Frank, danke fur den Nachricht.
Grusse, Pieter
8.32 Bericht im Oldtimer Markt 8/2011
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- Posts: 616
- Joined: 23 Dec 2008, 00:11
Re: 8.32 Bericht im Oldtimer Markt 8/2011
Hallo Pieter,
ja, im Kappa kan das von Boge entwickelte Nivomat System zum Einsatz.
Das ist wesentlich unkomplizierter, als das Hydrauliksystem des Thema (das auch in den W124 Mercedes oder 6er BMW zum Einsatz kam).
Grüße,
Moritz
ja, im Kappa kan das von Boge entwickelte Nivomat System zum Einsatz.
Das ist wesentlich unkomplizierter, als das Hydrauliksystem des Thema (das auch in den W124 Mercedes oder 6er BMW zum Einsatz kam).
Grüße,
Moritz
Re: 8.32 Bericht im Oldtimer Markt 8/2011
Hallo Moritz,
In Kappa gab es 2 Systeme: Im SW den Nivomat, in Coupe und Sedan ein elektronisches geregeltes System. Mit Auto und Sport abstimmung. Auto war Soft, Medium oder Hard. Sport war Hard.
Grusse, Pieter
In Kappa gab es 2 Systeme: Im SW den Nivomat, in Coupe und Sedan ein elektronisches geregeltes System. Mit Auto und Sport abstimmung. Auto war Soft, Medium oder Hard. Sport war Hard.
Grusse, Pieter
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Re: 8.32 Bericht im Oldtimer Markt 8/2011
Hallo Pieter,
die elektrische Regelung für die Härteverstellung im Thema gab es ja außerdem.
Aber die Niveauregulierung über externe Hydraulik mit Druckspeichern gab es im Kappa nicht mehr, weil zu aufwändig und zu teuer.
Grüße,
Moritz
die elektrische Regelung für die Härteverstellung im Thema gab es ja außerdem.
Aber die Niveauregulierung über externe Hydraulik mit Druckspeichern gab es im Kappa nicht mehr, weil zu aufwändig und zu teuer.
Grüße,
Moritz
Re: 8.32 Bericht im Oldtimer Markt 8/2011
Aha, wusste ich nicht das das so avanciert war. Ich hab so ein Brochure von das System in 8.32, muss ich mal besser beobachten.
Grusse, Pieter
Grusse, Pieter
Re: 8.32 Bericht im Oldtimer Markt 8/2011
Hallo Leute, ich komme nochmal auf das Ursprungsthema zurück.
Ich habe diese Geschichte vor Jahren auch ganz persönlich erlebt:
Sommer 2003: Plötzlich und unvermittelt ruft mich jemand von der OM an, "Wir brauchen dringend einen Spezialisten für den Fiat 127, da wir einen Bericht schreiben möchten". Gesagt - Getan, wir besprechen einige Details und entsprechende Bilder bekam die Redaktion ebenfalls.
Im August 2003 erschien dann tatsächlich die KB in der Ausgabe der OM. Glücklicherweise ist man dann auch auf meine Hinweise eingegangen und die entsprechenden Punkte wurden auch so ehrlich benannt, wie ich es vorgeschlagen hatte.
Allerdings hat es mich schon gewundert, dass das ganze Sache so unheimlich schnell über die Bühne gehen musste. Es hatte den Anschein, als wäre nächste Woche alles zu spät. Und am Ende gab es dann doch einiges mehr am Fiat zu bemängeln.
Fairerweise muss ich aber sagen, dass ganz am Ende des Heftes auf ein spezielles Problem hingewiesen wurde: Wo findet man eigentlich einen richtigen "Auskenner"? (Für dieses Modell existierte ja keine echte Szene)
In meinem Fall hat der Zufall dann etwas nachgeholfen: Ein Fiat 127-Besitzer hatte die OM auf mich aufmerksam gemacht, weil ich damals der Vorbesitzer seines Wagens war. Wäre dies nicht geschehen, dann wäre die Sache wahrscheinlich in eine ganz andere Richtung gegangen.
Aber das Grundproblem bleibt: Wenn keiner etwas weiß und der Artikel erscheinen soll, dann kann so eine "schnelle Recherche" einiges kaputtmachen.
Gruß Uwe
Ich habe diese Geschichte vor Jahren auch ganz persönlich erlebt:
Sommer 2003: Plötzlich und unvermittelt ruft mich jemand von der OM an, "Wir brauchen dringend einen Spezialisten für den Fiat 127, da wir einen Bericht schreiben möchten". Gesagt - Getan, wir besprechen einige Details und entsprechende Bilder bekam die Redaktion ebenfalls.
Im August 2003 erschien dann tatsächlich die KB in der Ausgabe der OM. Glücklicherweise ist man dann auch auf meine Hinweise eingegangen und die entsprechenden Punkte wurden auch so ehrlich benannt, wie ich es vorgeschlagen hatte.
Allerdings hat es mich schon gewundert, dass das ganze Sache so unheimlich schnell über die Bühne gehen musste. Es hatte den Anschein, als wäre nächste Woche alles zu spät. Und am Ende gab es dann doch einiges mehr am Fiat zu bemängeln.
Fairerweise muss ich aber sagen, dass ganz am Ende des Heftes auf ein spezielles Problem hingewiesen wurde: Wo findet man eigentlich einen richtigen "Auskenner"? (Für dieses Modell existierte ja keine echte Szene)
In meinem Fall hat der Zufall dann etwas nachgeholfen: Ein Fiat 127-Besitzer hatte die OM auf mich aufmerksam gemacht, weil ich damals der Vorbesitzer seines Wagens war. Wäre dies nicht geschehen, dann wäre die Sache wahrscheinlich in eine ganz andere Richtung gegangen.
Aber das Grundproblem bleibt: Wenn keiner etwas weiß und der Artikel erscheinen soll, dann kann so eine "schnelle Recherche" einiges kaputtmachen.
Gruß Uwe
Re: 8.32 Bericht im Oldtimer Markt 8/2011
Mein Vorschlag das "Thema"-Thema etwas zu ändern, wurde mit dem
Hinweis abgewiesen, dass man dies bereits entschieden hätte - basta.
Einige Tage später war in der OM diese 8.32-KB bereits angekündigt.
Da hatte der Redakteur gerade erst angefangen, Kontakte zu knüpfen.
Ob es sinnvoll ist, unter solchen Bedingungen zu arbeiten bzw. ob dabei
etwas Vernünftiges herauskommt, hat man ja gesehen. Ich will diese KB
auch nicht pauschal verdammen und verstehe nun etwas besser, wieso
das schief gelaufen ist. Die sind offenbar so im Stress, dass Herr R.
vielleicht den ersten Kontakt anrief und nach 3 mal klingeln keiner abhob.
Da kam der nächste dran und möglicherweise war der auch geografisch
näher.
Warum aber ein derartiger Zeitdruck aufgebaut wird, kann ich nicht
verstehen. Hier gibt es doch keine Aktualitätszwänge. Wäre ich dort
Chefredakteur, würde ich einen Themenwunschplan für das ganze
Jahr aufstellen und Reportagen und Kaufberatungen erst ankündigen,
wenn alles "im Kasten" ist. Und dauert es länger, was soll's? Rennt ja
nicht weg! Ob die KB im Heft 08 oder erst Anfang 2012 erscheint, ist
doch so etwas von egal.
Wir hatten für ams eine Reportage vorbereitet (5 Seiten "Mit der
Flaminia durch das Markgräflerland"). Erschienen ist sie knapp ein
Jahr später. Hier spielten bestimmte jahreszeitliche Stimmungen
auch eine Rolle. Deshalb wurde der Erscheinungstermin so gewählt,
dass Interessenten an der Region Zeit zum Buchen hatten und genau
das erleben konnten, was der Report vermittelte. Das war professionell.
Und es war erstaunlich, wieviele Leute mich in den Tagen nach dem
Erscheinen anriefen und um Zimmervermittlung baten. Hatte man im
"goldenen Herbst", mitten in der Weinlese, die Fotos geschossen,
wäre ein Bericht erst dann erschienen, wenn womöglich der erste
Schnee fällt. Das wäre so unpassend wie Weihnachtsfilme im
Hochsommer.
So bin ich auch zuversichtlich, dass die Vorlaufzeit bis zum Treffen
im April 2012 einen fundierteren Bericht ermöglichen wird.
Gruß Frank
Hinweis abgewiesen, dass man dies bereits entschieden hätte - basta.
Einige Tage später war in der OM diese 8.32-KB bereits angekündigt.
Da hatte der Redakteur gerade erst angefangen, Kontakte zu knüpfen.
Ob es sinnvoll ist, unter solchen Bedingungen zu arbeiten bzw. ob dabei
etwas Vernünftiges herauskommt, hat man ja gesehen. Ich will diese KB
auch nicht pauschal verdammen und verstehe nun etwas besser, wieso
das schief gelaufen ist. Die sind offenbar so im Stress, dass Herr R.
vielleicht den ersten Kontakt anrief und nach 3 mal klingeln keiner abhob.
Da kam der nächste dran und möglicherweise war der auch geografisch
näher.
Warum aber ein derartiger Zeitdruck aufgebaut wird, kann ich nicht
verstehen. Hier gibt es doch keine Aktualitätszwänge. Wäre ich dort
Chefredakteur, würde ich einen Themenwunschplan für das ganze
Jahr aufstellen und Reportagen und Kaufberatungen erst ankündigen,
wenn alles "im Kasten" ist. Und dauert es länger, was soll's? Rennt ja
nicht weg! Ob die KB im Heft 08 oder erst Anfang 2012 erscheint, ist
doch so etwas von egal.
Wir hatten für ams eine Reportage vorbereitet (5 Seiten "Mit der
Flaminia durch das Markgräflerland"). Erschienen ist sie knapp ein
Jahr später. Hier spielten bestimmte jahreszeitliche Stimmungen
auch eine Rolle. Deshalb wurde der Erscheinungstermin so gewählt,
dass Interessenten an der Region Zeit zum Buchen hatten und genau
das erleben konnten, was der Report vermittelte. Das war professionell.
Und es war erstaunlich, wieviele Leute mich in den Tagen nach dem
Erscheinen anriefen und um Zimmervermittlung baten. Hatte man im
"goldenen Herbst", mitten in der Weinlese, die Fotos geschossen,
wäre ein Bericht erst dann erschienen, wenn womöglich der erste
Schnee fällt. Das wäre so unpassend wie Weihnachtsfilme im
Hochsommer.
So bin ich auch zuversichtlich, dass die Vorlaufzeit bis zum Treffen
im April 2012 einen fundierteren Bericht ermöglichen wird.
Gruß Frank
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