Kleine Scherzfrage!
Re: Kleine Scherzfrage!
Danke für die gute Erklärung!
Mal sehen, ob ich noch Fotos auf dem Rechner habe...
Könnte sonst noch mit einer schönen Fotoserie des "Schmuckstücks" unserer Familie dienen:
Mein Vater fuhr bis Anfang diesen Jahres einen 92er Croma 2.5 V6!
Ein wunderbares Auto! *schnief*
Mal sehen, ob ich noch Fotos auf dem Rechner habe...
Könnte sonst noch mit einer schönen Fotoserie des "Schmuckstücks" unserer Familie dienen:
Mein Vater fuhr bis Anfang diesen Jahres einen 92er Croma 2.5 V6!
Ein wunderbares Auto! *schnief*
Re: Kleine Scherzfrage!
Die Felgen sind von keinem Fremdhersteller. Sie waren ab Werk auf HF 4WD und HF Turbo Modellen montiert! Die Versionen Integrale 8 und 16V hatten selbiges Design (welches vom 037 stammt) in 15 Zoll und verschiedenen Einpresstiefen.
Saluti!
Saluti!
Re: Kleine Scherzfrage!
...und beim neuen Ferrari California wird der zu große Kofferraum bemängelt!... grübel,grübel...
(sinngemäß aus ams)
Gruß, DirkR
(sinngemäß aus ams)
Gruß, DirkR
Re: Kleine Scherzfrage!
Na ja, sind zwar Lanciafelgen aber sie unterstreichen wirklich nicht die feine Optik des Thema, mir gefallen die orig. polierten der 2.Serie am besten beim Thema!
Re: Kleine Scherzfrage!
Tja, wie ich schon sagte wenn man dann gar nichts findet, dann neigt man auch schon zum verdrehen der Sachverhalte !!
Re: Kleine Scherzfrage!
man kanns auch umdrehen -- hätte es das Problem mit er A-Klasse nicht gegeben hätte sich ESP nie so schnell vor allem serienmässig durchgesetzt, und das es der Sicherheit dient ist ja wohl nicht abzustreiten. Audi hat auch das Problem mit den Abheben auch schnell gelöst.
Hohe Ladekannten oder hohes Gewicht z.B beim 159er sind bis heute nicht wirklich entscheident verbessert worden......man kann ja Kritik aufnehmen und rasch handeln, ist ja nicht verboten.
Hohe Ladekannten oder hohes Gewicht z.B beim 159er sind bis heute nicht wirklich entscheident verbessert worden......man kann ja Kritik aufnehmen und rasch handeln, ist ja nicht verboten.
Re: Kleine Scherzfrage!
poliert? Wo sind die bitte poliert? (ich hab die ja auch in der Garage hängen und am Thema drauf gehabt).
Mir gefallen Sie nicht so besonders an diesem großen Auto...
Die Felgen waren nicht nur am Thema 2. Serie drauf, sondern auch am GTie, Dedra,Delta II usw.

http://www.driver-guides.org.uk/photos/ ... gluCar.jpg
Mir gefallen Sie nicht so besonders an diesem großen Auto...
Die Felgen waren nicht nur am Thema 2. Serie drauf, sondern auch am GTie, Dedra,Delta II usw.

http://www.driver-guides.org.uk/photos/ ... gluCar.jpg
Re: Kleine Scherzfrage!
Hallo mp,
ich bin nicht der Ansicht, dass ESP grundsätzlich der Sicherheit dient. Es mag sein, dass einige Kamikaze-Fahrer oder absolut unbegabte Zeitgenossen hier der elektronischen Bremse bedürfen. Aber wie ich schon oben schrieb, können derart elektronisch kastrierte Autos dem Fahranfänger auch nicht beibringen, wie man sich in echten Grenzsituationen verhält. Also fehlt jungen Leuten einfach die Möglichkeit, ein Auto richtig beherrschen zu lernen. Und - wie gesagt - fällt dieser Helfer mal aus, was ja bei der allgemeinen Zuverlässigkeit von Elektronik nicht so unwahrscheinlich ist, möchte ich mal sehen, wie ein ungeübter Fahrer sich aus der Bredouille rettet. Bisher ist er ja nicht wirklich gefahren, sondern "wurde gefahren". Übrigens ist dieses Einbremsen erst die Vorstufe zur Entmündigung des Fahrers. Die Hersteller testen schon fleißig Systeme, die in bestimmten Situationen die Befehlsgewalt übernehmen. Und der Traum aller Politiker: das ferngesteuerte Auto. Du programmierst das Ziel und die Kiste bringt Dich irgendwie hin. Kleiner Scherz am Rande: Wenn Du morgens verschläfst, hast Du Pech gehabt. Dein Auto ist ohne Dich ins Büro gefahren!
Ich habe in 40 Jahren knapp 2 Mio. km ohne selbst verschuldeten Unfall überstanden. Eine Zeitlang hatte ich im Jahr 100.000 km gemacht. Ein paar Mal wurde ich abgeschossen oder es knallte einer hinten drauf. Ca. 5 mal hat man mir Autos nachts vor der Haustür angefahren. Und mindestens 100 mal habe ich in dieser Zeit schlimme Unfälle dank Routine, gutem Fahrwerk, Power unter der Haube und beherztem Handeln verhindert. In den meisten Fällen wäre Bremsen die schlechteste Lösung gewesen. Mit den ganzen "Errungenschaften" neuer Autos ist es fraglich, ob man sein Auto dazu bringen kann, gewollt einen Haken zu schlagen oder mit über 200 km/h mit 2 Rädern auf den Mittelstreifen auszuweichen.
Noch etwas zur Sicherheit von älteren Autos:
Mein Vorgänger-Thema 3.0 V6 LE wurde 2 mal von hinten angegriffen. Ich musste an einem Kreisel halten und ein Pontiac Firebird knallte gegen die linke Ecke der Stoßstange. Er hatte noch nach links gezogen. Schaden am Thema: 1/2 Stunde Arbeit mit Poliermittel. Schaden am Pontiac: ein paar tausend Euro. Die gesamte Front samt rechtem Klappscheinwerfer konnte man wegwerfen.
Bei Glatteis rutschte ein Renault Clio am Zebrastreifen hinten drauf. Es hat mir die Abdeckung der Abschleppöse herausgeworfen! Am Clio (älteres Modell) waren Stoßstange, Grill, Kühler, beide Scheinwerfer im Eimer und die Haube war geknickt. Finanzieller Totalschaden. Bei beiden Crashs habe ich nicht mal einen Stoß gespürt, eher nur gehört. Knautschzonen mögen ja toll sein, aber dem Renault kann man die Front fast mit der Handkante einschlagen!
Genial war mein SAAB 99 Turbo. Die dicken Stoßstangen sollten die US-Norm erfüllen, also mit 8 km/h gegen den Betonmast ohne Spuren zu hinterlassen. Bei Volvo und auch beim Golf wurden wahre Monster von Stoßstangen montiert. SAAB war intelligenter. Die vordere Stoßstange war ein Rundrohr mit 4 Trägern, die etwas schräg unter den Motorraum gerichtet waren, also leicht nach unten. Ummantelt war das Rohr mit luftgefüllten Waben und außen herum mit dickem Gummi. Die hintere Stoßstange war an einem großen, mittigen Vierkantrohr verschweißt, das auch leicht nach unten geneigt unter den Kofferraum lief. Beim Aufprall federte das Luftpolster sehr viel ab. Es gab z. B. am Betonmast eine richtige Delle, die aber nach einigen Minuten wieder verschwand.
Würde man bei einer Massenkarambolage in die Mitte genommen, würde sich die unheimlich stabile Fahrgastzelle zwischen den 4 vorderen und dem hinteren Stoßstangenträger anheben. Dadurch wird unglaublich viel Energie vernichtet. Ansonsten war alles sehr stabil. Ein alter Taunus fuhr an den vorderen Kotflügel. Es lohnte sich nicht, den Ford zu reparieren. Er war regelrecht zerschellt. Am SAAB-Kotflügel war der Schaden mit einer Spraydose zu beheben. Das Blech war ja auch mindestens 3 mal so dick wie sonst üblich.
Mein BMW 633 CSi hatte ein Spezialfahrwerk der Motorsport GmbH. Mit dem bin ich tatsächlich mit mehr als 200 km/h auf den Grünstreifen ausgewichen, weil einer eingeschlafen war und plötzlich herüberzog.
Ich habe beschlossen, NIE ein Auto mit ESP und sonstigen Zeug zu kaufen. Ich mag schon das ABS im Thema nicht besonders, da mir die Bremserei auf Schnee auf den Keks geht. Und Airbag. Leider ist einer drin. Ohne wäre es mir lieber. Der ist nur gut beim Aufprall auf ein einziges Hindernis. Würde man ins Gelände abfliegen, löst er aus und ist schon wieder weg, wenn der Baum kommt.
Es hat alles seine Kehrseiten. Sollte es aber dazu kommen, dass ich nur noch im Auto mitfahren darf, wandere ich auf eine kleine Insel aus, wo man alles mit dem Fahrrad macht!
ich bin nicht der Ansicht, dass ESP grundsätzlich der Sicherheit dient. Es mag sein, dass einige Kamikaze-Fahrer oder absolut unbegabte Zeitgenossen hier der elektronischen Bremse bedürfen. Aber wie ich schon oben schrieb, können derart elektronisch kastrierte Autos dem Fahranfänger auch nicht beibringen, wie man sich in echten Grenzsituationen verhält. Also fehlt jungen Leuten einfach die Möglichkeit, ein Auto richtig beherrschen zu lernen. Und - wie gesagt - fällt dieser Helfer mal aus, was ja bei der allgemeinen Zuverlässigkeit von Elektronik nicht so unwahrscheinlich ist, möchte ich mal sehen, wie ein ungeübter Fahrer sich aus der Bredouille rettet. Bisher ist er ja nicht wirklich gefahren, sondern "wurde gefahren". Übrigens ist dieses Einbremsen erst die Vorstufe zur Entmündigung des Fahrers. Die Hersteller testen schon fleißig Systeme, die in bestimmten Situationen die Befehlsgewalt übernehmen. Und der Traum aller Politiker: das ferngesteuerte Auto. Du programmierst das Ziel und die Kiste bringt Dich irgendwie hin. Kleiner Scherz am Rande: Wenn Du morgens verschläfst, hast Du Pech gehabt. Dein Auto ist ohne Dich ins Büro gefahren!
Ich habe in 40 Jahren knapp 2 Mio. km ohne selbst verschuldeten Unfall überstanden. Eine Zeitlang hatte ich im Jahr 100.000 km gemacht. Ein paar Mal wurde ich abgeschossen oder es knallte einer hinten drauf. Ca. 5 mal hat man mir Autos nachts vor der Haustür angefahren. Und mindestens 100 mal habe ich in dieser Zeit schlimme Unfälle dank Routine, gutem Fahrwerk, Power unter der Haube und beherztem Handeln verhindert. In den meisten Fällen wäre Bremsen die schlechteste Lösung gewesen. Mit den ganzen "Errungenschaften" neuer Autos ist es fraglich, ob man sein Auto dazu bringen kann, gewollt einen Haken zu schlagen oder mit über 200 km/h mit 2 Rädern auf den Mittelstreifen auszuweichen.
Noch etwas zur Sicherheit von älteren Autos:
Mein Vorgänger-Thema 3.0 V6 LE wurde 2 mal von hinten angegriffen. Ich musste an einem Kreisel halten und ein Pontiac Firebird knallte gegen die linke Ecke der Stoßstange. Er hatte noch nach links gezogen. Schaden am Thema: 1/2 Stunde Arbeit mit Poliermittel. Schaden am Pontiac: ein paar tausend Euro. Die gesamte Front samt rechtem Klappscheinwerfer konnte man wegwerfen.
Bei Glatteis rutschte ein Renault Clio am Zebrastreifen hinten drauf. Es hat mir die Abdeckung der Abschleppöse herausgeworfen! Am Clio (älteres Modell) waren Stoßstange, Grill, Kühler, beide Scheinwerfer im Eimer und die Haube war geknickt. Finanzieller Totalschaden. Bei beiden Crashs habe ich nicht mal einen Stoß gespürt, eher nur gehört. Knautschzonen mögen ja toll sein, aber dem Renault kann man die Front fast mit der Handkante einschlagen!
Genial war mein SAAB 99 Turbo. Die dicken Stoßstangen sollten die US-Norm erfüllen, also mit 8 km/h gegen den Betonmast ohne Spuren zu hinterlassen. Bei Volvo und auch beim Golf wurden wahre Monster von Stoßstangen montiert. SAAB war intelligenter. Die vordere Stoßstange war ein Rundrohr mit 4 Trägern, die etwas schräg unter den Motorraum gerichtet waren, also leicht nach unten. Ummantelt war das Rohr mit luftgefüllten Waben und außen herum mit dickem Gummi. Die hintere Stoßstange war an einem großen, mittigen Vierkantrohr verschweißt, das auch leicht nach unten geneigt unter den Kofferraum lief. Beim Aufprall federte das Luftpolster sehr viel ab. Es gab z. B. am Betonmast eine richtige Delle, die aber nach einigen Minuten wieder verschwand.
Würde man bei einer Massenkarambolage in die Mitte genommen, würde sich die unheimlich stabile Fahrgastzelle zwischen den 4 vorderen und dem hinteren Stoßstangenträger anheben. Dadurch wird unglaublich viel Energie vernichtet. Ansonsten war alles sehr stabil. Ein alter Taunus fuhr an den vorderen Kotflügel. Es lohnte sich nicht, den Ford zu reparieren. Er war regelrecht zerschellt. Am SAAB-Kotflügel war der Schaden mit einer Spraydose zu beheben. Das Blech war ja auch mindestens 3 mal so dick wie sonst üblich.
Mein BMW 633 CSi hatte ein Spezialfahrwerk der Motorsport GmbH. Mit dem bin ich tatsächlich mit mehr als 200 km/h auf den Grünstreifen ausgewichen, weil einer eingeschlafen war und plötzlich herüberzog.
Ich habe beschlossen, NIE ein Auto mit ESP und sonstigen Zeug zu kaufen. Ich mag schon das ABS im Thema nicht besonders, da mir die Bremserei auf Schnee auf den Keks geht. Und Airbag. Leider ist einer drin. Ohne wäre es mir lieber. Der ist nur gut beim Aufprall auf ein einziges Hindernis. Würde man ins Gelände abfliegen, löst er aus und ist schon wieder weg, wenn der Baum kommt.
Es hat alles seine Kehrseiten. Sollte es aber dazu kommen, dass ich nur noch im Auto mitfahren darf, wandere ich auf eine kleine Insel aus, wo man alles mit dem Fahrrad macht!
Re: Kleine Scherzfrage!
Da muss ich Dir leider vollständig Recht geben.
ESP ist ein vollkommen überfüssiges Feature für Leute, die nicht Auto fahren können.
Diese sollten aber auch nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
Im übrigen auch diejenigen nicht, die in normalen Verkehrssituationen ihr ESP ständig austesten.
Ein sehr gutes Fahrwerk mit genügend Sicherheitsreserven kommt normalerweise nicht an seine Grenzen, ohne dass Leib und Leben der anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet wird.
Aber der Wahnsinn hat ja Methode: Bremsassistenten (für alle diejenigen die keine Notbremsung machen wollen) und Abstandsradar ( für diejenigen, die Geschwindigkeit und Abstände nicht schätzen können) sowie Warnungen für überfahren der Straßenmarkierungen sind ja Stand der Technik.
Vermutlich ist jedes Auto, dass diesen Blödsinn nicht bietet zukünftig ein Sicherheitsrisiko, weil es unmodern geworden ist sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich in der jeweiligen Situation verhalten muss.
Zudem wird jedem Erwachsenen inzwischen unterschwellig die Verantwortung für sein Handeln und seine Urteilsfähigkeit abgesprochen. Wir wandeln uns zu großen Kindern, die rundum umsorgt werden müssen, weil sie auf sich selbst nicht aufpassen können.
Daher ist der Schritt zum ferngelenkten Fahrzeug, dass stauoptimiert das steuernzahlende Stimmvieh von seiner Behausung zur Arbeitsstelle und zurück karrt gar nicht abwegig.
Die Individualität beschränkt sich dann auf die Auswahl der Sitzpolster.
Leider muss wohl heute jede Autofirma diesen Quatsch mit den Pseudoinnovationen mitmachen, statt einfach ihre Hausaufgaben zu machen.
Ich wollte mir übrigens am Sonntag mal beim örtlichen Lancia-Händler den neuen Delta in Ruhe ansehen - es war mal wieder keiner da. Nur ein Ypsilon - das einzig neue waren drei Alfa Mito und eine geschätzte halbe Milliarde Cinquecento.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Lancia sportlich und elegant sein muss.
Nicht: nur elegant und gar nicht sportlich.
Das ist einfach nicht Lancia.
Gruß
Frankg
ESP ist ein vollkommen überfüssiges Feature für Leute, die nicht Auto fahren können.
Diese sollten aber auch nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
Im übrigen auch diejenigen nicht, die in normalen Verkehrssituationen ihr ESP ständig austesten.
Ein sehr gutes Fahrwerk mit genügend Sicherheitsreserven kommt normalerweise nicht an seine Grenzen, ohne dass Leib und Leben der anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet wird.
Aber der Wahnsinn hat ja Methode: Bremsassistenten (für alle diejenigen die keine Notbremsung machen wollen) und Abstandsradar ( für diejenigen, die Geschwindigkeit und Abstände nicht schätzen können) sowie Warnungen für überfahren der Straßenmarkierungen sind ja Stand der Technik.
Vermutlich ist jedes Auto, dass diesen Blödsinn nicht bietet zukünftig ein Sicherheitsrisiko, weil es unmodern geworden ist sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich in der jeweiligen Situation verhalten muss.
Zudem wird jedem Erwachsenen inzwischen unterschwellig die Verantwortung für sein Handeln und seine Urteilsfähigkeit abgesprochen. Wir wandeln uns zu großen Kindern, die rundum umsorgt werden müssen, weil sie auf sich selbst nicht aufpassen können.
Daher ist der Schritt zum ferngelenkten Fahrzeug, dass stauoptimiert das steuernzahlende Stimmvieh von seiner Behausung zur Arbeitsstelle und zurück karrt gar nicht abwegig.
Die Individualität beschränkt sich dann auf die Auswahl der Sitzpolster.
Leider muss wohl heute jede Autofirma diesen Quatsch mit den Pseudoinnovationen mitmachen, statt einfach ihre Hausaufgaben zu machen.
Ich wollte mir übrigens am Sonntag mal beim örtlichen Lancia-Händler den neuen Delta in Ruhe ansehen - es war mal wieder keiner da. Nur ein Ypsilon - das einzig neue waren drei Alfa Mito und eine geschätzte halbe Milliarde Cinquecento.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Lancia sportlich und elegant sein muss.
Nicht: nur elegant und gar nicht sportlich.
Das ist einfach nicht Lancia.
Gruß
Frankg