Spritverbrauch
Re: Spritverbrauch
Hallo Bob
Ich hatte ja schon in meinem Bericht,erwähnt das ich derzeit auf einen Durchschnittsverbrauch von ca 9,5 L/100 Km komme.
Dabei ist dann aber Stadtverkehr und Landstrasse (wenn ich schätzen müsste 50 : 50 ) angesagt.
Autobahn bin ich vergangenes Wochenende zum erstenmal mit dem guten gefahren,kann also von daher keine wirklich realistische
Einschätzung geben,wie da der Verbrauch ist.
Gruss Bernd
Ich hatte ja schon in meinem Bericht,erwähnt das ich derzeit auf einen Durchschnittsverbrauch von ca 9,5 L/100 Km komme.
Dabei ist dann aber Stadtverkehr und Landstrasse (wenn ich schätzen müsste 50 : 50 ) angesagt.
Autobahn bin ich vergangenes Wochenende zum erstenmal mit dem guten gefahren,kann also von daher keine wirklich realistische
Einschätzung geben,wie da der Verbrauch ist.
Gruss Bernd
Re: Spritverbrauch
Hallo,
tja, die Herstellerangaben liegen meist über den Realitäten.
Ich beobachte dies schon in den meisten Testberichten aller Hersteller. Meistens liegen die Herstellerangaben 2 l drunter (td). Natürlich ist ein Verbrauch immer von verschiedenen Faktoren abhängig, jedoch sollten mal die Messungen, bzw. die Messkriterien der Realität angepasst werden, damit der Autokäufer realistische Angaben bekommt. Wenn dann bestimmte Marken groß werben ... unter 5 l/100 Km und am Ende sind es doch fast 7 Liter, da fühlt sich der Käufer natürlich verarscht. ?tt? Mit meinem 150 PS Delta brauche ich ca. 8.9 l/100 Km (tatsächlich gemessen) - die Herstellerangabe ist 7 l/100 Km ... :S
Eigentlich eine zu große Differenz ..., trotzdem lasse ich mir mein Vergnügen mit diesem Auto nicht nehmen. (:P)
Gruß
Frank
tja, die Herstellerangaben liegen meist über den Realitäten.
Ich beobachte dies schon in den meisten Testberichten aller Hersteller. Meistens liegen die Herstellerangaben 2 l drunter (td). Natürlich ist ein Verbrauch immer von verschiedenen Faktoren abhängig, jedoch sollten mal die Messungen, bzw. die Messkriterien der Realität angepasst werden, damit der Autokäufer realistische Angaben bekommt. Wenn dann bestimmte Marken groß werben ... unter 5 l/100 Km und am Ende sind es doch fast 7 Liter, da fühlt sich der Käufer natürlich verarscht. ?tt? Mit meinem 150 PS Delta brauche ich ca. 8.9 l/100 Km (tatsächlich gemessen) - die Herstellerangabe ist 7 l/100 Km ... :S
Eigentlich eine zu große Differenz ..., trotzdem lasse ich mir mein Vergnügen mit diesem Auto nicht nehmen. (:P)
Gruß
Frank
Grüße aus dem Schwabenland
Frank
Frank
Re: Spritverbrauch
Um es auf den Punkt zu bringen: Die Normverbrauchsmessung scheint praxisfremd zu sein. Aber was die Sache evtl. verschlimmert ist, dass Hersteller den Normverbrauch als wichtiges Werbeargument betrachten. Was liegt also näher als Motorcharakteristik und Getriebeabstufung genau auf diese Tests abzustimmen? Wegen des inzwischen viel zu hohen Gewichts und des heutzutage häufigen dicken Verkehrs kommt der Energievernichtung und dem Neuaufbau eine große Rolle zu. Und je schwerer, desto größer der Energiebedarf zum Beschleunigen. Also ist das einfach nur praxisfremd. Wenigstens nutzen einige schon die Rückgewinnung aus der Bremsenergie.
Es ist aber eigentlich nicht nachzuvollziehen, dass ich mit einem 1973er 2000 Berlina auf einer 500 km-Strecke Autobahn mit dickem Verkehr rausholte, was nur irgendwie ging und nur 9 l/100 km brauchte. Dabei war ich im Bereich zwischen 60 und 140 km/h, kurz auch mal bis 160 km/h den modernen Autos in Sachen Elastizität überlegen. Ein vergleichbares Auto mit Bj. 35 Jahre später, aber u.U. 600 - 700 kg mehr, kann trotz aller modernen Technik unter denselben Bedingungen kaum Verbrauchsvorteile herausfahren.
Ohne eine neue und unnütze Diskussion über Fortschritt zu provozieren: Mich wundern die für den Delta 3 angegebenen Verbrauchswerte schon ein wenig. Mit dem Thema 3.0 V6 brauche ich auch nicht mehr. Allerdings liegt auch allein im Gasfuß und der Art des Schaltens ein relativ hohes Sparpotenzial. Auch gibt es im technischen Bereich jede Menge "Fehler", die zu höherem Verbrauch führen: zu niedriger Reifendruck, verrußte Kerzen, dreckiger Luftfilter, Dachträger, sehr breite Reifen, Rollwiderstand verschiedener Reifentypen, Spazierenfahren unnützen Ballasts usw.
@ Bernardo: Wenn das schwächere Auto in etwa das gleiche Gewicht bewegen muss, braucht es mehr als das stärkere, wenn man gleich schnell fährt. Das stimmt zumindest in den meisten Fällen. Hin und wieder hat der stärkere aber auch eine völlig andere Technik, die mehr schluckt.
Gruß Frank
Es ist aber eigentlich nicht nachzuvollziehen, dass ich mit einem 1973er 2000 Berlina auf einer 500 km-Strecke Autobahn mit dickem Verkehr rausholte, was nur irgendwie ging und nur 9 l/100 km brauchte. Dabei war ich im Bereich zwischen 60 und 140 km/h, kurz auch mal bis 160 km/h den modernen Autos in Sachen Elastizität überlegen. Ein vergleichbares Auto mit Bj. 35 Jahre später, aber u.U. 600 - 700 kg mehr, kann trotz aller modernen Technik unter denselben Bedingungen kaum Verbrauchsvorteile herausfahren.
Ohne eine neue und unnütze Diskussion über Fortschritt zu provozieren: Mich wundern die für den Delta 3 angegebenen Verbrauchswerte schon ein wenig. Mit dem Thema 3.0 V6 brauche ich auch nicht mehr. Allerdings liegt auch allein im Gasfuß und der Art des Schaltens ein relativ hohes Sparpotenzial. Auch gibt es im technischen Bereich jede Menge "Fehler", die zu höherem Verbrauch führen: zu niedriger Reifendruck, verrußte Kerzen, dreckiger Luftfilter, Dachträger, sehr breite Reifen, Rollwiderstand verschiedener Reifentypen, Spazierenfahren unnützen Ballasts usw.
@ Bernardo: Wenn das schwächere Auto in etwa das gleiche Gewicht bewegen muss, braucht es mehr als das stärkere, wenn man gleich schnell fährt. Das stimmt zumindest in den meisten Fällen. Hin und wieder hat der stärkere aber auch eine völlig andere Technik, die mehr schluckt.
Gruß Frank
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www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: Spritverbrauch
Hallo Frank!
100% Zustimmung - die Normverbrauchsmessungen gehen an den Realitäten des Alltags weit vorbei. Man redet die Dinge schön. Als ich jetzt mit einem Fiesta unterwegs war fand sich im Handschuhfach ein Blatt mit den heute beim Verkauf vorgeschriebenen Angaben zum Verbrauch und CO² - Ausstoss. Angeblich lag der Normverbrauch bei 5,3 Liter. Die Realität zeigte aber letztendlich ca. 7,8 Liter und somit 47% Mehrverbrauch. Diese 7,8 Liter waren im Übrigen nicht besser als das, was wir vor mehr als 20 Jahren mit mehreren Fiesta der Serie 1 "erfahren" haben. Einer der Gründe ict mit Sicherheit darin zu suchen, dass die aktuelle Ausgabe des Kleinwagens ebenfalls um über 40% am Leergewicht zugelegt hat.
Auch die Fahrbarkeit scheint Deine These zu belegen. Zwar ist der Neue über 20 km schneller, braucht dafür aber auch 82 anstelle der früheren 53 PS (die nach heutiger technischer Grundlage im Übrigen bestenfalls 50 PS wären). Dafür war der Alte gefühlt agiler. Der Neue zeichnete sich besonders durch eine ab ca. 80 km/h nahezu "unmerkliche Bescheunigung" aus.
Deine Feststellung bezüglich der Verbrauchsverhältnisse Delta III/Thema 3,0 kann ich uneingeschränkt bestätigen. Leider nicht die zur Berlina, da es mir nicht vergönnt war, einmal so ein Fahrzeug zu fahren.
Gruss
Rolf
100% Zustimmung - die Normverbrauchsmessungen gehen an den Realitäten des Alltags weit vorbei. Man redet die Dinge schön. Als ich jetzt mit einem Fiesta unterwegs war fand sich im Handschuhfach ein Blatt mit den heute beim Verkauf vorgeschriebenen Angaben zum Verbrauch und CO² - Ausstoss. Angeblich lag der Normverbrauch bei 5,3 Liter. Die Realität zeigte aber letztendlich ca. 7,8 Liter und somit 47% Mehrverbrauch. Diese 7,8 Liter waren im Übrigen nicht besser als das, was wir vor mehr als 20 Jahren mit mehreren Fiesta der Serie 1 "erfahren" haben. Einer der Gründe ict mit Sicherheit darin zu suchen, dass die aktuelle Ausgabe des Kleinwagens ebenfalls um über 40% am Leergewicht zugelegt hat.
Auch die Fahrbarkeit scheint Deine These zu belegen. Zwar ist der Neue über 20 km schneller, braucht dafür aber auch 82 anstelle der früheren 53 PS (die nach heutiger technischer Grundlage im Übrigen bestenfalls 50 PS wären). Dafür war der Alte gefühlt agiler. Der Neue zeichnete sich besonders durch eine ab ca. 80 km/h nahezu "unmerkliche Bescheunigung" aus.
Deine Feststellung bezüglich der Verbrauchsverhältnisse Delta III/Thema 3,0 kann ich uneingeschränkt bestätigen. Leider nicht die zur Berlina, da es mir nicht vergönnt war, einmal so ein Fahrzeug zu fahren.
Gruss
Rolf
Re: Spritverbrauch
Hallo Rolf,
den gravierendsten Unterschied hatte ich bei 2 Mazda 323. Der damals neu herausgekommene GT mit 85 PS wurde für die Firma angeschafft, vor allem wegen des variablen Stauraums. In der Familie gab es dieses Auto mit der allerschwächsten Motorisierung, 40 oder 45 PS, weiß nicht mehr genau. Ich fuhr mit Verbrauchswerten innerorts von knapp unter 7 l, auf Langstrecken, aber immer sehr zügig, sogar um 6 l. Wenn ich es darauf angelegt hätte, wäre ich sicher deutlich unter 6 l gekommen. Das schwach motorisierte Auto hatte aber in etwa das gleiche Gewicht und war nicht einmal bei vorsichtigstem Umgang mit dem Gaspedal auf unter 10 l zu bringen.
Im Bekanntenkreis gab es ähnliche Vergleiche mit dem Opel Rekord 1900 + 2000. Die gab es mit Vergaser und 90 bzw. 100 PS, den Einspritzer mit 110 PS. Wenn nun so ein völlig ahnungsloser Kaufaspirant beim Opel-Händler auftauchte, hätte es normalerweise keine Frage sein dürfen, nur den Einspritzer zu kaufen. Kostete auch nur ein paar 100 DM mehr. Aber gerade ältere Leute kauften den 90 PS (der reicht uns doch!) und mussten dann feststellen, dass diese Kiste im Verbrauch viel höher als der mit 110 PS lag.
Hier werden jeweils Autos verglichen, die dennoch nicht das Gleiche tun. Der Fahrer eines 90 PS Opel fährt auch "so". Der des stärkeren eher auch zügiger. Aber würden die mal gemeinsam fahren, dann fällt der Unterschied noch größer aus. Wenn sogar der Starke so schnell fährt, dass der andere gerade noch dranbleiben kann, gibt es Riesenunterschiede. Ich habe mal mit dem 633CSi (200 PS) auf einer langen Fahrt einen angeblich so sparsamen Audi 100 Avant mit 136 PS einen Mehrverbrauch von 4 1/2 l "aufgebrummt". Der damalige Audi schaffte gerade so 190 km/h. Ich fuhr mit konstant 180 km/h vorneweg und musste das Gaspedal nur streicheln. Der Audifahrer brauchte dafür den Bleifuß.
Die Werte des Fiesta sind eigentlich inakzeptabel. Setzt man diesen Verbrauch ins Verhältnis zur Transportkapazität eines so kleinen Autos, dann ist der Thema ja geradezu sensationell. Als ich im Mai nach Austria düste und das Auto voll beladen war, hatte ich auf einem Teilstück Bregenz - Linz nur knapp über 7,2 l gebraucht. War eher zügig unterwegs, da uns eine dämliche Panne 5 Std. gekostet hatte. Über die ganze Tour mit vielen Kurzstrecken vor Ort lag ich immer noch deutlich unter 8 l. Um den ganzen Krempel zu transportieren, wären vermutlich 2 Fiesta nötig gewesen, der vielleicht mit umgeklappter Lehne den Platz gehabt hätte, aber nicht die Zuladung.
Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass große Autos, richtig eingesetzt, eine ganz gute Umweltbilanz haben können. Die heutigen Schiffe mit ihrem Gewicht allerdings nicht mehr.
Gruß Frank
den gravierendsten Unterschied hatte ich bei 2 Mazda 323. Der damals neu herausgekommene GT mit 85 PS wurde für die Firma angeschafft, vor allem wegen des variablen Stauraums. In der Familie gab es dieses Auto mit der allerschwächsten Motorisierung, 40 oder 45 PS, weiß nicht mehr genau. Ich fuhr mit Verbrauchswerten innerorts von knapp unter 7 l, auf Langstrecken, aber immer sehr zügig, sogar um 6 l. Wenn ich es darauf angelegt hätte, wäre ich sicher deutlich unter 6 l gekommen. Das schwach motorisierte Auto hatte aber in etwa das gleiche Gewicht und war nicht einmal bei vorsichtigstem Umgang mit dem Gaspedal auf unter 10 l zu bringen.
Im Bekanntenkreis gab es ähnliche Vergleiche mit dem Opel Rekord 1900 + 2000. Die gab es mit Vergaser und 90 bzw. 100 PS, den Einspritzer mit 110 PS. Wenn nun so ein völlig ahnungsloser Kaufaspirant beim Opel-Händler auftauchte, hätte es normalerweise keine Frage sein dürfen, nur den Einspritzer zu kaufen. Kostete auch nur ein paar 100 DM mehr. Aber gerade ältere Leute kauften den 90 PS (der reicht uns doch!) und mussten dann feststellen, dass diese Kiste im Verbrauch viel höher als der mit 110 PS lag.
Hier werden jeweils Autos verglichen, die dennoch nicht das Gleiche tun. Der Fahrer eines 90 PS Opel fährt auch "so". Der des stärkeren eher auch zügiger. Aber würden die mal gemeinsam fahren, dann fällt der Unterschied noch größer aus. Wenn sogar der Starke so schnell fährt, dass der andere gerade noch dranbleiben kann, gibt es Riesenunterschiede. Ich habe mal mit dem 633CSi (200 PS) auf einer langen Fahrt einen angeblich so sparsamen Audi 100 Avant mit 136 PS einen Mehrverbrauch von 4 1/2 l "aufgebrummt". Der damalige Audi schaffte gerade so 190 km/h. Ich fuhr mit konstant 180 km/h vorneweg und musste das Gaspedal nur streicheln. Der Audifahrer brauchte dafür den Bleifuß.
Die Werte des Fiesta sind eigentlich inakzeptabel. Setzt man diesen Verbrauch ins Verhältnis zur Transportkapazität eines so kleinen Autos, dann ist der Thema ja geradezu sensationell. Als ich im Mai nach Austria düste und das Auto voll beladen war, hatte ich auf einem Teilstück Bregenz - Linz nur knapp über 7,2 l gebraucht. War eher zügig unterwegs, da uns eine dämliche Panne 5 Std. gekostet hatte. Über die ganze Tour mit vielen Kurzstrecken vor Ort lag ich immer noch deutlich unter 8 l. Um den ganzen Krempel zu transportieren, wären vermutlich 2 Fiesta nötig gewesen, der vielleicht mit umgeklappter Lehne den Platz gehabt hätte, aber nicht die Zuladung.
Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass große Autos, richtig eingesetzt, eine ganz gute Umweltbilanz haben können. Die heutigen Schiffe mit ihrem Gewicht allerdings nicht mehr.
Gruß Frank
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: Spritverbrauch
mein 147 2.0 TS liegt bei 100.000 KM im Durchschnitt bei 11,37 LTr./100km
spitzenverbrauch knapp unter 30 Ltr.
Vmaxliegt bei so um die 18 Ltr.
spitzenverbrauch knapp unter 30 Ltr.
Vmaxliegt bei so um die 18 Ltr.
in god we trust
Re: Spritverbrauch
Guten Abend Lancisti,
als Fahrer, der seinen Lancia nicht als Geschäftswagen steuerlich geltend machen kann, muß man sich schon fragen, wo sich der mit der Präsentation eines neuen Modells beschworene antriebstechnische Fortschritt in der Praxis zeigt.
Mein Lybra 1.8 SW (Bj. 2000) verbraucht zwischen 7,0 (Autobahnlangstrecke mit 120 bis 140 KM/h) und 11 (knapp unter Vollgas = Tacho 210) Liter Super auf 100 KM. Mehr als 9 Liter/100KM habe ich bisher auch dann nicht verbraucht, wenn der Anteil der innerstädtischen Fahrten auf 40 % steigt. Der Jahresdurchschnittsverbrauch liegt bei 8,4 L/100 KM.
Als Nachfolger ziehe ich einen Delta 1.4 (120 PS) oder einen 1.6-Liter Diesel in Betracht. Mit welchen Praxisverbräuchen ist denn bei diesen Motoren zu rechnen?
Viva Lancia
Norbert
als Fahrer, der seinen Lancia nicht als Geschäftswagen steuerlich geltend machen kann, muß man sich schon fragen, wo sich der mit der Präsentation eines neuen Modells beschworene antriebstechnische Fortschritt in der Praxis zeigt.
Mein Lybra 1.8 SW (Bj. 2000) verbraucht zwischen 7,0 (Autobahnlangstrecke mit 120 bis 140 KM/h) und 11 (knapp unter Vollgas = Tacho 210) Liter Super auf 100 KM. Mehr als 9 Liter/100KM habe ich bisher auch dann nicht verbraucht, wenn der Anteil der innerstädtischen Fahrten auf 40 % steigt. Der Jahresdurchschnittsverbrauch liegt bei 8,4 L/100 KM.
Als Nachfolger ziehe ich einen Delta 1.4 (120 PS) oder einen 1.6-Liter Diesel in Betracht. Mit welchen Praxisverbräuchen ist denn bei diesen Motoren zu rechnen?
Viva Lancia
Norbert