Ach, wäre er doch so gekommen :S

lanciadelta64
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Unsere Automobil-Journalisten? Die sind schlimmer als Berlusca und Co. Da könnte sogar Berlu noch etwas lernen!

Die regen sich doch nicht über den Thesis auf, höchstens, dass der VW Golf nicht Auto des Jahres wurde (alle italienische Journalisten hatten den auf 1. gesetzt), sondern der Insignia.

einem Land, wo selbst ein Golf höher angesiedelt ist als ein Thesis, kannst du kaum erwarten, dass sich jemand wirklich ernsthaft aufregt. Stell dir einmal vor, unsere Presse schreibt über jeden noch so unbedeutenden Motor ausländischer Fabrikate, alles in vielen Tests. Den Delta 1,9 TwinTurbo hat man erst jetzt getestet, teilweise in kleinen Berichten und das nach 7 Monaten. Du kannst sicher sein, ein kleines Restyling eines Audis oder VWs um hier nur zwei zu nennen, hat wesentlich mehr Beachtung.

Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, ob es schlimm ist, wenn sie nicht berichten oder schlimm, wenn sie berichten. Wenn ein Bravo von den Materialien her "minderwertig" sein soll, während der Golf nur "Edelmaterialien" benutzt, müssen unsere Tester entweder blind sein, besondere Einzelstücke erhalten oder, was wahrscheinlicher ist, gute Werbeeinnahmen erhalten. Kein Franzose würde ein franzöisches Auto an letzter Stelle in einem Test stellen, keine deutsche Zeitung ein deutsches Auto (was völlig normal ist, denn immerhin hängen daran ja auch nationale Arbeitsplätze und ist somit legitim), aber in Italien kannst du schon mal damit rechnen, dass ein Bravo gegen einen Koreaner verliert.

Also ist es nur so verständlich, dass es kaum jemand bemerkt hat, dass der Thesis eingestellt wurde. Das ist bestenfalls eine Randnotiz wert, wobei wahrscheinlich viele eh schon lange denken, dass es den Thesis gar nicht mehr gibt, ähnlich wie es mit dem Lybra war. Der Lybra wurde einfach von heute auf morgen aus dem Programm genommen und kaum einer hat es gemerkt.
mp
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Was ich nicht verstehe warum fragen die nicht kritischer nach...wann kommt die Fulvia..was gedenkt man zu investieren,wo bleibt der noch immer angekündigte Speciality......warum nur ankündigen und nix dahinter....wen der Piech in D. einen Furz lässt steht das morgen nicht nur in AMS sondern in jeder Tageszeitung
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LCV
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Muss mal für meine Person widersprechen. Bin 1,86 m und damit nicht extrem groß. Als der Lybra bei unserem Händler vorgestellt wurde, gab es eine stimmige Präsentation, die aber sich der Händler ausgedacht hatte. Man hatte im Showroom eine Art italienische Ladenstraße aufgebaut, mit Alimentari, Kunst usw., Bar und it. Live-Musik. Alles sehr schön. Der Lybra parkte in dieser "Straße". Ich habe mich hineingesetzt, KEINE vernünftige Sitzposition gefunden, im Fußraum ein blöder Buckel, dass man den linken Fuß nicht gut abstellen konnte und ein Raumgefühl, dass gegenüber dem Dedra irgendwie verkleinert auf mich wirkte. Im Dedra, sogar im Delta 2 und im Thema sitze ich so, dass ich auch große Strecken fahren kann. Im Lybra war das nicht möglich. Also ausgestiegen - das war's. Natürlich ist das subjektiv. Aber wieso musste man das Auto so konzipieren, dass man nur bis 1,75 m gut sitzt oder eben hinten absolut garnichts mehr geht? Und der Kofferraum des SW hat mich auch enttäuscht. Wenn ich einen Kombi kaufe, dann will ich auch mal etwas größeres einladen. Für meinen Umzug konnte ich einen Thema SW ausleihen. Damit war sehr viel anzufangen. Mit dem Lybra SW wäre das nie gegangen. Das Problem ist: Die bauen ständig an der eigentlichen Zielgruppe vorbei. Die sollten aufhören, die Schickeria (nutzlos) zu umwerben, sondern Autos für normale Menschen mit Sinn für das Besondere bauen. Ein Individualist sucht eben nicht das Protzige, sondern feine Materialien, ausgefeilte Technik, tolles Design, aber trotzdem Understatement. Das ist ja schon ansatzweise vorhanden, aber es gibt immer noch massive Kritikpunkte. Das ist gerade dann peinlich, wenn in der Werbung so maßlos übertrieben wird.
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LCV
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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@ mp: Ich wäre froh, die würden garnichts ankündigen, sondern uns angenehm überraschen. Nach dem Motto: Attenzione, Lancisti! Übermorgen steht beim Händler der Neue! Und dann sollte er auch wirklich dort stehen!
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lanciadelta64
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Nun was soll ich dir dazu sagen? Es ist ein gewisses Desinteresse. So verrückt das klingen mag, aber wir Italiener haben kein wirkliches "Nationalgefühl". Im Endeffekt ist es viel wichtiger, was es "MIR" bringt oder was "MIR" gefällt.

Natürlich hinterfragt man ab und zu die Dinge, aber natürlich weit weniger als es in Deutschland der Fall ist. In Deutschland gibt es die Kultur des lauten Aufschreis, egal wobei und nach dem Aufschrei schon geht ein Ruck durch die Nation. Das gibt es in Italien nicht. Es ist alles sehr schwer zu erklären, weil aus der Vielzahl von Interessen, Politik, Taktik und Strategie man kein einheitliches Bild erhalten kann. Wie soll ich etwas erklären können, woran Philosophen, Schriftsteller und professionelle Journalisten gescheitert sind, zu erklären?

Schau die Schließungen der Werke von Chivasso und Arese an. Warum hielt man an Pomigliano fest, das schon zuzeiten, als FIAT noch nicht Eigentümer war, mit dem organisierten Verbrechen und Verarbeitungsprobleme zu kämpfen hatte, während Arese im Norden erheblich bessere Arbeit ablieferte? Allein über Lohnkosten lässt sich das nicht erklären, denn jeder Garantiefall kostet auch viel Geld, ergo kann dies nicht der Grund sein. Um das alles zu verstehen, muss man eigentlich sehr weit zurück, die Geschichte Italiens der letzten 65 Jahre verstehen, um die Hintergründe zu begreifen. Nur so wird man auch einen Berlusconi verstehen, der nicht die Ursache allen Übels ist, sondern nur das Symptom, oder anders ausgedrückt, das Produkt der Vergangenheit.

Darin liegt denn auch die Ursache, wieso man in Italien diese Dinge weniger hinterfragt. Wie du vielleicht weißt, bin ich vor 18 Jahren nach Italien gezogen und musste erst einmal eine Reihe von Aha-Erlebnissen hinter mir bringen, denn auch ich habe in vielen Dingen so gefragt, wie du heute, bis ich dann Stück für Stück mehr und mehr in die Tiefe gehen konnte.

Es ist alles ein Politikum und eine Frage des Geldes, wobei nicht immer klar ist, wer dafür verantwortlich ist, weil man in Italien oft Zweckbündisse eingeht, also Feinde miteinander sich verbrüdern, wenn es kurzfristig dem gemeinsamen Ziel dient.

Somit freuen sich viele FIAT-Gegner (siehe Schließung in Arese und Chivasso) über den Niedergang FIATs, weil sie der Meinung waren, dass sie den Reichtum der Agnellis mitfinanziert haben. Die Agnellis waren ja über Jahrzehnte mit der Democrazia Cristiana verbrüdert, stellten einen Senator und Außenminister bzw. auch Bürgermeister.

Dann hast du Autojournalisten, die natürlich von deutschen Autos träumen, weil sie Synonym für Reichtum sind und in keinem anderen Land ist das Image so wichtig wie in Italien, andererseits sind die Zeitungen und somit die Journalisten von den Werbeeinahmen abhängig und da hast du dann, dass sich einerseits die italienische Bevölkerung kaum aufregt, wenn es FIAT nicht gut geht, auch weil viele eh hoffen, sich einen Golf und Co leisten zu können und keinen "FIAT für Arme", andererseits haben die Journalisten eigene Interessen, zu schweigen bzw. Desinteresse, die Dinge zu hinterfragen bzw. ist vielleicht politisch nicht gut, weil man dem einen oder anderen zu sehr auf die Füße tritt.

Schau Michi, allein über Romiti und Co könnte man Romane schreiben. Wo war die Presse? Wo ist sie? Wieso arbeitet sie das nicht auf? Weil man dann vielleicht einige Politiker und viele andere auf die Füße treten würde?

Ich beobachte beispielsweise Marchionne seit einigen Jahren und beachte oft das, was er wie sagt bzw. was er nicht sagt und daran kannst du dann sehr oft erkennen, was er machen würde, wenn er freie Hand hätte. Ein Pomigliano existiert doch nur, weil die Politik wahrscheinlich enormen Druck ausübt, denn Marchionne hat mehr als einmal direkt wie indirekt erklärt, dass die Zustände in Pomigliano unhaltbar seien. Er ist der Einzige, der oft die Dinge beim Namen genannt hat und vor allem seine Vorgänger versteckt schwer angriff. Ein Croma hätte Marchionne in dieser Form niemals auf den Markt gebracht, den Thesis in dieser Form auch nicht, sondern wahrscheinlich das Geld, das im Thesis steckt, in New Lybra, New Delta (nicht wie der heute) investiert.

Er hat mit einer bestimmten Politik innerhalb der FIAT Gruppe aufgeräumt, die besagte, dass kein Manager wirklich entlassen wird, sondern weggelobt, also am Ende einen reichlich besoldeten Job hatten, ohne wirkliche Tätigkeit. Das Managment war aufgebläht. Marchionne hat das Leistungsprinzip eingeführt, für uns Italiener eine Art Gotteslästerung. Das alles ist sein Verdienst und in diesen Dingen bin ich mit ihm auf einer Wellenlänge, genauso erkenne ich an, dass er sehr viel Wert auf Qualität gelegt hat und auch die Weisung, den Bravo in Rekordzeit auf den Markt zu bringen, dabei den Stilo als Basis zu nutzen, der seinerzeit revolutionär war und auch darauf den Delta aufzubauen. VW verfolgt so eine Politik der Ausreifung seit Jahrzehnten mit großem Erfolg und schau dir die Japaner wie Toyota an, langweiligste Autos, aber dafür sehr zuverlässig.

Das alles ist sein Verdienst, genauso wie die Entwicklung neuer Motoren, neuer Technologien und auch die Verhandlungen mit GM, die Restrukturierung der FIAT-Gruppe, die Bilanzen,die in Ordnung sind usw usw.

Was ich wiederum schwerer verstehen kann, ist die Modellpolitik, oder anders ausgedrückt, die zögerliche teilweise verworrene Informationspolitik. Dazu ist auch Chrysler mir nicht geheuer. Marchionne ist sehr unorthodox und ich hoffe, er ist der Stratege, der GM in die Knie gezwungen hat und genauso mit Chrysler ein Kunststück gelingt, aber Bauchweh habe ich dennoch, denn mir will immer noch nicht in den Kopf, wie FIAT etwas schaffen soll, woran Daimler gescheitert ist. Nun gut, der Daimler Chef ist mit Marchionne eng befreundet und vielleicht haben beide ja diesbezüglich das eine oder andere miteinander ausgetauscht, aber dennoch habe ich Bauchweh. Aber sollte es wirklich gelingen - ich wünsche es mir (genauso wie ich hoffe, dass Opel sich rettet)- dann ziehe ich vor Marchionne den Hut ab.

Übrigens ist es nicht die italienische Presse, die Marchionne "Fehler" vorgeworfen hat, sondern er selbst bezüglich mit dem 159, Brera und Co, der dazu meinte, man habe die Situation unterschätzt und 159, Brera und Spider seien zu schwer geraten und hätten die falschen Motoren bekommen. Die Verarbeitungsprobleme des Alfas hat er auch indirekt angesprochen, als er die Zustände in Pomigliano offen kritisierte.

Un saluto

Bernardo
lanciadelta64
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Salve,
hmmm...
Nun bin ich den Lybra SW nur ca. 100 Km gefahren und habe natürlich keine Langstreckenerfahrung, aber zumindest auf 200 Km, die ich vorne und hinten gesessen habe (100 Km Fahrer, 100 Beifahrer), habe ich mit meinen 1,81m keine Probleme gehabt. Wie gesagt, ich habe keinen besessen und somit ist meine Betrachtung mit Vorsicht zu genießen. Jedenfalls habe ich das nicht so empfunden wie du.

Ja, der Kofferraum des Lybras war nicht sonderlich groß, aber ich erinnere dich, dass jenerzeit die Autos seiner Klasse mit ähnlichen Kofferraumvolumina hantierten. Wer einen Packesel wollte, der kaufte sich einen Marea SW, um bei FIAT zu bleiben (aber Opel und VW hatten ähnliche Kofferraumriesen). Ich glaube auch nicht, dass dies im Endeffekt ein Kriterium gegen den Lybra war (dann schon eher, dass man vielleicht kein Kombi oberhalb des Lybras hatte, wie seinerzeit mit dem Thema SW), denn sonst würde der Golf floppen, denn sein Kofferraumvolumen ist bestenfalls mittelmäßig und nicht einmal mit dem eines Bravos vergleichbar. Auch der Alfa 147 war zumindest in Italien sehr erfolgreich, auch wenn dieser ein Kofferraumvolumen hatte, das unterhalb eines 5-türigen Punto 2 lag.

Auch ein 1er BMW dürfte sich dann überhaupt nicht verkaufen, denn für seine Größe sind die Innenraummaße schon fast eine Beleidigung, weil man auf Motor-Längsbauweise mit Heckantrieb gesetzt hat. Das heißt natürlich nicht, dass der eine oder andere einen Lybra mit größerem Kofferraum sich gewünscht hätte.

Im Übrigen sind die Kofferraumvolumina in den letzten Jahren eher rückläufig gewesen. Ein FIAT 127 hatte im B-Segment einen größeren Kofferraumvolumen als so mancher aus dem heutigen C-Segment und mein alter Ritmo hatte mit 370 Liter immer noch mehr als ein Golf, Megane, Astra und Co.

Übrigens ein Stilo, der in Sachen Kofferraumvolumen und auch Platzangebot Klassenprimus war, war ein totaler finanzieller Ruin für FIAT. Warum? Welcher Trottel kann einen 5-Türer im Design so versauen, wenn man weiß, dass in Italien der Markt der 5-Türer besonders wichtig ist?

Wie ich schon sagte, der Lybra hatte das Zeug trotz der Verspätung, trotz des nicht bis ins letzte Detail perfekt gestylte Design (speziell die Limo), auf beachtliche Stückzahlen zu kommen, wenn man, ja wenn man Modellpflege betrieben hätte. Aber das ging aus "finanziellen" Gründen nicht.

Un saluto

Bernardo
lanciadelta64
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Das wäre mir auch lieber, allerdings würde ich es dann immer noch nicht glauben und dich bitten, mich zu kneifen, weil ich sonst denken könnte, es wäre ein Traum gewesen ;)
fiorello
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Salve Frank,

ich weiss zwar nicht wie du im Auto sitzt ( liegst !? ) ich komme mit meinen 183cm sehr gut im Lybra zurecht und hinter mir sitzen kann man auch noch ganz ordentlich ;)

Ciao Fiorello
Saluti
Fiore
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LCV
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Salve Fio,

das Problem ist der Buckel im Fußraum. Zumindest war das bei den ersten Autos so. Man kann den Fuß nicht vernünftig vor der Kupplung abstellen, sitzt also leicht verdreht. Ich habe gehört, dass einige Händler das für Kunden umgebaut haben. Ich liege nicht im Auto, muss aber eine gute Sitzposition finden, damit die Bandscheiben nicht spinnen. Im Thema habe ich die. Im Lybra eben nicht und das haben mir auch andere gesagt. Aber klar, das muss nicht generell für jeden zutreffen. Ist auch egal, ich nehme sowieso immer das räumlich größte Auto der Palette. Rein vom Platz hätte ich gern den Lincoln Towncar (mit dem "Lancia-Grill"), aber ansonsten bin ich bei Amikisten eher skeptisch.

Tanti saluti
Frank
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fiorello
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Re: Ach, wäre er doch so gekommen :S

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Ciao Frank,

ich weiss jetzt nicht so recht welchen Huckel du meinst !? Na ja, wenn er halt nicht sein sollte, dann greife doch zum Thesis :D

Saluti
Fio
Saluti
Fiore
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