Bericht über den 8.32

Gevatter
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Bericht über den 8.32

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Basler Zeitung 28.Oktober

Viel Spass beim Lesen
markus.D
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Joined: 27 Dec 2008, 10:16

Re: Bericht über den 8.32

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tja,mal wieder ein bericht von jemanden,der sich aus einigen anderen berichten irgendwas zusammengesammelt hat um daraus einen neuen zu schreiben.rostvorsorge?da hätten sich einige andere mal ne scheibe von abschneiden können.reifenfresser?wenn man immer nur am limit fährt kostet es nun mal reifen.mein 2,5td brauchte spätestens alle 40000 km neue pneus weil der motor wohl aus einem lkw kommt,hat aber noch nie jemand drüber berichtet.und die zahnriemengeschichte ist doch wohlbekannt.dafür ist der rest des triebwerks doch genauso empfindlich oder unempfindlich wie der von anderen herstellern.im gegenteil der motor ist doch noch so überschaubar das man noch sehr viel selber ohne laptop o.ä.machen kann.viele leute begreifen einfach nicht das der 8.32 ein spielzeug war.teuer und sinnlos.man kann ihn nicht mit einem normalen pkw vergleichen weil er wirtschaftlich keinen sinn macht.aber er macht spass und und ist für die meisten ein hobby.und das kostet nun mal ab und zu ein bischen geld.keiner rümpft die nase wenn sich einer einen bugatti für ne mille kauft oder n mclaren mercedes oder nur n aston martin db9.da spricht kein mensch von der sinnlosigkeit dieser preiskategorie.
schön wäre doch mal ein bericht von einem langjährigen und regelmässig fahrenden eigner eines 8.32.ich kann da leider nicht alzuviel zu sagen weil ich in 3 jahren nur 950km geschafft habe.aber es waren tolle 950km.
gruss markus.D
ralftorsten
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Joined: 02 Apr 2011, 17:15

Re: Bericht über den 8.32

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Hat denn das Entfernen der Zahnriemenabdeckung einen messbaren Einfluss auf die Haltbarkeit des Zahnriemens? Ich dachte bisher das wäre Auslegungssache von Ferrari. Aber hat ja vermutlich auch mit dem Quereinbau zu tun, weil der Motor so anders umströmt wird.

Aber ein Kühlungsproblem sollte doch in den Griff zu bekommen sein. Vielleicht ist der Motor ja doch langstreckentauglich zu bekommen... 8-) sollte ja auch einen Unterschied machen, ob man den Motor permanent am Limit fährt oder mit sinniger Fahrweise auftrumpft... :)
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LCV
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Re: Bericht über den 8.32

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Hallo,

das mit den Reifen ist natürlich relativ. Es gab mal bei Mercedes Probleme, da die Räder einen extremen Sturz hatten. Da liefen die Reifen sehr ungleichmäßig ab. Aber die Hauptursachen sind Fahrstil und natürlich die Reifenwahl. Ich hatte mal einen 633 CSi mit dem härteren Fahrwerk der Motorsport GmbH. Es waren Michelin XWX drauf. Die hielten vorn 9.000 km, hinten etwas länger. Da noch ein nagelneuer XDX im Kofferraum war, der eine etwas härtere Mischung hatte, kaufte ich einen zweiten dazu. Bei ca. 12.000 km waren die auch am Ende. Dabei bin ich weder am Limit durch die Kurven gejagt noch habe ich Gummistreifen beim Start auf den Asphalt gebrannt. Habe dann Dunlop-Reifen gekauft. Die hielten immerhin 35.000 km vorn. Aber der XWX machte auf einem Mercedes 280 SE locker 50.000 km. Man muss also den für Fahrzeuggewicht, Gewichtsverteilung und Fahrwerksabstimmung optimalen Reifen finden. Wenn man einen 8.32 immer brutal über Bergstraßen jagt, wird der wegen der anderen Gewichtsverteilung vorn mehr Reifenverschleiß haben als z.B. ein 3.0 V6 oder Turbo.

Gruß Frank
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