keine Kuhhaut. Da wurden angebliche Mängel an den Haaren herbeigezogen, nur um das Auto durch zusätzliche Reparaturen plus Steuern, Gebühren etc. auf den landesüblichen Preis zu bringen. Am Ende wurde das Auto, das glücklicherweise noch nicht als exportiert galt, nach Deutschland zurück verkauft. Interessant war auch der Support durch Opel. Weder die Homologationsabteilung von Opel, noch ebenfalls angeschriebene Opel-Clubs in A und D antworteten. Von Opel kam nach fast 4 Wochen eine Mail, wo man mir quasi bestätigte, dass man überhaupt nicht kapiert hatte, worum es ging. Wenn wir uns über Fiat ärgern, die Opel-Leute sind auch nicht besser.
Meine Tochter wohnt in Österreich, arbeitet in Österreich, zahlt Steuern in Österreich. Vielleicht wäre es mit einem österreichischen Pass etwas einfacher gewesen. Man weiß ja nie, welcher politischen Richtung gewisse Beamte anhängen. Ich will damit nur sagen, dass Privatleute ohne entsprechende Connections trotz des Preisunterschieds besser die Finger vom Selbstimport lassen. Auf jeden Fall hatte ich in Deutschland trotz TÜV noch nie Probleme, Autos aus der Schweiz oder Italien zuzulasssen.