Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1,6

graneleganza
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6

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danke für die vielen hinweise und infos. hm, ja eine längere probefahrt wird sicher gut sein, weil ich den diesel noch nicht gefahren bin.
Die Schaltung im 1,4 tjet fand ich nicht das gelbe vom ei (etwas hakelig) aber man kann sich dran gewöhnen.
Haben alle Tjet schon 6 Gang gehabt oder erwischt man bei Gebrauchten auch 5 Gang ?

zum charakter-stil wäre zu sagen :
-langjähriger dieselfahrer aber schon mit sportlichen ambitionen (Dedra diesel wurde sportlich "erzogen", Lybra jtd)
-das neue auto soll LEISE sein besonders bei hohen Geschwindigkeiten.
-Steuer und Versicherung sind (in diesem Fall) fast gleich und spielen bei der Entscheidung keine Rolle.
-Benziner würde auf jeden Fall als LPG autogas laufen.
-früher überzeugter Handschalter, würde ich gerne etwas mehr richtung Komfort wechseln (man wird Alt 8-) )
also nichts gegen eine gute Automatik.

alles in allem gerne den tjet, da kann man ja auch "gleiten" wenn man mag. Kleines Manko halt ob der Verbrauch,
ob der halt unverhältnissmässig steigt. Beim Lybra und Dedra habe ich das auch beobachtet : die Diesel konnte man
scheuchen wie man wollte, der Mehrverbrauch hielt sich mit 1 Liter mehr immer in Grenzen.(6-7lt.) Die Benziner schluckten
schon mal 3 Liter mehr gegenüber sachter Fahrweise. (8-11lt.)
bigfoot
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6

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Ok, ich denke da kann ich dir wohl noch einiges an Hilfestellung geben ;)

Ich kommen ebenfalls vom Lybra 1.9d und muss dir sagen, dass du gleiches im Delta leider nicht vom 1.6d erwarten kannst. Der Motor ist deutlich träger und dreh-unwillig. Kein Vergleich zum 1.9d aus dem Lybra. Ausserdem ist der 1.6d gegenüber dem 1.9d auch deutlich lauter, zum einen im Stand mit recht ungehobeltem Nageln und Klackern, zum andern bei Last über jede Drehzahl. Der 1.4b ist dagegen noch etwas leiser als der 1.9d und auch in keinster Weise brummig. Die Halbautomatik ist für unsportliches aber faules Fahren gedacht. Besonders hochwertig ist die Lösung jedoch nicht, da die Schaltvorgänge sehr langwierig sind und auch der Lastwechsel sehr ausgeprägt. Wenn man sich aber einmal an die Bequemlichkeit gewöhnt hat, dann wird die Umstellung zurück schwieriger. Einmal Automatik - immer Automatik! Zum Charakter des 1.4b würde diese Halbautomatik jedoch gar nicht passen, weil sie dessen Temperament zu sehr einschnüren würde. Der 1.6d hat kein Temperament. Dessen Qualitäten liegen fast ausschließlich im niedrigeren Verbrauch - in etwa das Niveau des 1.9d trotz mehr Fahrzeuggewicht und elektr. Verbrauchern.

Wie gesagt, ich bin im Lybra 1.9d ca. 100Tkm unterwegs gewesen. Optimal für Kurz- und Langstrecke, sehr agil und trotzdem komfortabel, etwas brummig und einige Vibrationen vom Antrieb, Getriebe TOP, leider rote Plakette und Wirtschaftlicher Totalschaden als Scheidungsgrund.

Mit dem Delta 1.6d bin ich v.a. Langstrecken gefahren, aber auch einige Stadtkilometer, insgesamt wohl ca. 5Tkm im Wagen meines Vaters. Fahrzeug ist sehr gehebig, etwas laut und ungehobelt vom Antrieb, sehr komfortabel durch Mehrgewicht, Halbautomatik und RSS(optional), ausserst sparsam fast wie der Lybra 1.9d.

Mein Delta 1.4b (120ps) wird seit nunmehr 80Tkm auf allen Strecken bewegt und fühlt sich deutlich sportlicher und leichtfüßiger an, sehr agil durch Drehfreude, Drehmomentverlauf. Sportlich durch Leistungsgewicht und Gewichtsverteilung(+Sportfeder bei meinem :D). Motor sehr leise und vibrationsarm. Getriebe etwas hakelig(3.Gang) und "laut", 6.Gang könnte länger übersetzt sein. Verbrauch ist ok, aber nicht bei höheren Geschwindigkeiten schnell hoch. LPG ist für Vielfahrer wohl ein Muss.

PS: Den Delta Handschaltung und Halbautomatik gab es immer schon mit 6.Gang
.
Delta 1.4TJet, Sportpaket
lanciadelta64
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6

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Alle Deltas haben 6-Gänge, egal ob manuelles Schaltgetriebe oder Automatik.
Beim 1,6 MultiJet Delta wird, anders als beim MiTo, das FIAT eigene "alte" C534-6 verbaut, beim T-Jet ist es das unter GM entstandene M32 (1,9 Biturbo und 2,0 MTJ haben das auch unter GM entwickelte F40), das MultiAir-Triebwerk wird mit einem FIAT eigenen neu entwickelten Getriebe versehen, dem C635.

Warum diese Unterschiede speziell zwischen T-Jet und MultiJet? Das ist eine schwere Frage und dürfte vielleicht damit zusammenhängen, dass man einen Automaten für das vermeintlich am meisten georderte Modell haben wollen (Italien ist der wichtigste Markt und wie vorauszusehen war, ist der 1,6er der meistgewählte Motor im Delta).

Das FIAT-Getriebe ist vom Drehmoment her "schwächer" als das M32, weswegen es im Delta limitiert wurde, während im MiTo immerhin 320 Nm zur Verfügung stehen.

Nun als "hakelig" habe ich das M32 nicht empfunden, aber "geschmeidig" sieht anders aus. Wie gesagt, ich habe kein Hakeln feststellen können, aber es ist sehr "knochig" und verlangt komplett die "Schaltbahn", also nicht so geschmeidig, wie es sonst bei den neueren Getriebearten der Fall ist.

Das FIAT-Getriebe gilt als "robust", aber weniger "modern". Das M32 hat vor allem bei Opel, aber auch hier bei dem einen oder anderen Probleme bereitet, während mir in Italien bei keinem T-Jet-Fahrer ein Getriebeschaden bekannt ist.

Der MultiJet "vibriert", was auf längerer Sicht sicherlich nicht dem "Innenraum" guttut. Da ist der T-Jet, egal ob als 120er oder 150er, eine andere Adresse.

Nun hast du es richtig erkannt, der Diesel reagiert weit weniger empfindlich auf "schlechtem" Fahrstil, während man bei den T-Jets einiges beachten muss, wenn man nicht schnell die 10-Liter-Marke knacken wird, speziell gilt das für solche, die keine oder wenig Erfahrung mit Turbomotoren haben.

Fährt man so, was man früher "untertourig" nannte, bekommt man wirklich sehr gute Verbrauchswerte, fährt man aber "sportlich" mit dauernd hohen Drehzahlen und ohne zu achten, ob man nun wirklich den Turboeinsatz braucht oder nicht, steigt der Verbrauch entsprechend hoch.

Der 1,6er-120er (in Italien gibt es ihn auch mit 105 PS) ist sehr lang übersetzt und für "sparsame" Gesellen, die besonders "sparsam" fahren wollen, gibt es häufiger Probleme. (der 105er beschleunigt genauso schnell, auch in den Tests, was ein Beweis dafür ist, wie lang der 1,6er übersetzt wurde) In Italien gibt es bei der 1,6er-Fraktion denn häufiger Probleme mit dem DPF.

Daher würde ich den 1,6er nur dann nehmen, wenn man viel Autobahn fährt und weniger Stadtverkehr. Beim Verbrauch - mittlerweile ist ja der der Preisunterschied zwischen Benzin und Diesel nicht gerade "immens" - musst du dir einfach selbst die Rechnung machen, wobei du dich lieber auch erkundigst, wie die Inspektionskosten beim 1,6er und beim T-Jet ist.

Bedenke auch, dass bei viel Kurzstreckeneinsatz du wahrscheinlich häufiger das Öl wechseln musst. Es gibt hier ein paar "Freunde", die mit einem Ölintervall gerade einmal 8-10.000 Km auskommen, was dann zusätzlich ins Geld geht.

Der Automat wiederum passt hervorragend zum MultiJet, weil der 1,6er ja eh eher etwas "behäbiger" ist. Dazu sind die Wippen am Lenkrad sehr bequem, wenn man manuell schalten will/muss. Anders als beim 1,8er Benziner, der ein Aisin-Wandlerautomat hat, kann man beim "automatisierten Schaltgetriebe" die Gänge auch im automatisierten Modus manuell herunterschalten.

Im Gefälle ist das sehr angenehm, weil man nicht extra in den manuellen Modus gehen muss.

Auch eine wichtige Frage ist, wie lange du das Fahrzeug halten willst und wie die Wiederverkaufspreise bei euch sind, denn in Italien beispielsweise ist es beinahe unmöglich - speziell bei Fahrzeugen oberhalb des A- und B-Segments - einen Benziner wieder zu verkaufen und somit ist der Wertverlust deutlich höher. Hält man sein Fahrzeug eh "lange", dann spielt auch dieses Argument für den Diesel keine Rolle.
graneleganza
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6

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>Ich kommen ebenfalls vom Lybra 1.9d und muss dir sagen, dass du gleiches im Delta leider nicht vom 1.6d erwarten kannst. Der Motor ist deutlich >träger und drehunwillig. Kein Vergleich zum 1.9d aus dem Lybra. Ausserdem ist der 1.6d gegenüber dem 1.9d auch deutlich lauter,

...diese Erfahrung passt ja perfekt um Infor zu geben. das ist in der Sache "schlecht", weil ich fand den Lybra 1,9 jtd zwar gut, allerdings möchte ich
eine "Verbesserung" erreichen in Sachen Fahrleistung und Lautstärke. (weniger Lautstärke,versteht sich) will sagen das Auto soll nach Möglichkeit eher schneller und leiser sein als der Lybra 1,9 jtd, keinesfalls lauter oder langsamer.
Ich war auch sehr zufrieden mit dem 1,9 jtd, ein Allroundtalent ohne Probleme. Nur bei Langstrecke ist dann ein 2,4 jtd noch besser B)

Die Bequemlichkeit der Automatik im Delta wäre nicht schlecht, sollte aber gepaart sein mit mindestens genauso "sportlichem" schalten wie
per hand. Also ist man da mit dem 1,6 d nicht ganz so perfekt bedient.
Mein persönliches Fazit, werde zwar auch mal einen Diesel fahren aber Gut, dann sehe ich momentan den 1,4 tjet als eher passend !
Zwar etwas knochige Schaltung, dafür immerhin mit sechstem gang. Drehmoment, Agilität und relative Laufruhe erinnern ein wenig an
Thema turbo, man mag mir den Vergleich verzeihen B)-
Nur beim Verbrauch muss man ein wenig auf den Gasfuß achten - ok auch wieder so wie beim Thema :D

bitte diesen Satz nochmal erklären,meinst du der Verbrauch ist bei höheren Geschw. nicht ok ? oder der verbrauch geht nicht schnell hoch ?

> Verbrauch ist ok, aber nicht bei höheren Geschwindigkeiten schnell hoch. LPG ist für Vielfahrer wohl ein Muss.

(erinnert mich an das Telegramm ohne Komma :" Verkaufen nicht kaufen " (wie denn nun !? verkaufen, nicht kaufen oder verkaufen nicht, kaufen)
::o
lanciadelta64
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6

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Eine dumme Frage, aber wie wär es mit einem 2,0 MTJ, wenn von einem 1,9er Lybra kommt?

Der 2,0 MTJ ist eine Weiterentwicklung des 1,9. Lediglich der Hubraum wurde leicht vergrößert. Die Leistung liegt bei 165 PS und somit käme man auch auf sehr gute Fahrleistungen bei einem angenehmen Verbrauch. Verbaut ist, wie schon beim Biturbo, das F40-Getriebe, das angeblich besser als das M32 sein soll, welches in den T-Jet verbaut wurde/wird.
graneleganza
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6

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ja die Frage ist nicht dumm !
Aber die Antwort ist genau dieselbe weswegen der Lybra 1,9 jtd (nur 20.000km, heul !) wegmusste :
das kannst du natürlich vorher nicht wissen. Es ist so ähnlich wie es in Italien eine Luxussteuer (aber viel schlimmer)
ab ca. 2000 ccm gab und jeder danach schaute, unter 2 Liter zu bleiben (beispiel damals der Alfa 164 2,0 V6 - während
es in Deutschland mehr oder weniger egal ist, ob 2 oder 3 Liter, ausser das man eben bisschen mehr KFZ Steuer, evtl.
auch mehr Versicherung zahlt. Aber das sind relativ kleine Beträge, schlimmstens in die Hunderte gehend.

Hier aber geht hubraumtechnisch nicht weil es neuerdings auf die Einkommenssteuer (!!!) angerechnet wird. Und wenn man
mehrere Fahrzeuge hält, dürfen die halt nicht so hubraumstark sein, sonst geht die Einkommensteuer hoch.
(griechische Spezialität :() und das kann dann locker in die Tausende pro Jahr Zusatzssteuer gehen, ausgerechnet als
sogenanntes fiktives Einkommen aufgrunddessen weil man ein Auto hält.

Motortechnisch hast du völlig recht. Würde sich je nach Geldbeutel ein Lybra 2,4 oder Delta 2,0 MJ / oder biturbo anbieten
lanciadelta64
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Re: Vergleich 1,4 tjet zu diesel, 1.6

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Na ja, da hast du natürlich vollkommen recht, dass nur der T-Jet und der 1,6er MTJ infrage kommen...
Da ist dann halt die Frage nach Jahreslaufleistung (bei 20tkm bewegst du dich regelrecht im "Grenzbereich") und wie lange du das Auto halten willst bzw. welcher Wertverlust in deiner Gegend zum Tragen kommt, also ob er beim T-Jet höher oder niedriger ist, was wiederum völlig egal ist, wenn du den Delta über viele Jahre halten willst.

Wenn du es "sportlicher" liebst, kommst du halt an den T-Jet nicht vorbei. Da ist er nun einmal dem kleineren MTJ in allen Belangen überlegen. Liebst du es lieber "komfortbewusst", würde ich auf den 1,6er, dann aber mit automatisiertem Getriebe zurückgreifen.

Ich bin ja eh kein "Diesel-Fan", aber bei den beiden Motorisierungen ist es für mich "leicht", die Trennung zwischen diesen beiden vorzunehmen. Schwieriger wird es, wenn man zwischen Diesel- und Benziner entscheiden muss, die mehr oder weniger "ebenbürtig" sind bzw. keine Alternativen bezüglich des Getriebes besteht.

In Italien, wie du dir das vorstellen kannst, werden vor allem die Dieselmotoren genommen und hierbei logischerweise sehr häufig der 1,6 MTJ, in Deutschland dürften wohl eher die 1,4er oder der 1,8er zum Tragen kommen.

Alle Motoren haben ihre Vorzüge und auch Nachteile, aber wenn für dich der Verbrauch sehr wichtig ist, ohne dass du groß darauf achten willst, kommst du am 1,6er nicht vorbei. Bist du eher jemand, der nach einer Eingewöhnung auch gerne darauf achtet, wie er fährt und wie er "Sprit sparen" kann, sind die T-Jets sicherlich die "bessere" Wahl, wenn man wenigstens ab und an dann doch einmal aufs Gaspedal treten möchte.

1,6er
++ niedriger Verbrauch, auch wenn man nicht auf den Verbrauch großartig achtet
++ automatisiertes Getriebe möglich, das sehr gut zum Charakter des Motors passt
+ in Ländern mit hohem Dieselanteil höherer Wiederverkaufswert
- lange Übersetzung, dadurch etwas träger (die ital. 105er Variante beschleunigt genauso schnell, obwohl 15 PS weniger, weil einfach kürzer übersetzt)
- durch die lange Übersetzung kann es passieren, speziell wenn man sehr "sparsam" fahren will, dass der DPF öfters zugeht. In Italien haben viele mit "Ruckeln" zu kämpfen und selbst wenn diese nicht auftreten, kann es sein, dass man frühzeitig das Öl wechseln muss, ergo höhere Kosten bei den Ölwechsel

- Vibrationen und einen etwas "unkultivierteren" Lauf gegenüber dem T-Jet
- schlechtere Fahrleistungen
- einige 1,6er Besitzer bemängeln die eher "bescheidenen" Bremsen, da die Bremsscheiben genauso groß sind, wie beim 1,4er-T-Jet, aber mit rund 100 Kg mehr Gewicht.


1,4er
++ spritzige Motoren, praktisch ohne Turbo-Lag, ziehen schon vom Standgas gut ab
++ teilweise deutlich bessere Fahrleistungen und bessere Bremsen
+ keine DPF-Problematik, daher auch für kurze Strecken gut geeignet
+ bei "sachgemäßer" Fahrweise unter Beachtung der Verbrauchsanzeige gute Verbrauchswerte

- keine Automatik wählbar
- bei "sportlicher" Fahrweise und im oberen Drehzahlbereich doch deutlicher Verbrauchsanstieg
- das M32-Getriebe zählt nicht gerade zu den besten seiner Art und es scheint auch nicht zu den robustesten seiner Art zu zählen
- liegt mit dem geringeren Gewicht weniger "satt" auf der Straße als die MultiJets
- an Orten mit hohem Dieselmotorenanteil schlechterer Wiederverkaufswert.


Das ist so eine "Zusammenstellung" der "Für und Wider", ohne dass es sich hierbei um eine Wertung der "Wichtigkeit" der einzelnen Punkte handelt.
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