Bitte lesen: http://www.welt.de/wirtschaft/article12 ... Autos.html
Jetzt kommt Stück für Stück die Wahrheit über E10 ans Licht. Ganz klar ist, die Regierung hat das E10 eingeführt um die Klimaschutzziele der EU zu erreichen und dabei gleichzeitig der eigenen Autoindustrie, die gute Geschäfte mit ihren großen und leistungsstarken Autos macht, keine schärferen gesetzlichen Vorgaben über Verbrauch und Emissionen der Neuwagen machen zu müssen. Die deutschen Autohersteller haben ihren Beitrag dazu geleistet, indem sie großzügige Freigaben für E10 erteilt haben, ganz im Gegensatz zu den Importeuren, bei denen häufig nur jüngere Autos eine Freigabe erhalten haben. BMW zum Beispiel lässt E10 für alle Modelle und Baujahr zu. Jetzt, erst nach der E10-Einführung, überprüft BMW und Daimler zusammen, ob E10 nicht doch schädlich ist für die Autos. Was sagt man dazu. Das war wohl ganz klar Absicht, denn sind die Tankstellen erst umgestellt, wird man das E10 schwerer bis gar nicht mehr los.
Diese missratene Politik muss jetzt jeder Autofahrer an der Zapfsäule und eventuell in der Werkstatt bezahlen, die Umwelt leidet mehr darunter und Lebensmittel werden sich verteuern, was besonderes die ärmsten Menschen auf der Welt treffen wird!
Daher kann man nur noch einmal zum E10-Boykott appellieren!
Wer jetzt E10 tankt, weil er glaubt durch die niedrigeren Literpreis gegenüber Super Plus Geld zu sparen, muss sich bewusst sein, dass der Preisvorteil durch den Mehrverbrauch fast immer aufgehoben wird und später zahlt man als E10-Fahrer noch mal drauf, weil das teure Motoröl häufiger gewechselt werden muss!
E10 schadet Umwelt, Menschheit, Auto und Geldbeutel!!!
P.S.: Wer in diesem Jahr die Möglichkeit dazu hat, möge an der Wahlurne auch gegen E10 und verfehlte Klimapolitik abstimmen! Wir sind das Volk!
BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
Schon richtig, nur wen soll man dann wählen, die jetzige Regierung die es eingeführt hat, die SPD, die es angeleiert hat (der gute damals Umweltminister Gabriel), vielleicht dann die Grünen
Nicht? Na dann doch ganz sicher die Linke oder irgendeine Splitterpartei. Die Wahl zwischen Pest und Cholera, die hat das Volk.

Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
Vielleicht gar nicht mehr wählen, und nur noch APO betreiben.
Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
Hallo Freunde,
garnicht wählen heißt das schlimmste Übel wählen. Denn je geringer die Wahlbeteiligung ist, desto besser schneiden die ganz linken und rechten Vögel ab. Also sollte jeder lieber herausfinden, was für ihn das geringste Übel ist. In Sachen E10 sitzen alle Politiker in einem Boot, da sie sich alle bei der EU für diese "Lösung" stark gemacht haben. Glaubt aber irgendwer im Ernst, dass die nun zugeben, einen Fehler begangen zu haben, zumal auch das "Ansehen" gegenüber den anderen EU-Staaten leiden könnte??? Lieber beschuldigt man die Mineralölindustrie der Preistreiberei (was ja meistens nicht ganz falsch ist), obwohl die das E10 zwangsweise verordnet bekamen.
Der Autoindustrie unterstellt man, die Sache durch mangelhafte Information zu torpedieren. Aber wer will schon eine Prozesslawine auf sich zurollen sehen, falls es zu vielen Schäden käme? Natürlich sind auch der AvD und der ADAC schuld. Und der wie immer total verblödete Bürger, der nicht zu schätzen weiß, was unsere guten Politiker ihm für Wohltaten bescheren möchten. Und die Presse heizt das noch an.
Wir können nur eines tun:
Konsumverweigerung, die Diskussion mit den ganz kurzsichtigen Bürgern suchen, die denken 8 ct. sind 8 ct. Betrachtet man nur den Mehrverbrauch, werden 8 ct. schnell aufgefressen. Entsteht ein Schaden, für den man wohl kaum einen findet, der ihn zahlt, sind diese 8 ct. schon lächerlich. Kürzere Wartungsintervalle gibt es auch nicht umsonst. Werden dann noch diverse Nahrungsmittel, evtl. auch Transportkosten teurer, na Klasse! Und wer verdient an all diesen Dingen 19% (bzw. 7%) ?
Ich weise nochmals auf den Thread mit dem Aufkleber hin. Ich denke, dass da auch eine gewisse Provokation drinsteckt, weil sich E10-Boykott und "für Klima, Umwelt, Regenwald" scheinbar widersprechen. Es kann aber auch zu Diskussionen an Tankstellen, auf Parkplätzen
führen. Ich denke, wenn alle wie wir hier über E10 nachdenken würden, läge der Umsatz bei 0!
Gruß Frank
garnicht wählen heißt das schlimmste Übel wählen. Denn je geringer die Wahlbeteiligung ist, desto besser schneiden die ganz linken und rechten Vögel ab. Also sollte jeder lieber herausfinden, was für ihn das geringste Übel ist. In Sachen E10 sitzen alle Politiker in einem Boot, da sie sich alle bei der EU für diese "Lösung" stark gemacht haben. Glaubt aber irgendwer im Ernst, dass die nun zugeben, einen Fehler begangen zu haben, zumal auch das "Ansehen" gegenüber den anderen EU-Staaten leiden könnte??? Lieber beschuldigt man die Mineralölindustrie der Preistreiberei (was ja meistens nicht ganz falsch ist), obwohl die das E10 zwangsweise verordnet bekamen.
Der Autoindustrie unterstellt man, die Sache durch mangelhafte Information zu torpedieren. Aber wer will schon eine Prozesslawine auf sich zurollen sehen, falls es zu vielen Schäden käme? Natürlich sind auch der AvD und der ADAC schuld. Und der wie immer total verblödete Bürger, der nicht zu schätzen weiß, was unsere guten Politiker ihm für Wohltaten bescheren möchten. Und die Presse heizt das noch an.
Wir können nur eines tun:
Konsumverweigerung, die Diskussion mit den ganz kurzsichtigen Bürgern suchen, die denken 8 ct. sind 8 ct. Betrachtet man nur den Mehrverbrauch, werden 8 ct. schnell aufgefressen. Entsteht ein Schaden, für den man wohl kaum einen findet, der ihn zahlt, sind diese 8 ct. schon lächerlich. Kürzere Wartungsintervalle gibt es auch nicht umsonst. Werden dann noch diverse Nahrungsmittel, evtl. auch Transportkosten teurer, na Klasse! Und wer verdient an all diesen Dingen 19% (bzw. 7%) ?
Ich weise nochmals auf den Thread mit dem Aufkleber hin. Ich denke, dass da auch eine gewisse Provokation drinsteckt, weil sich E10-Boykott und "für Klima, Umwelt, Regenwald" scheinbar widersprechen. Es kann aber auch zu Diskussionen an Tankstellen, auf Parkplätzen
führen. Ich denke, wenn alle wie wir hier über E10 nachdenken würden, läge der Umsatz bei 0!
Gruß Frank
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Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
auch gestern in "abenteuer auto" im test
- fazit:
teurer, mehrverbauch und umweltschädlicher
- vorteile:
???
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MfG,
martin
___________________________
LANCIA - eleganza in movimento
-- www.facebook.com/driveFCA --
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Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
Bei aller wohl berechtigten politischen Kritik am E10 (ich kann es mangels Verfügbarkeit ohnehin nicht tanken) fragt man sich aber manchmal doch, ob diese ganze Skepsis bezüglich der Unverträglichkeit berechtigt ist. Immerhin fahren in Brasilien die Autos seit Jahrzehnten mit 100% Bioethanol - auch die alten. Ich kann mir nicht vorstellen, das man sämtliche Export-Produkte "brasilientauglich" umrüstet, sprich mit komplett neuen Dichtmaterialien, Motorenblöcken etc. Saab und Ford haben seit ein paar Jahren ja auch die E85 BioPower-Modelle. Soo viel ist da nicht anders. Die Motorensteuerung, gewiss. Aber verschleißen all diese Autos in Schweden und Brasilien schneller??
So ganz glaub ich nicht dran, dass mein k 20vt daran kaputt geht.
Was nichts ändert, dass ich das Zeug (sicherheitshalber) nicht tanke und das ganze ökologisch (Brandrodung etc.) und ökonomisch (Mehrverbrauch) für Unsinn halte. Man wird sehr verwirrt.
Vielleicht zeigt sich ja in vielen Jahren mal wieder, dass nichts so heiß gegessen wird wie es gekocht wird. Bei der Kat-Einführung hatten die Leute auch spitze Finger zunächst. Aber die Autos laufen immer noch - auch ohne Blei. Womöglich ist es diese "Was-der-Bauer-nicht-kennt-das-frisst-er-nicht-Mentalität". Die Scheu vor Neuem.
Das mal als Einwurf (bleibe trotzdem Kritiker der ganzen Sache, aber technisch kommen mir die Bedenken sehr fragwürdig vor, zumal E5 ja offenbar kein Problem ist).
http://www.automobilhandel-bloecher.de/ ... nol-umbau/
(Im Netz gefunden)
Jens
So ganz glaub ich nicht dran, dass mein k 20vt daran kaputt geht.
Was nichts ändert, dass ich das Zeug (sicherheitshalber) nicht tanke und das ganze ökologisch (Brandrodung etc.) und ökonomisch (Mehrverbrauch) für Unsinn halte. Man wird sehr verwirrt.
Vielleicht zeigt sich ja in vielen Jahren mal wieder, dass nichts so heiß gegessen wird wie es gekocht wird. Bei der Kat-Einführung hatten die Leute auch spitze Finger zunächst. Aber die Autos laufen immer noch - auch ohne Blei. Womöglich ist es diese "Was-der-Bauer-nicht-kennt-das-frisst-er-nicht-Mentalität". Die Scheu vor Neuem.
Das mal als Einwurf (bleibe trotzdem Kritiker der ganzen Sache, aber technisch kommen mir die Bedenken sehr fragwürdig vor, zumal E5 ja offenbar kein Problem ist).
http://www.automobilhandel-bloecher.de/ ... nol-umbau/
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Jens
Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
Hallo Jens
Technisch gesehen spricht vermutlich nicht viel dagegen, aber was den "Umweltaspekt" angeht ist es Wahnsinn.
Mehrverbrauch (erwissen), Monokulturen an Raps oder Maisfeldern in Europa (Genmais?),
Abrodungen in Brasilien um Soja anzubauen,Verknappung der Lebensmittel in den Schwellenländern...
Schon heute ist der Getreide/Reis Preis für die Armen der Welt fast nicht mehr zu bezahlen, es wir zu noch mehr Unruhen kommen.
Und wen trifft es dann wenn die EU Lebensmittellieferungen im Rahmen von Hilfsprogrammen durchführt?
In der EU haben doch nur noch Deutschland,Italien,Frankreich,Österreich Geld, die Griechen,Portugiesen,Iren oder die neuen Ostländer sind doch jetzt schon bankrott.
Das kann nicht gut gehen.
Immer hart bleiben und den E10 Scheiß in den Zapfsäulen lassen, irgendwann gibt es kein Superplus mehr, und dann geht die Lucy ab...
Bei uns in BaWü sind fast alle Tankstellen schon umgerüstet auf E10,
An der grössten Tanke hier gibt es von 14 Zapfsäulen nur an 2 Super/SuperPlus E5,
die "Tumulte" davor sind herrlich, speziell wenn die Preise unten sind, lange kann es nicht mehr gehen.
Technisch gesehen spricht vermutlich nicht viel dagegen, aber was den "Umweltaspekt" angeht ist es Wahnsinn.
Mehrverbrauch (erwissen), Monokulturen an Raps oder Maisfeldern in Europa (Genmais?),
Abrodungen in Brasilien um Soja anzubauen,Verknappung der Lebensmittel in den Schwellenländern...
Schon heute ist der Getreide/Reis Preis für die Armen der Welt fast nicht mehr zu bezahlen, es wir zu noch mehr Unruhen kommen.
Und wen trifft es dann wenn die EU Lebensmittellieferungen im Rahmen von Hilfsprogrammen durchführt?
In der EU haben doch nur noch Deutschland,Italien,Frankreich,Österreich Geld, die Griechen,Portugiesen,Iren oder die neuen Ostländer sind doch jetzt schon bankrott.
Das kann nicht gut gehen.
Immer hart bleiben und den E10 Scheiß in den Zapfsäulen lassen, irgendwann gibt es kein Superplus mehr, und dann geht die Lucy ab...
Bei uns in BaWü sind fast alle Tankstellen schon umgerüstet auf E10,
An der grössten Tanke hier gibt es von 14 Zapfsäulen nur an 2 Super/SuperPlus E5,
die "Tumulte" davor sind herrlich, speziell wenn die Preise unten sind, lange kann es nicht mehr gehen.
Mit Freundlichen Grüßen
Wolfgang
seit 27.01.11 Delta 1,4 T-Jet Besitzer
Wolfgang
seit 27.01.11 Delta 1,4 T-Jet Besitzer
Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
Ganz genau. Es wäre alles ok, wenn E10 tatsächlich
den CO2-Ausstoß drastisch senken würde und ohne
Schäden an den Regenwäldern und nicht an Stelle
von Nahrungsmitteln angebaut würde.
Desweiteren müsste ganz eindeutig geklärt sein,
dass eine Freigabe auch die Übernahme der Kosten
bedeutet, wenn Schäden entstehen.
Der Hinweis, dass in Brasilien seit 40 Jahren mit
Alkohol gefahren wird, ist richtig. Aber kennen wir
die genaue Technik? Es ist ja von außen nicht zu
sehen, ob man andere Dichtungen, Leitungen usw.
verwendet. Der Fiat-Konzern produziert in Brasilien.
Die müssten es wissen, was anders ist. Auch werden die
sicher einen triftigen Grund haben, bestimmte, ziemlich
neue Modelle wie den Thesis nicht frei zu geben.
Gruß Frank
den CO2-Ausstoß drastisch senken würde und ohne
Schäden an den Regenwäldern und nicht an Stelle
von Nahrungsmitteln angebaut würde.
Desweiteren müsste ganz eindeutig geklärt sein,
dass eine Freigabe auch die Übernahme der Kosten
bedeutet, wenn Schäden entstehen.
Der Hinweis, dass in Brasilien seit 40 Jahren mit
Alkohol gefahren wird, ist richtig. Aber kennen wir
die genaue Technik? Es ist ja von außen nicht zu
sehen, ob man andere Dichtungen, Leitungen usw.
verwendet. Der Fiat-Konzern produziert in Brasilien.
Die müssten es wissen, was anders ist. Auch werden die
sicher einen triftigen Grund haben, bestimmte, ziemlich
neue Modelle wie den Thesis nicht frei zu geben.
Gruß Frank
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www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: BMW-Entwickler: E10 ist schädlich für alle Autos
http://www.tagesthemen.de/wirtschaft/bi ... er114.html
Zwei gute Tagesschau Videos, u.a. ein Interview mit "irritiertem" Brüderle
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