Fiat & Chrysler bald Partner ? :S
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
will ja nicht schwarzmalen -- aber 35 % Beteiligung heisst auch Beteiligen am Verlust -- oder Arbeiten die Morgen schon in den schwarzen Zahlen?? -- hoffe wenn die Chrysler widererwarten doch untergeht, dass sich dann Fiat gut abgesichert hat und die 35 % nicht futsch sind.
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Hier mal das aktuellste von Italiaspeed:
http://www.italiaspeed.com/2009/cars/in ... ement.html
Zitat:"The alliance does not contemplate that Fiat would make a cash investment in Chrysler or commit to funding Chrysler in the future."
Will sagen, es geht dabei erstmal um Technologie- und Infrastrukturtransfer. Das kostet zwar auch, aber eine Materielle Teilhabe an Chrysler - mit Gewinn und Verlust - ist nicht so blind geplant, wie sie vielleicht aufgefasst werden kann.
Alex G.
http://www.italiaspeed.com/2009/cars/in ... ement.html
Zitat:"The alliance does not contemplate that Fiat would make a cash investment in Chrysler or commit to funding Chrysler in the future."
Will sagen, es geht dabei erstmal um Technologie- und Infrastrukturtransfer. Das kostet zwar auch, aber eine Materielle Teilhabe an Chrysler - mit Gewinn und Verlust - ist nicht so blind geplant, wie sie vielleicht aufgefasst werden kann.
Alex G.
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Wieso heißt das Beteiligung am Verlust? Es handelt sich hier um Aktien! Ein Aktionär haftet mit seiner Einlage und mit sonst nichts. FIAT erhält das A-Paket für Leistungen, kann also auch kein reales Geld verlieren.
Ansonsten gilt natürlich aus zwei Kranken wird kein Gesunder. Trotzdem glaube ich, dass es eine reale Chance gibt zum einen mit kleinen Autos im US-Markt Fuß zu fassen und zum anderen eine Plattform für die obere Mittelklasse zu bekommen.
Warten wir´s ab
Ansonsten gilt natürlich aus zwei Kranken wird kein Gesunder. Trotzdem glaube ich, dass es eine reale Chance gibt zum einen mit kleinen Autos im US-Markt Fuß zu fassen und zum anderen eine Plattform für die obere Mittelklasse zu bekommen.
Warten wir´s ab
Viva Lancia
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Also wirklich zukunftsträchtige Plattformen hat ja Chrysler im PKW-Bereich kaum, wenn nicht gerade auf einer schon länger abgelegten Mercedes Plattform aufgebaut wird, dann wird die alte Neon-Plattform bemüht oder noch was anderes.
Die Idee an sich ist ja nicht schlecht, so einen Fuß nach Amiland zu bekommen, aber obs gut geht? Alleine schon aus dem Grund, dass man nicht wirklich beurteilen kann, wie lange Chryslers Atem noch reicht.
Ich hoffe es für Fiat, das dies funktioniert. Das Problem ist wohl, das Chrysler kurzfristig Lösungen braucht und die Synergieeffekte, wenn sie denn da sein sollten, erst langfristig eintreten.
Zumal Chrysler nicht wirklich das Geld hat, die Sache zu puschen.
Und auch kaum eigene innovative Lösungen.
Warten wir es ab, aber derzeit erinnert mich das ganze wie eine Szene aus dem Film "Die Glücksritter" in der der Blinde und der Taube ein Auto durch New York (oder eine andere Staat in USA) bewegen.
Die Idee an sich ist ja nicht schlecht, so einen Fuß nach Amiland zu bekommen, aber obs gut geht? Alleine schon aus dem Grund, dass man nicht wirklich beurteilen kann, wie lange Chryslers Atem noch reicht.
Ich hoffe es für Fiat, das dies funktioniert. Das Problem ist wohl, das Chrysler kurzfristig Lösungen braucht und die Synergieeffekte, wenn sie denn da sein sollten, erst langfristig eintreten.
Zumal Chrysler nicht wirklich das Geld hat, die Sache zu puschen.
Und auch kaum eigene innovative Lösungen.
Warten wir es ab, aber derzeit erinnert mich das ganze wie eine Szene aus dem Film "Die Glücksritter" in der der Blinde und der Taube ein Auto durch New York (oder eine andere Staat in USA) bewegen.
Fasten your seatbelts. It's going to be a bumpy night.
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
wenn Chrysler den Bach runtergeht dann kann sich der Marchionne mit diesen Aktien das Zimmer tapezieren... nochmal ich will nicht schwarzmalen..aber die Chancen das Chrysler eingeht ist von allen Herstellern mit denen Marchionne in letzter Zeit verhandelt hat...Mercedes,BMW ,Ford,Nissan /Renault,Tata mit Abstand am grössten.....sie werden schon wissen was sie tun ...ich nicht.
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Auf jeden Fall macht diese Entscheidung erheblich mehr Sinn als das einstige Engagement Fiat/GM (und die Ehe Daimler/Chrysler, wo es mehr Behinderung und Überschneidung gab als Synergien).
Hier dagegen gibt es in der Tat genau jene Ergänzungsmöglichkeiten, die gefragt sind: Chrysler braucht Energiespartechnologie, Fiat ein funktionierendes Händlernetz in Amerika und ggf. Heckantriebsplattformen (Alfa 169, großer Lancia?). Ich sage mal: wer nicht wagt, gewinnt auch nicht. Muß nicht, aber könnte klappen. Drücke die Daumen...
Gruß, Ravennese
Hier dagegen gibt es in der Tat genau jene Ergänzungsmöglichkeiten, die gefragt sind: Chrysler braucht Energiespartechnologie, Fiat ein funktionierendes Händlernetz in Amerika und ggf. Heckantriebsplattformen (Alfa 169, großer Lancia?). Ich sage mal: wer nicht wagt, gewinnt auch nicht. Muß nicht, aber könnte klappen. Drücke die Daumen...
Gruß, Ravennese
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Na dann wünsch ich Fiat und Chrysler mal viel Glück dabei.
Ich seh schon Millionen Cinque die Highways verstopfen. >:D<
Der Spritverbrauch bei den Amis geht dramatisch zurück
und der Ölpreis fällt auf historische Tiefs, was uns ja wieder zugute kommt.
Ach schön wärs.
Ciao
Ich seh schon Millionen Cinque die Highways verstopfen. >:D<
Der Spritverbrauch bei den Amis geht dramatisch zurück
und der Ölpreis fällt auf historische Tiefs, was uns ja wieder zugute kommt.
Ach schön wärs.
Ciao
Der Fiat Club Süd West Sachsen veranstaltet in diesem Jahr wieder das sächsische Fiat-Meeting.
Dieses findet am 29. August in Pleißa bei Chemnitz statt.
Eingeladen sind alle Fahrer italienischer Automarken. Prämiert werden Fiat, Alfa Romeo, Lancia sowie Young,- und Oldtimer und Alternative.
Weitere Informationen auf w_w_w.fiat-club-sws.de/
Dieses findet am 29. August in Pleißa bei Chemnitz statt.
Eingeladen sind alle Fahrer italienischer Automarken. Prämiert werden Fiat, Alfa Romeo, Lancia sowie Young,- und Oldtimer und Alternative.
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- Joined: 07 Jan 2009, 20:28
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Marchionne mag alles sein, aber bestimmt kein Glückritter sein. Er ist ein Italo-Kanadier und kennt den nordamerikanischen Markt sehr gut. Diese aktuelle Krise wird so oder so den Automobilmarkt durcheinanderwirbeln. Die Allianz mit FIAT bestreitet FIAT als starker Partner und nicht wie zuzeiten mit GM als Juniorpartner. Will man in den USA tätig werden, braucht man eine Händlerstruktur und Fabrikationsmöglichkeiten. Ob man nun in Nordamerika präsent sein muss, ist die eigentliche Frage. Lohnt es sich, das zu tun? Wenn man das mit Ja bewertet (und das wird man wohl bei FIAT-Group so bewertet haben), bleiben wenige Möglichkeiten, sofern man nicht die Eigenständigkeit aufgeben will. GM und Ford können ohne Probleme durch ihre europäischen Töchter kleinere Automobile einführen, Chrysler nicht. Somit haben GM und Ford de facto nicht viel, um mit FIAT Allianzen abzuschließen. Zwischen GM und FIAT ist eh viel böses Blut geflossen, was die Sache nicht einfacher gemacht hätte. FIAT hat mit vielen verhandelt. Scheinbar war nur der Weg über Chrysler praktikabel. Chrysler braucht dringend das Know-How für kleinere verbrauchsärmere Autos. Für die eigene Entwicklung fehlen Geld und Zeit. FIAT wiederum sucht hängeringend die Möglichkeit, seine Alfa-Modelle und den FIAT 500 in Übersee zu verkaufen, hat aber dort keine Händlerstruktur und auch keine Fabrikationsstätten. Auf einen Schlag hätte man nun alles das. Dazu könnte man endlich für Alfa die so ersehnte Hinterradantriebskonstruktion kostengünstig übernehmen.
Chrysler hat eh sein Programm rigoros zusammengestrichen. Es gibt nur noch wenige Produkte im Programm. Somit werden keine Autos mehr dort produziert, die eh keiner kaufen will. Hinzu kommt der amerikanische Staat hinzu, der in Chrysler Geld pumpen wird.
Ob diese Strategie aufgeht, hängt auch davon ab, ob sich der nordamerikanische Markt für FIAT wirklich gewinnträchtig ist. Aber ich denke mir auch, die Kalkulation geht weiter. Wenn das stimmt, dass nur wenige Hersteller überleben werden, wird es in Zukunft eine Fusionswelle geben. Allein ist FIAT zu klein, um überhaupt nur annähernd daran zu denken, man könne eine Allianz bilden, in denen man eine Führung übernehmen könnte. Mit der Allianz mit Chrysler ist FIAT größer und somit eher auf Augenhöhe mit anderen möglichen Fusionspartnern. Auch bei BMW wird man in Zukunft sich so seine Gedanken machen müssen, denn allein dürften auch die auf Dauer nicht überleben.
Chrysler hat eh sein Programm rigoros zusammengestrichen. Es gibt nur noch wenige Produkte im Programm. Somit werden keine Autos mehr dort produziert, die eh keiner kaufen will. Hinzu kommt der amerikanische Staat hinzu, der in Chrysler Geld pumpen wird.
Ob diese Strategie aufgeht, hängt auch davon ab, ob sich der nordamerikanische Markt für FIAT wirklich gewinnträchtig ist. Aber ich denke mir auch, die Kalkulation geht weiter. Wenn das stimmt, dass nur wenige Hersteller überleben werden, wird es in Zukunft eine Fusionswelle geben. Allein ist FIAT zu klein, um überhaupt nur annähernd daran zu denken, man könne eine Allianz bilden, in denen man eine Führung übernehmen könnte. Mit der Allianz mit Chrysler ist FIAT größer und somit eher auf Augenhöhe mit anderen möglichen Fusionspartnern. Auch bei BMW wird man in Zukunft sich so seine Gedanken machen müssen, denn allein dürften auch die auf Dauer nicht überleben.
Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Hmm, ich sagte ja nicht, das Herr M. ein Glücksritter sei, sondern das mich die Situation an den Streifen erinnert.
Ich bin zum Glück kein BWLer oder dergleichen, aber eines zeigt sich doch überall: Es gibt Retter und welche, die nach der Rettung neues Wachstum, Ideen und Konzepte erzeugen.
Im Fußball wird es sehr deutlich, fast jeder Trainer, der als "Feuerwehrmann" Qualitäten hat, kann nach der Rettung nicht mehr so arg viel Erfolge vorweisen. Pauschaliert gesprochen.
Aber es gibt auch Beispiele in der Wirtsschaft, man erinnere sich an Amelio, der Apple vor dem Ruin rettete, aber als Visionär und Mann der Zukunft nicht taugte. Nicht ganz unähnlich sehe ich Herrn M.
Er mag mit vielem Recht haben und auch Fiat gerettet (wobei sowas nie einer alleine macht), er mag auch Weitsicht in gewissen Dingen haben, aber er kommt mir, um beim Film zu bleiben, wie ein Regisseur und dessen schärfster Kritiker zugleich vor.
Ich bin zum Glück kein BWLer oder dergleichen, aber eines zeigt sich doch überall: Es gibt Retter und welche, die nach der Rettung neues Wachstum, Ideen und Konzepte erzeugen.
Im Fußball wird es sehr deutlich, fast jeder Trainer, der als "Feuerwehrmann" Qualitäten hat, kann nach der Rettung nicht mehr so arg viel Erfolge vorweisen. Pauschaliert gesprochen.
Aber es gibt auch Beispiele in der Wirtsschaft, man erinnere sich an Amelio, der Apple vor dem Ruin rettete, aber als Visionär und Mann der Zukunft nicht taugte. Nicht ganz unähnlich sehe ich Herrn M.
Er mag mit vielem Recht haben und auch Fiat gerettet (wobei sowas nie einer alleine macht), er mag auch Weitsicht in gewissen Dingen haben, aber er kommt mir, um beim Film zu bleiben, wie ein Regisseur und dessen schärfster Kritiker zugleich vor.
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Re: Fiat & Chrysler vereinbaren Allianz
Natürlich hat er das nicht allein gemacht. Also Topmanager muss sich das erst einmal mit Montezemolo teilen, aber das allein würde nicht ausreichen. Marchionnes Leistungen sind denn auch in erster Linie woanders anzusiedeln. Er ist kein reiner Italiener, war nicht in dieses System hier verankert und hat ein anderes Denken gehabt, mehr auf Leistung und weniger auf Politik und Korruption bedacht. Er hat nach seinem Amtsantritt 60% aller Manager herausgeworfen, hat dafür gesorgt, dass endlich mit dem Unsinn aufgehört wurde, dass Manager bei FIAT nie entlassen wurden, somit nur die Kosten erhöhten. Er hat viele "alte" Zöpfe abgeschnitten, das Leistungsprinzip eingeführt und dafür gesorgt, dass FIAT zum ersten Mal wirklich Autos baut, die qualitativ mit allen anderen auf Augenhöhe ist. Aber die Entwicklungen neuer Produkte, die Motorenentwicklungen hat nicht er gemacht, sondern Techniker, Entwickler etc. Die Marketing-Strategie der Neuzeit kommt auch nicht von ihm, sondern eben von den passenden Personen. So kann denn seinen Verdienst die eines guten Musikdirigenten bezeichnen. Die Musikinstrumente aber spielen andere mit ihrem Talent. Marchionnes Strategie ist sehr leicht zu durchschauen: Er will FIAT unabhängig halten, nicht als Juniorpartner in einer Allianz einbringen. Ob er das schaffen wird, werden wir sehen. Jedenfalls ist er in seinem Denken konsequent. Er weiß, was er will, hat klare Ziele, klare Gedanken und sucht nach den "passenden" Lösungen. Ob am Ende alles so ausgehen wird, wie er es sich das wünscht, weiß keiner, nicht einmal er selbst. Das ist wie ein guter Trainer. Er kann auch nicht vorhersehen, ob seine Mannschaft gewinnt, weil viele Unwegbarkeiten den Weg kreuzen werden und die Konkurrenz schläft ja auch nicht.
Ich glaube auch, die Wahl Chryslers macht Sinn und dennoch habe ich mehr Bauchweh als die meisten italienischen FIAT-Fans, die teilweise euphorisch darauf reagiert haben. Sagen wir es einmal so: Ich sehe den Nutzen und wenn alles so ausgeht, wie man es sich erhofft und wenn man die Möglichkeiten auch in einer Krise sieht, dann könnte FIAT am Ende stärker sein als zuvor.
Aber genauso ist das Risiko vorhanden. Mag sein, dass man Chrysler umsonst bekommt, vielleicht mit staatlichen Mitteln um die Pleite herumkommt, aber Chrysler ist nicht Zastava, ein anderes Kaliber. Geht die Sache schief, ist FIAT nicht mehr zu retten. Marchionne spielt also sehr offensiv. Bisher hat er sich als immer sehr besonnen erwiesen, unterhält hervorragende Kontakte zum CEO von Mercedes, dessen Freund er ist und hat bisher immer die Bilanzen im Auge gehabt. Er kalkuliert sehr kühl, sehr emotionslos, untypisch für einen Italiener. Ich hoffe auch, er war bei der Auswahl der Bündnispartner auch so besonnen.
Eins ist sicher, schafft er es, FIAT aus dieser Krise mit Stärke herauszubekommen, wird er unsterblich in Italien. Schafft er es nicht, wird er nicht derjenige sein, der FIAT gerettet hat, sondern als der "Totengräber" in die Geschichte eingehen.
Ich glaube auch, die Wahl Chryslers macht Sinn und dennoch habe ich mehr Bauchweh als die meisten italienischen FIAT-Fans, die teilweise euphorisch darauf reagiert haben. Sagen wir es einmal so: Ich sehe den Nutzen und wenn alles so ausgeht, wie man es sich erhofft und wenn man die Möglichkeiten auch in einer Krise sieht, dann könnte FIAT am Ende stärker sein als zuvor.
Aber genauso ist das Risiko vorhanden. Mag sein, dass man Chrysler umsonst bekommt, vielleicht mit staatlichen Mitteln um die Pleite herumkommt, aber Chrysler ist nicht Zastava, ein anderes Kaliber. Geht die Sache schief, ist FIAT nicht mehr zu retten. Marchionne spielt also sehr offensiv. Bisher hat er sich als immer sehr besonnen erwiesen, unterhält hervorragende Kontakte zum CEO von Mercedes, dessen Freund er ist und hat bisher immer die Bilanzen im Auge gehabt. Er kalkuliert sehr kühl, sehr emotionslos, untypisch für einen Italiener. Ich hoffe auch, er war bei der Auswahl der Bündnispartner auch so besonnen.
Eins ist sicher, schafft er es, FIAT aus dieser Krise mit Stärke herauszubekommen, wird er unsterblich in Italien. Schafft er es nicht, wird er nicht derjenige sein, der FIAT gerettet hat, sondern als der "Totengräber" in die Geschichte eingehen.