... hatte eben ich mit einem Bekannten.
Er, der Fahrer eines Audi A5 3,0 TDI fragte mich wegen des Motorenklangs des Thesis’ nach dessen Zylinderanzahl. Als ich ihm sagte, dass es lediglich 5 Zylinder sind, konnte er es gar nicht fassen. Er verglich ihn sogar mit seinem vorangegangenen MB S 400 CDI, der immerhin 8 Zylinder hatte und wie der Thesis "gebollert" hätte. Ob dieser Vergleich objektiv ist, weiß ich leider nicht.
Da sein neuer mit immerhin 6 Zylindern bestückter Motor jedoch nach nix klingt, interessieren wir uns nun dafür, wieso die Unterschiede so gravierend sind bzw. ob sich das verändern lässt. Lassen sich Dieselmotoren überhaupt im Klang überhaupt verändern?
Eine Begenung der seltsamen Art...
Re: Eine Begenung der seltsamen Art...
Es gibt heute schon Klangsysteme, da kannst Du einen Käfermotor so tönen lassen wie einen Formel 1 - Rennwagen. Angeblich könnte man sogar nach eigenem Gehör den Klang modifizieren. Dies galt bisher für den Innenraum, wo man auch einige Lautsprecher dafür verbauen muss.
Da jetzt aber Elektroautos einen gewissen Anteil am Straßenverkehr haben werden, wird auch mit einem außen hörbaren Pseudomotorengeräusch experimentiert. Es wird befürchtet, dass fast lautlose Elektroautos eine erhöhte Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen. Man kann seine Augen nicht überall haben, aber hören kann man ein Auto auch, wenn es von hinten kommt. Deshalb bekommen die E-Mobile noch ein künstliches Motorengeräusch verpasst.
Die Zahl der Zylinder hat normalerweise schon einen Einfluss auf den Klang, aber auch die Auspuffanlage. Einerseits kommt es darauf an, wer in die "Trompete" hineinbläst, andererseits konnte auch ein Louis Armstrong auf einer Kindertröte keine Wunder bewirken. Mein damaliger SAAB 99 Turbo bekam statt des vorderen langen Topfes ein leeres Edelstahlrohr. Er wurde nicht lauter, aber im Stand brabbelte er fast wie ein amerikanischer V8 vor sich hin.
Gruß Frank
Da jetzt aber Elektroautos einen gewissen Anteil am Straßenverkehr haben werden, wird auch mit einem außen hörbaren Pseudomotorengeräusch experimentiert. Es wird befürchtet, dass fast lautlose Elektroautos eine erhöhte Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen. Man kann seine Augen nicht überall haben, aber hören kann man ein Auto auch, wenn es von hinten kommt. Deshalb bekommen die E-Mobile noch ein künstliches Motorengeräusch verpasst.
Die Zahl der Zylinder hat normalerweise schon einen Einfluss auf den Klang, aber auch die Auspuffanlage. Einerseits kommt es darauf an, wer in die "Trompete" hineinbläst, andererseits konnte auch ein Louis Armstrong auf einer Kindertröte keine Wunder bewirken. Mein damaliger SAAB 99 Turbo bekam statt des vorderen langen Topfes ein leeres Edelstahlrohr. Er wurde nicht lauter, aber im Stand brabbelte er fast wie ein amerikanischer V8 vor sich hin.
Gruß Frank
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
www.lancia-club-vincenzo.com
Re: Eine Begenung der seltsamen Art...
Hallo,
der Golf GTD hat so ein spezielles Teil, was das Dieselnageln im Innern eleminieren soll. Hab da neulich was gelesen. Musst evtl. mal gogeln. Soll sich wie ein Benziner anhören.
Brabus bietet für den Tesla Roadster sogar eine Soundbox mit zahlreichen Klängen (u.a. Raumschiff Enterprise und so ein Kappes) an.
Gruß
Jens
der Golf GTD hat so ein spezielles Teil, was das Dieselnageln im Innern eleminieren soll. Hab da neulich was gelesen. Musst evtl. mal gogeln. Soll sich wie ein Benziner anhören.
Brabus bietet für den Tesla Roadster sogar eine Soundbox mit zahlreichen Klängen (u.a. Raumschiff Enterprise und so ein Kappes) an.
Gruß
Jens