Alfa: nur noch 3 Modelle
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Alfa: nur noch 3 Modelle
Aktuell besteht die Alfa Modellpalette nur noch aus 3 Modellen, nämlich MiTo, Giulietta und 159.
Im Frühjahr endete die Produktion von GT und 147. Just zur 100-Jahr-Feier in Mailand wurden Brera und Spider eingestellt und damit auch ein Jahr früher als im Vier-Jahres-Plan vorgesehen. Wenn man auf diesen Plan überhaupt noch etwas geben kann ist mit der nächsten Modelleinführung nicht vor 2012 zu rechnen und damit ergibt sich eine Durststrecke von mindestens 1,5 Jahren.
Auch wenn sie im Vergleich zu Lancia das im Schnitt jüngste Modellangebot haben und die Giulietta (noch) gut läuft ist es schwer vorstellbar, dass sie in diesem oder nächsten Jahr die 110.000 Stück überschreiten können. Aber hat ein Fiat-MA nicht erst vor kurzem angekündigt schon in den nächsten Jahren die 300.000er Grenze zu erreichen?
Da die Strahlkraft von MiTo und Giulietta nicht so überwältigend groß ist und der unglückliche 159 in den letzten beiden Produktionsjahren kaum noch zum Kassenschlager werden wird besteht die Möglichkeit, dass Alfa mit dieser Mini-Modellpalette in die Bedeutungslosigkeit abrutscht.
Im Vergleich dazu steht Lancia noch direkt gut da.
Viva Lancia!
Im Frühjahr endete die Produktion von GT und 147. Just zur 100-Jahr-Feier in Mailand wurden Brera und Spider eingestellt und damit auch ein Jahr früher als im Vier-Jahres-Plan vorgesehen. Wenn man auf diesen Plan überhaupt noch etwas geben kann ist mit der nächsten Modelleinführung nicht vor 2012 zu rechnen und damit ergibt sich eine Durststrecke von mindestens 1,5 Jahren.
Auch wenn sie im Vergleich zu Lancia das im Schnitt jüngste Modellangebot haben und die Giulietta (noch) gut läuft ist es schwer vorstellbar, dass sie in diesem oder nächsten Jahr die 110.000 Stück überschreiten können. Aber hat ein Fiat-MA nicht erst vor kurzem angekündigt schon in den nächsten Jahren die 300.000er Grenze zu erreichen?
Da die Strahlkraft von MiTo und Giulietta nicht so überwältigend groß ist und der unglückliche 159 in den letzten beiden Produktionsjahren kaum noch zum Kassenschlager werden wird besteht die Möglichkeit, dass Alfa mit dieser Mini-Modellpalette in die Bedeutungslosigkeit abrutscht.
Im Vergleich dazu steht Lancia noch direkt gut da.
Viva Lancia!
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- alfa plan 2010-14.jpg (134.37 KiB) Viewed 604 times
Re: Alfa: nur noch 3 Modelle
Ciao,
na ja, zum einen könnte man das als Lancista mit einem lachenden Auge sehen, aber was Alfa schwächt das schwächt auch den Konzern und damit direkt auch Lancia
Was meinst du wohl wenn Fiat sich dazu entscheidet eine Marke zu verkaufen oder einzustampfen welche das wohl wird !?
Alfa Romeo wird immer den Vorzug vor Lancia haben, soviel haben wir aus der Vergangenheit unter Fiat schon gelernt.
Besser wäre es, wenn beide Marken wieder Gas geben, in ihrer Geschichte wühlen und endlich anfangen wieder emotionale Autos zu bauen, welche auch die breite Masse ansprechen und dann mit einer aggresiven Verkaufs-und Werbestrategie gen Mitteleuropa ziehen
-D
Saluti
Fiore
na ja, zum einen könnte man das als Lancista mit einem lachenden Auge sehen, aber was Alfa schwächt das schwächt auch den Konzern und damit direkt auch Lancia

Was meinst du wohl wenn Fiat sich dazu entscheidet eine Marke zu verkaufen oder einzustampfen welche das wohl wird !?
Alfa Romeo wird immer den Vorzug vor Lancia haben, soviel haben wir aus der Vergangenheit unter Fiat schon gelernt.
Besser wäre es, wenn beide Marken wieder Gas geben, in ihrer Geschichte wühlen und endlich anfangen wieder emotionale Autos zu bauen, welche auch die breite Masse ansprechen und dann mit einer aggresiven Verkaufs-und Werbestrategie gen Mitteleuropa ziehen

Saluti
Fiore
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Lancista per sempre
Lebensstil
Agilität
Noblesse´
Charmant
Innovativ
Außergewöhnlich
Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
Fiore
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Re: Alfa: nur noch 3 Modelle
FIAT will wohl mit allem Druck Alfa und Lancia in den Hintergrund drücken um die "eigene" Modellpalette zu forcieren. Ich verstehe das schon lange nicht mehr.
Ich hoffe, für mich persönlich sozusagen, dass wenigsten Lancia überlebt. In Sachen Chrysler kann ich eh nichts sagen, das ist mir alles zu diffus.
Den Phedra kann man ja nun auch nicht mehr bestellen. Das muss jetzt hopp gehen, wenn die mit Musa und Ypsilon noch was reissen wollen. Der Delta steht ja auch mehr im Showroom als er auf der Straße rollt. Wenngleich ich sagen muss, dass ich zwei Delta III Besitzer kenne, die beide sagen, dass der Delta ein fantastisches Auto sei. Einer der beiden hatte vorher zwei 1er BMW. Das sei ein himmelweiter Unterschied. Allen vom Fahrwerk her.
Der BMW wirke dagegen wie eine Klapperkiste. Mein Kommentar: bin überrascht...
Ich hoffe, für mich persönlich sozusagen, dass wenigsten Lancia überlebt. In Sachen Chrysler kann ich eh nichts sagen, das ist mir alles zu diffus.
Den Phedra kann man ja nun auch nicht mehr bestellen. Das muss jetzt hopp gehen, wenn die mit Musa und Ypsilon noch was reissen wollen. Der Delta steht ja auch mehr im Showroom als er auf der Straße rollt. Wenngleich ich sagen muss, dass ich zwei Delta III Besitzer kenne, die beide sagen, dass der Delta ein fantastisches Auto sei. Einer der beiden hatte vorher zwei 1er BMW. Das sei ein himmelweiter Unterschied. Allen vom Fahrwerk her.
Der BMW wirke dagegen wie eine Klapperkiste. Mein Kommentar: bin überrascht...
LANCIA Musa Platino Plus 1.4 MPi 16V D.F.N.
LANCIA Phedra Platino 170 hp Comfortronic
FIAT Pro. KaWa Scudo L2 2.0 145hp AT8 S&S
NIKON Df Special-Edition Kit black
NIKON Df Special-Edition Kit chrome
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Re: Alfa: nur noch 3 Modelle
Genau so sehe ich das auch!
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Re: Alfa: nur noch 3 Modelle
stimmt nicht Spider und Brera kannst jederzeit bestellen und lt. deinen Plan werden sie Mitte 2011 eingestellt oder hab ich was auf den Augen.
Re: Alfa: nur noch 3 Modelle
@fio
solange Matschi Chef bei FIAT ist wird eher Alfa verkauft. Der ist zu sehr Nordamerikaner (wenn auch Kanada), um Chrysler zu schwächen und Chrysler ist Lancia.
solange Matschi Chef bei FIAT ist wird eher Alfa verkauft. Der ist zu sehr Nordamerikaner (wenn auch Kanada), um Chrysler zu schwächen und Chrysler ist Lancia.
Viva Lancia
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Re: Alfa: nur noch 3 Modelle
Hallo,
ich habe das früher schon einige Male angesprochen:
das Problem sind NICHT die Autos und NICHT die Qualität der Autos.
Das wirkliche Problem sitzt im Management, wo Entscheidungen nach der Theorie eines BWL-Absolventen getroffen werden, ohne emotionale und firmenhistorische Aspekte einzubeziehen. Leider ist es so, dass ein großer Teil der Entscheidungsträger weder über die Geschichte der Marke noch über die Stimmung am Markt, also letzten Endes die Schnittstelle Autohaus - Kunde, Bescheid weiß. Wer aber kein Massenprodukt à la Golf verkauft, muss die individuelleren Autos intensiver bewerben, der Marke ein individuelles Flair verpassen, aber dies vor allem auch den potentiellen Käufern vermitteln. Und wenn man sich das Premium-Mäntelchen umhängen möchte, muss alles auch wirklich Premium sein, vor allem der Service. Der Kunde muss das Gefühl haben, dass er der sprichwörtliche König ist und nicht ein blöder Esel, der nun endlich die alte Kiste wegschmeißen und einen neuen Wagen kaufen soll. Das erreicht man nicht mit Arroganz, Verweigerung von Ersatzteilen oder unangemessener Verteuerung. Wenn Premium sich nur darin ausdrückt, dass man nur noch für das Auto arbeitet, wird man scheitern. Sicher gibt es genügend Leute, die sich über den Preis eines Kupplungstauschs (s. Lybra für ca. EUR 1.800,--) keine Gedanken machen müssen. Aber wer von diesen Leuten kauft einen Lybra? Solche Machenschaften können bei Rolls Royce, Bentley & Co. funktionieren, wobei die es nicht nötig haben, damit den Premium-Status zu unterstreichen.
Hersteller wie Autohäuser müssten erkennen, dass es verschiedene Arten von Kunden gibt: Fuhrparks, Geschäftsleute, Privatleute. Ein Fuhrpark wird meist geleast und schnell ersetzt. Der Geschäftswagen wird auch meist geleast und wegen hoher km-Leistung alle 2-3 Jahre, manchmal sogar früher ersetzt werden. Auf der anderen Seite sind Privatkunden, die ihr Auto möglicherweise 8 - 12 Jahre fahren. Man muss aber lernen, auch diese Kunden gut zu behandeln, weil es besser ist, alle 8 Jahre denen ein Auto zu verkaufen, statt nur einmal und nie wieder! Die ganze Politik vergrault aber eher Kunden als sie zu halten. Vor allem muss man auch die Käufer gebrauchter Autos bei der Stange halten. Das AH muss ja ständig Autos in Zahlung nehmen. Wird durch fehlende oder überteuerte E-Teile der Wert der Autos überdurchschnittlich gedrückt, machen Kunde und Autohaus ein Verlustgeschäft. Damit wird der Ruf der Marke beschädigt und die Autos stehen sich die Reifen platt. Auch das kann sich bis in die Reihe der Erstkäufer auswirken. Der gibt dann seinen Lancia bei ABM in Zahlung und das war's.
Auch sollte die Modellpolitik derart gestaltet werden, dass eben der Thema-Fahrer wieder einen Lancia in der Klasse findet, der ihn anspricht. Den k könnte man mit Einschränkung als Nachfolger des Thema sehen, beim SW geht es an einem Teil der ursprünglichen Zielgruppe vorbei. Der Thesis ist dagegen sicher nicht der Nachfolger, der jeden Thema- und Kappa-Fahrer anspricht, zumal man nach Produktionsstopp des k lange warten musste. Dies war nur zwischen Delta 2 und Delta 3 noch schlimmer. Man hat die Kunden auch durch das Fehlen der richtigen Modelle zur Konkurrenz getrieben. Es ist eine Illusion, dass man die in nennenswerter Zahl zurück bekommt. Und wenn Lancia, wie hier erwähnt, mit dem Delta ein Auto baut, das besser als der BMW 1er ist, nützt das herzlich wenig, wenn das kaum einer weiß bzw. glauben mag. Und selbst wenn es so ist (kann ich nicht beurteilen, da ich weder Delta noch 1er fahre), ist bei BMW das Gesamtpaket sicher besser. Das Auto besteht nicht nur aus sich selbst, da gehört eben auch das Händlernetz, der Service usw. dazu. Diese Erkenntnisse scheinen aber nicht bis in die höheren Sphären vorzudringen, wo Entscheidungen getroffen werden.
Natürlich wissen wir nicht, welche Pläne diese Manager wirklich verfolgen. Aber wenn man voraussetzt, dass man die Marke wirklich erhalten und ausbauen will, dann kommen einem die Aktionen doch etwas seltsam vor.
Gruß Frank
ich habe das früher schon einige Male angesprochen:
das Problem sind NICHT die Autos und NICHT die Qualität der Autos.
Das wirkliche Problem sitzt im Management, wo Entscheidungen nach der Theorie eines BWL-Absolventen getroffen werden, ohne emotionale und firmenhistorische Aspekte einzubeziehen. Leider ist es so, dass ein großer Teil der Entscheidungsträger weder über die Geschichte der Marke noch über die Stimmung am Markt, also letzten Endes die Schnittstelle Autohaus - Kunde, Bescheid weiß. Wer aber kein Massenprodukt à la Golf verkauft, muss die individuelleren Autos intensiver bewerben, der Marke ein individuelles Flair verpassen, aber dies vor allem auch den potentiellen Käufern vermitteln. Und wenn man sich das Premium-Mäntelchen umhängen möchte, muss alles auch wirklich Premium sein, vor allem der Service. Der Kunde muss das Gefühl haben, dass er der sprichwörtliche König ist und nicht ein blöder Esel, der nun endlich die alte Kiste wegschmeißen und einen neuen Wagen kaufen soll. Das erreicht man nicht mit Arroganz, Verweigerung von Ersatzteilen oder unangemessener Verteuerung. Wenn Premium sich nur darin ausdrückt, dass man nur noch für das Auto arbeitet, wird man scheitern. Sicher gibt es genügend Leute, die sich über den Preis eines Kupplungstauschs (s. Lybra für ca. EUR 1.800,--) keine Gedanken machen müssen. Aber wer von diesen Leuten kauft einen Lybra? Solche Machenschaften können bei Rolls Royce, Bentley & Co. funktionieren, wobei die es nicht nötig haben, damit den Premium-Status zu unterstreichen.
Hersteller wie Autohäuser müssten erkennen, dass es verschiedene Arten von Kunden gibt: Fuhrparks, Geschäftsleute, Privatleute. Ein Fuhrpark wird meist geleast und schnell ersetzt. Der Geschäftswagen wird auch meist geleast und wegen hoher km-Leistung alle 2-3 Jahre, manchmal sogar früher ersetzt werden. Auf der anderen Seite sind Privatkunden, die ihr Auto möglicherweise 8 - 12 Jahre fahren. Man muss aber lernen, auch diese Kunden gut zu behandeln, weil es besser ist, alle 8 Jahre denen ein Auto zu verkaufen, statt nur einmal und nie wieder! Die ganze Politik vergrault aber eher Kunden als sie zu halten. Vor allem muss man auch die Käufer gebrauchter Autos bei der Stange halten. Das AH muss ja ständig Autos in Zahlung nehmen. Wird durch fehlende oder überteuerte E-Teile der Wert der Autos überdurchschnittlich gedrückt, machen Kunde und Autohaus ein Verlustgeschäft. Damit wird der Ruf der Marke beschädigt und die Autos stehen sich die Reifen platt. Auch das kann sich bis in die Reihe der Erstkäufer auswirken. Der gibt dann seinen Lancia bei ABM in Zahlung und das war's.
Auch sollte die Modellpolitik derart gestaltet werden, dass eben der Thema-Fahrer wieder einen Lancia in der Klasse findet, der ihn anspricht. Den k könnte man mit Einschränkung als Nachfolger des Thema sehen, beim SW geht es an einem Teil der ursprünglichen Zielgruppe vorbei. Der Thesis ist dagegen sicher nicht der Nachfolger, der jeden Thema- und Kappa-Fahrer anspricht, zumal man nach Produktionsstopp des k lange warten musste. Dies war nur zwischen Delta 2 und Delta 3 noch schlimmer. Man hat die Kunden auch durch das Fehlen der richtigen Modelle zur Konkurrenz getrieben. Es ist eine Illusion, dass man die in nennenswerter Zahl zurück bekommt. Und wenn Lancia, wie hier erwähnt, mit dem Delta ein Auto baut, das besser als der BMW 1er ist, nützt das herzlich wenig, wenn das kaum einer weiß bzw. glauben mag. Und selbst wenn es so ist (kann ich nicht beurteilen, da ich weder Delta noch 1er fahre), ist bei BMW das Gesamtpaket sicher besser. Das Auto besteht nicht nur aus sich selbst, da gehört eben auch das Händlernetz, der Service usw. dazu. Diese Erkenntnisse scheinen aber nicht bis in die höheren Sphären vorzudringen, wo Entscheidungen getroffen werden.
Natürlich wissen wir nicht, welche Pläne diese Manager wirklich verfolgen. Aber wenn man voraussetzt, dass man die Marke wirklich erhalten und ausbauen will, dann kommen einem die Aktionen doch etwas seltsam vor.
Gruß Frank
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www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: Alfa: nur noch 3 Modelle
http://www.alfavisione.net/news/2010/07 ... nd-al.html
GT, Brera und Spider sind aktuell nicht (mehr) konfigurierbar.
Diese ganzen veröffentlichten Pläne und geplanten Absatzzahlen vom Fiat-Konzern kann man wie Pudding an die Wand nageln.
Am Beispiel von Alfa bin ich z.B. auf eine Nachricht von 2008 gestoßen, wo Fiat verkündete bis 2010 werde man 9 (!!!) neue Alfa-Modelle auf den Markt bringen. Tatsächlich wurden es mit MiTo und Giulietta nur 2 neue von insgeamt nur noch 3.
Man hat im Umgang mit Fiat schon x-mal erlebt, dass sie gerne das Blaue vom Himmel versprechen aber am Ende fast nichts einhalten oder es sich als bloßes Marketinggeschwafel entpuppt. So ein Plan von Fiat ist offensichtlich oft nicht viel mehr wert als das Papier auf dem er gedruckt ist. Was dann irgendwann mal beim Händler stehen wird (sofern es noch einen Händler gibt!) steht auf einem ganz anderen Blatt.
Auf dem besagten jüngsten Plan für Lancia war auch kein Nachfolger für den Musa vorgesehen. Nach den neuesten Pressemeldungen wird es aber doch einen geben, weil jetzt laut darüber nachgedacht wurde, dass der dann in Serbien produziert werden soll statt in Italien.
GT, Brera und Spider sind aktuell nicht (mehr) konfigurierbar.
Diese ganzen veröffentlichten Pläne und geplanten Absatzzahlen vom Fiat-Konzern kann man wie Pudding an die Wand nageln.
Am Beispiel von Alfa bin ich z.B. auf eine Nachricht von 2008 gestoßen, wo Fiat verkündete bis 2010 werde man 9 (!!!) neue Alfa-Modelle auf den Markt bringen. Tatsächlich wurden es mit MiTo und Giulietta nur 2 neue von insgeamt nur noch 3.
Man hat im Umgang mit Fiat schon x-mal erlebt, dass sie gerne das Blaue vom Himmel versprechen aber am Ende fast nichts einhalten oder es sich als bloßes Marketinggeschwafel entpuppt. So ein Plan von Fiat ist offensichtlich oft nicht viel mehr wert als das Papier auf dem er gedruckt ist. Was dann irgendwann mal beim Händler stehen wird (sofern es noch einen Händler gibt!) steht auf einem ganz anderen Blatt.
Auf dem besagten jüngsten Plan für Lancia war auch kein Nachfolger für den Musa vorgesehen. Nach den neuesten Pressemeldungen wird es aber doch einen geben, weil jetzt laut darüber nachgedacht wurde, dass der dann in Serbien produziert werden soll statt in Italien.
Re: Alfa: hat aktuell 10 Modelle
stimmt gar nicht -- sowohl auf der italienischen,deutschen od. österreichischen Homepage gibt es aktuell 10 Modelle zu kaufen.
Geh zum Händler
Geh zum Händler
Re: Alfa: hat aktuell 10 Modelle
Ciao,
ich habe gerade mal auf der HP von Alfa Romeo in D nachgeschaut, dort werden zwar noch alle Modelle angezeigt aber es lassen sich nur noch der MiTo, Giulietta und 159 Berlina sowie SW konfigurieren
Sieht nicht so prickelnd aus mit Alfa Romeo.....
Saluti
Fiore
ich habe gerade mal auf der HP von Alfa Romeo in D nachgeschaut, dort werden zwar noch alle Modelle angezeigt aber es lassen sich nur noch der MiTo, Giulietta und 159 Berlina sowie SW konfigurieren

Sieht nicht so prickelnd aus mit Alfa Romeo.....
Saluti
Fiore
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