Hallo Lancisti,
es fehlt für mich ein Gesetz, das Politiker u. Manager zur Haftung heranzieht, wenn Volksvermögen vernichtet u. oder durch unfähiges Handeln staatliche Unterstützung( Ausstellungen) notwendig wird = auch Volksvermögen.
Das Mindeste ist mit Privatvermögen zu haften; erst dann werden Verantwortliche im Handeln vorsichtiger u. verantwortungsvoller. Politiker werden abgewählt, die Probleme, Schäden bleiben dem Volk, Manager gehen,erhalten top Abfindungen u. treibn ihr Unheil beim Nächsten!!
ich bin etwas direkter!
ciao Siegi
Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
Hallo an Alle,
na da hab ich ja was angezettelt - aber irgendwann muss mal die Luft raus.
Sicher waren das "nur so Ideen" - den Firmen überhaupt nicht helfen, halte auch ich für
falsch - obwohl es um unser Aller Geld geht. Aber in die Karten schauen lassen ist wohl
das mindeste, wenn man zig Millionen oder Milliarden kassieren will. Es soll schon Firmenbosse
gegeben haben, die jetzt um Hilfe angesucht haben, aber als sie hörten, daß sie ihre Bücher dann
auf einige Zeit öffnen müssten - haben die dann doch glatt den Schwanz eingezogen und sind
ohne Geld gegangen. Darauf kann man sich auch einen Reim bilden.
Was die Haftung betrifft: Bei uns in Österreich hat JEDE Kassierin in den Supermärkten
ein Mankogeld (~30€) - Alles was dann aus Ihrer Kassa mehr fehlt, wird ihr abgezogen - und
das bei einem Einkommen von ca 900-1100€ Netto. Die großen Bosse haften selten für Verluste.
Oft bekommen sie sogar hohe Prämien, damit sie in der Firma bleiben oder wenn sie die Verluste
minimieren - das ist schon mehr, als ungerecht. Ich bin jedenfalls dafür, daß man Manager sehr wohl
zur Kasse bittet, nämlich dann, wenn Sie nachweislich über einen längeren Zeitraum Mist gebaut haben,
Und sollte sich das Spiel im darauffolgenden Jahr wiederholen, dann runter vom Sessel !
Und es gibt auch solche Manager, die bewußt Schaden anrichten, damit sie einem Anderen seine Unfähigkeit beweisen - nur um selbst die Leiter raufzuklettern - da sollte es gleich massiv zur Sache gehen !
Gut - mal sehen , wie diese "Förderungen" realisiert werden - nur mir fehlt der Glaube, daß sich deswegen viel ändern wird.
Grüße
Mogli
na da hab ich ja was angezettelt - aber irgendwann muss mal die Luft raus.
Sicher waren das "nur so Ideen" - den Firmen überhaupt nicht helfen, halte auch ich für
falsch - obwohl es um unser Aller Geld geht. Aber in die Karten schauen lassen ist wohl
das mindeste, wenn man zig Millionen oder Milliarden kassieren will. Es soll schon Firmenbosse
gegeben haben, die jetzt um Hilfe angesucht haben, aber als sie hörten, daß sie ihre Bücher dann
auf einige Zeit öffnen müssten - haben die dann doch glatt den Schwanz eingezogen und sind
ohne Geld gegangen. Darauf kann man sich auch einen Reim bilden.
Was die Haftung betrifft: Bei uns in Österreich hat JEDE Kassierin in den Supermärkten
ein Mankogeld (~30€) - Alles was dann aus Ihrer Kassa mehr fehlt, wird ihr abgezogen - und
das bei einem Einkommen von ca 900-1100€ Netto. Die großen Bosse haften selten für Verluste.
Oft bekommen sie sogar hohe Prämien, damit sie in der Firma bleiben oder wenn sie die Verluste
minimieren - das ist schon mehr, als ungerecht. Ich bin jedenfalls dafür, daß man Manager sehr wohl
zur Kasse bittet, nämlich dann, wenn Sie nachweislich über einen längeren Zeitraum Mist gebaut haben,
Und sollte sich das Spiel im darauffolgenden Jahr wiederholen, dann runter vom Sessel !
Und es gibt auch solche Manager, die bewußt Schaden anrichten, damit sie einem Anderen seine Unfähigkeit beweisen - nur um selbst die Leiter raufzuklettern - da sollte es gleich massiv zur Sache gehen !
Gut - mal sehen , wie diese "Förderungen" realisiert werden - nur mir fehlt der Glaube, daß sich deswegen viel ändern wird.
Grüße
Mogli
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
Hallo Mogli,
wer könnte das ändern? Die Politiker! Aber die sitzen mit im Boot bzw. stecken mit der Industrie unter einer Decke. Die Einkünfte eines Aufsichtsratspostens oder aus einem "Berater"-Vertrag sind womöglich höher als das Politikergehalt. Die bekommen u. U. im Monat mehr, als ein normaler kleiner Unternehmer im ganzen Jahr mit harter Arbeit erwirtschaften kann. Das Pikante daran: Es gab schon Fälle, wo derjenige noch nicht mal eine einzige Stunde Arbeit abgeliefert hat. So kann man das nur als getarntes Kaufen von Politikern bezeichnen. So wie sich einige Firmen eben Betriebsräte gekauft hatten.
Als erstes müsste verboten sein, dass Politiker "Nebenjobs" annehmen. Dadurch geraten sie in einen Interessenskonflikt. Wem sind sie wohl mehr verbunden? Ihren Industriekumpels, mit denen man einen draufmacht oder dem anonymen (dummen) Volk, das man mit Sprüchen über den Tisch zieht? Da aber die Politiker die Gesetze machen, werden sie wohl kaum solche gegen sich selbst verabschieden.
Da gibt es evtl. nur eine Chance, die aber schwer zu vermitteln wäre. Ein paar Rechtsanwälte müssten einen gemeinnützigen Verein gründen, um eine Sammelklage beim Bundesverfassungsgericht einzureichen. Ziel der Klage: Politik und Wirtschaft zu trennen wie Staat und Kirche. Desweiteren die Verantwortlichkeit von Politikern, beamteten Entscheidungsträgern und Industriemanagern ab einer bestimmten Ebene mit persönlicher Haftung einzuführen. Und schließlich die ordnungsgemäße Pflichterfüllung der Banken- und Behördenaufsicht einzufordern.
Eine direkte Kontrolle und Einflussnahme des Staates auf die Lenkung eines Industriekonzerns halte ich für Unsinn. Die hierfür in Frage kommenden Leute sind ja noch unfähiger. Allerdings ist eine komplette Offenlegung aller Geschäftsdaten gegenüber einer staatlichen Stelle und Prüfung durch eine Kommission aus Wirtschaftsfachleuten unabdingbar, bevor auch nur 1 ct. aus Steuergeldern an Hilfe fließt.
Aber leider ist das alles Wunschdenken und lässt sich schon wegen fehlender Zivilcourage der meisten Bürger nicht realisieren. Auch müsste man erst einmal eine gewisse Menge an Kapital zusammen bringen, um solche Maßnahmen gegen Politik und Industrie ins Rollen zu bringen.
Immerhin würden solche Maßnahmen dafür sorgen, dass die Mauschelei aufhört und dass jeder in seinem Ressort vorsichtiger wird. Die Politiker müssten uns auch nicht mehr vorlügen, dass wir die Klimakatastrophe nur durch den Kauf neuer Autos verhindern können, obwohl diese neuen Autos oft sogar schlechter als die alten sind und die Herstellung die größte Umweltverschmutzung ist, da sie ja nicht mehr direkt davon profitieren.
wer könnte das ändern? Die Politiker! Aber die sitzen mit im Boot bzw. stecken mit der Industrie unter einer Decke. Die Einkünfte eines Aufsichtsratspostens oder aus einem "Berater"-Vertrag sind womöglich höher als das Politikergehalt. Die bekommen u. U. im Monat mehr, als ein normaler kleiner Unternehmer im ganzen Jahr mit harter Arbeit erwirtschaften kann. Das Pikante daran: Es gab schon Fälle, wo derjenige noch nicht mal eine einzige Stunde Arbeit abgeliefert hat. So kann man das nur als getarntes Kaufen von Politikern bezeichnen. So wie sich einige Firmen eben Betriebsräte gekauft hatten.
Als erstes müsste verboten sein, dass Politiker "Nebenjobs" annehmen. Dadurch geraten sie in einen Interessenskonflikt. Wem sind sie wohl mehr verbunden? Ihren Industriekumpels, mit denen man einen draufmacht oder dem anonymen (dummen) Volk, das man mit Sprüchen über den Tisch zieht? Da aber die Politiker die Gesetze machen, werden sie wohl kaum solche gegen sich selbst verabschieden.
Da gibt es evtl. nur eine Chance, die aber schwer zu vermitteln wäre. Ein paar Rechtsanwälte müssten einen gemeinnützigen Verein gründen, um eine Sammelklage beim Bundesverfassungsgericht einzureichen. Ziel der Klage: Politik und Wirtschaft zu trennen wie Staat und Kirche. Desweiteren die Verantwortlichkeit von Politikern, beamteten Entscheidungsträgern und Industriemanagern ab einer bestimmten Ebene mit persönlicher Haftung einzuführen. Und schließlich die ordnungsgemäße Pflichterfüllung der Banken- und Behördenaufsicht einzufordern.
Eine direkte Kontrolle und Einflussnahme des Staates auf die Lenkung eines Industriekonzerns halte ich für Unsinn. Die hierfür in Frage kommenden Leute sind ja noch unfähiger. Allerdings ist eine komplette Offenlegung aller Geschäftsdaten gegenüber einer staatlichen Stelle und Prüfung durch eine Kommission aus Wirtschaftsfachleuten unabdingbar, bevor auch nur 1 ct. aus Steuergeldern an Hilfe fließt.
Aber leider ist das alles Wunschdenken und lässt sich schon wegen fehlender Zivilcourage der meisten Bürger nicht realisieren. Auch müsste man erst einmal eine gewisse Menge an Kapital zusammen bringen, um solche Maßnahmen gegen Politik und Industrie ins Rollen zu bringen.
Immerhin würden solche Maßnahmen dafür sorgen, dass die Mauschelei aufhört und dass jeder in seinem Ressort vorsichtiger wird. Die Politiker müssten uns auch nicht mehr vorlügen, dass wir die Klimakatastrophe nur durch den Kauf neuer Autos verhindern können, obwohl diese neuen Autos oft sogar schlechter als die alten sind und die Herstellung die größte Umweltverschmutzung ist, da sie ja nicht mehr direkt davon profitieren.
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
moin,
das ist doch viel heisse luft!
Fakt ist: es gibt zuviele autobauer. nach aussage der "Kenner" der Branche sind bis zum Jahre X nur noch
Y autobauer am markt.
Eine Rezession oder Wirtschaftsflaute ist nichts weiter als die Herbststürme der natur.
Morsche Äste werden weggefegt. wer gesund und stark ist treibt im frühjahr neue blüten.
bestes beispiel - holzmann - die deutschen werften. subnventionen ohne ende- wo sind sie heute<?
nur die "kleine" meyerwerft in einem kleine städtchen im norden hat die fahne hochgehalten und wirft
oh wunder als private firma gewinne ab. ohne subventionen (die fürchten nicht den markt wohl aber unsere grünen freunde die den yogi frosch retten wollen, den zwar noch keiner gesehen hat aber ....)
also ich denke mal marode firmen kann auch kein staat retten, und bürgschaften können auch mal real werden. und last but not least auch unser lieber staat kann sich verheben und pleite gehen.
kurzer blick zurück genügt.
t.
das ist doch viel heisse luft!
Fakt ist: es gibt zuviele autobauer. nach aussage der "Kenner" der Branche sind bis zum Jahre X nur noch
Y autobauer am markt.
Eine Rezession oder Wirtschaftsflaute ist nichts weiter als die Herbststürme der natur.
Morsche Äste werden weggefegt. wer gesund und stark ist treibt im frühjahr neue blüten.
bestes beispiel - holzmann - die deutschen werften. subnventionen ohne ende- wo sind sie heute<?
nur die "kleine" meyerwerft in einem kleine städtchen im norden hat die fahne hochgehalten und wirft
oh wunder als private firma gewinne ab. ohne subventionen (die fürchten nicht den markt wohl aber unsere grünen freunde die den yogi frosch retten wollen, den zwar noch keiner gesehen hat aber ....)
also ich denke mal marode firmen kann auch kein staat retten, und bürgschaften können auch mal real werden. und last but not least auch unser lieber staat kann sich verheben und pleite gehen.
kurzer blick zurück genügt.
t.
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
Wenn man bedenkt, dass es seit Benz und Daimler ca. 14.000 Autohersteller gab, ist der noch existierende Rest sicher nicht das Problem. Das sind die Massenhersteller, die den Hals nicht voll genug bekommen und immer noch von riesigen Zuwachsraten träumen. Es ist noch nicht so lange her, da verkündete BMW stolz, dass man erstmals etwas über 1 Million Autos in einem Jahr verkauft hat. Jetzt sagt Herr Reithofer, dass man trotz Krise bis 2012 1.8 Mio. erreichen will. Das ist nur ein Beispiel. VW will unbedingt Toyota verdrängen, Renault ist im ständigen Wettstreit mit PSA usw. Von Indien und China rollt irgendwann eine Welle von Billigautos auf uns zu. Wenn die qualitativ den chinesischen Computerbauteilen gleichen, dann Gute Nacht. Die Hersteller versuchen auf Kosten anderer Profit zu machen. Die Rendite der Autohäuser liegt momentan bei 0.3 - 0.5% ! Pleiten nehmen zu. Zulieferer werden ausgequetscht. Arbeitsplätze werden vernichtet, um den Konzerngewinn zu erhalten. Aber bei all dem vergessen (oder verdrängen?) die Verantwortlichen, dass nicht nur rein rechnerisch nicht jeder mehrere Autos besitzen kann, sondern dass auch immer mehr Menschen überhaupt nicht in der Lage sind, sich Neuwagen zu leisten, es sei denn über eine unverantwortliche Verschuldung. Nur weil Industrie und Politik auf Pump leben, muss es der Bürger ja nicht auch so machen. Und all die Prognosen der sog. Autoexperten basierten entweder auf falschen Einschätzungen oder waren bewusste Falschinformationen. Es war ja schon immer die Masche der Manager und Politiker, auf Zweckoptimismus zu machen. Als unser Finanzminister erklärte, die Krise in den USA würde Deutschland nicht treffen, war mir schon klar, dass allein die Tatsache eines Kommentars der Regierung ein Zeichen ist, dass es sehr viel schlimmer kommt als vorher angenommen. Die lügen so lange es eben geht und kommen nur tröpfchenweise mit der Wahrheit heraus.
Ich wäre sehr dafür, dass GM, Ford und Chrysler keinen Cent bekommen und vor die Hunde gehen. Es wäre das richtige Warnzeichen, dass die Überlebenden sich etwas bescheidener geben. Mit der 1 Mio. Autos ging es BMW prächtig. Mit aktuell 1.5 Mio. muss man kämpfen. Je größer die Produktion ist, umso empfindlicher reagiert man auf Konjunkturschwankungen. BMW (und alle anderen auch) sollten ihre Strategie völlig neu ausrichten. Gesundschrumpfen heißt das. Produktion langsam herunterfahren auf wieder 1 Million Autos. Da man diese ziemlich sicher verkaufen kann, werden auch die übriggebliebenen Arbeitsplätze krisensicher. Und wenn eben jemand 1/2 Jahr auf sein neues Auto warten muss, soll er es eben etwas früher bestellen. Eine Produktion, die unterhalb der effektiven Nachfrage liegt, ist auch eine Erfolgsgarantie. Wenn man natürlich die Welt beherrschen will, wie einige Milliarderverlocher es schon versucht haben, geht das daneben.
Wenn GM Pleite macht, könnte man Opel auch retten, indem Staat, Banken und andere Investoren einsteigen und wieder deutsche Firmenpolitik machen. Ohne die unqualifizierte Einmischung aus Detroit sollte es wieder funktionieren. Ich bin zwar kein Opel-Fan, aber ein Gegenpol zu VW ist nicht falsch. Sonst könnte es irgendwann dazu kommen, dass es nur noch den Einheitsgolf gibt und sonst nichts mehr.
Ich wäre sehr dafür, dass GM, Ford und Chrysler keinen Cent bekommen und vor die Hunde gehen. Es wäre das richtige Warnzeichen, dass die Überlebenden sich etwas bescheidener geben. Mit der 1 Mio. Autos ging es BMW prächtig. Mit aktuell 1.5 Mio. muss man kämpfen. Je größer die Produktion ist, umso empfindlicher reagiert man auf Konjunkturschwankungen. BMW (und alle anderen auch) sollten ihre Strategie völlig neu ausrichten. Gesundschrumpfen heißt das. Produktion langsam herunterfahren auf wieder 1 Million Autos. Da man diese ziemlich sicher verkaufen kann, werden auch die übriggebliebenen Arbeitsplätze krisensicher. Und wenn eben jemand 1/2 Jahr auf sein neues Auto warten muss, soll er es eben etwas früher bestellen. Eine Produktion, die unterhalb der effektiven Nachfrage liegt, ist auch eine Erfolgsgarantie. Wenn man natürlich die Welt beherrschen will, wie einige Milliarderverlocher es schon versucht haben, geht das daneben.
Wenn GM Pleite macht, könnte man Opel auch retten, indem Staat, Banken und andere Investoren einsteigen und wieder deutsche Firmenpolitik machen. Ohne die unqualifizierte Einmischung aus Detroit sollte es wieder funktionieren. Ich bin zwar kein Opel-Fan, aber ein Gegenpol zu VW ist nicht falsch. Sonst könnte es irgendwann dazu kommen, dass es nur noch den Einheitsgolf gibt und sonst nichts mehr.
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
richtig, dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Vielleicht sollte man noch deutlicher herausstellen, dass bei Hilferufen zum Staat, dieser mit seinen
" fähigen" Beamten, die industrielle Probleme in keinster Weise lösen kann. Ich schaue nur auf unsere Kommunalpolitik.
Ciao Siegi
Vielleicht sollte man noch deutlicher herausstellen, dass bei Hilferufen zum Staat, dieser mit seinen
" fähigen" Beamten, die industrielle Probleme in keinster Weise lösen kann. Ich schaue nur auf unsere Kommunalpolitik.
Ciao Siegi
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
Zitat:
Wenn GM Pleite macht, könnte man Opel auch retten, indem Staat, Banken und andere Investoren einsteigen und wieder deutsche Firmenpolitik machen. Ohne die unqualifizierte Einmischung aus Detroit sollte es wieder funktionieren. Ich bin zwar kein Opel-Fan, aber ein
Zitat ENDE
bitte OHNE Staat !
die verschlimmbessern nur alles.
Wenn GM Pleite macht, könnte man Opel auch retten, indem Staat, Banken und andere Investoren einsteigen und wieder deutsche Firmenpolitik machen. Ohne die unqualifizierte Einmischung aus Detroit sollte es wieder funktionieren. Ich bin zwar kein Opel-Fan, aber ein
Zitat ENDE
bitte OHNE Staat !
die verschlimmbessern nur alles.
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
Zunächst würde Opel mal in die Konkursmasse fallen und dann muss man weiter sehen. So nach Lieschen Müller geht das alles nicht.
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
Hallo,
ich habe nicht gemeint, dass der Staat direkt ins Geschäft einsteigt, sondern nach Art der Beteiligung von Niedersachsen an VW als Großaktionär. Aber bitte kein "Opel-Gesetz" !
ich habe nicht gemeint, dass der Staat direkt ins Geschäft einsteigt, sondern nach Art der Beteiligung von Niedersachsen an VW als Großaktionär. Aber bitte kein "Opel-Gesetz" !
Re: Förderung Autoindustrie und Erhaltung vieler Jobs
kurz eingeworfen
der ex db chef hat so ca 40 milliarden kapital vernichtet
schremp war sein name
m
der ex db chef hat so ca 40 milliarden kapital vernichtet
schremp war sein name
m