Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
...o.k., ich geb mich geschlagen. Wir sind ja gar nicht so weit auseinander.
Macht Spass mit Dir. Für Leute wie Dich oder auch, unter anderen, Georg und italo
lohnt sich dieses Forum wirklich.
Ich les ja hier mehr als ich schreibe, aber mit einem hab ich hier ein grundsätzliches Problem.
Immer wieder wird hier die Nähe zu FIAT bemängelt und gleichzeitig Modelle wie Prisma, Dedra
und Thema in den Himmel gehoben.
Schöne Autos, keine Frage, aber nie war Lancia näher an Fiat wie zu diesen Zeiten.
Beim Musa und Phedra muß ich auch mit der Stirn runzeln, aber ansonsten muß man schon Verständnis
für die heutige Wirtschaft haben.
Tschuldigung, passte jetzt gar nicht hier her! Mußte mal raus.
Gruß, DirkR
Macht Spass mit Dir. Für Leute wie Dich oder auch, unter anderen, Georg und italo
lohnt sich dieses Forum wirklich.
Ich les ja hier mehr als ich schreibe, aber mit einem hab ich hier ein grundsätzliches Problem.
Immer wieder wird hier die Nähe zu FIAT bemängelt und gleichzeitig Modelle wie Prisma, Dedra
und Thema in den Himmel gehoben.
Schöne Autos, keine Frage, aber nie war Lancia näher an Fiat wie zu diesen Zeiten.
Beim Musa und Phedra muß ich auch mit der Stirn runzeln, aber ansonsten muß man schon Verständnis
für die heutige Wirtschaft haben.
Tschuldigung, passte jetzt gar nicht hier her! Mußte mal raus.
Gruß, DirkR
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
hast auch recht, fürchte das sind wir uns schon wieder einig das der Thesis einer der letzten Lancia Eigenentwicklungen sein wird. Der Pangea ist ja überhaupt nur mehr ein Suzuki.
Super wär eine Lancia Delta oder ein Mittelklasse Lancia Eigenentwicklung, wo dann entsprechend Ableger für Alfa (149) oder Fiat(Stilo) gemacht werden.
Gruß aus den noch immer kalten Wien
Super wär eine Lancia Delta oder ein Mittelklasse Lancia Eigenentwicklung, wo dann entsprechend Ableger für Alfa (149) oder Fiat(Stilo) gemacht werden.
Gruß aus den noch immer kalten Wien
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
Zitat:
Lancia sollte sich an solchen Modellen nicht mehr vergreifen bevor man an die 250.000-300.000 Einheiten hat.
hallo italo,
ich pflichte Dir bei. Eine Thesis-Ikone kann man um so mehr erfolgreich vertreiben, wenn genug "Fleisch" im Hintergrund ist. Dann können Durststrecken besser ausgehalten werden und die potentielle Käuferschicht aus dem "eigenen Haus" (Lancia-Kunden) ist dann damit eh größer.
Es gibt da aber noch etwas anderes, als das Produkt selbst. Als Erkenntnis aus jahrelangem Automobilvertrieb haben die Autokonzerne nicht nur die pure Produktewelt Ihrer Marke im Visier, wenn es um die Vermarktung geht. Frei nach Lee Iacocco möchte ich das mal so ausdrücken: "Ein Auto ist nicht in erster Linie ein Produkt, sondern ein Gefühl." Uns Lancistis braucht man das nicht zu sagen. Wir kennen das Gefühl, das uns mit unseren Autos verbindet. Aber auch wir mussten einst auf diese Marke aufmerksam werden. Und wir kennen das weit verbreitete Image dieser Marke. Sagt ein Audifahrer: "Mein Auto hat einen Schaden am Luftmassenmesser" heißt die Antwort: ".... scheiß Boschteil....". Sagt das Gleiche ein Lanciafahrer, heißt es: ".... selber Schuld, was fährste auch Lancia..."
Ich denke, genau hier hat LANCIA dran zu arbeiten und tut es auch. Die Werbung für den Thesis ist schon sehr weitgehend am Gefühl ausgerichtet und von Anfang an darauf ausgerichtet gewesen. Am Gefühl der Menschen für Tradition, für Luxus und natürlich am Gefühl, ein Auto erleben zu dürfen, mit dem der Mensch rein entwicklungstechnisch hoch auf der Zeit mitfahren kann.
Gut so. Aber es gibt da bei sehr vielen potentiellen Autokäufern auch das unbestimmte Gefühl, sich bei LANCIA einer Marke zuzuwenden, bei der man ja nicht so genau weiß..............! (Siehe Anfrage und Statement von Marco Schubert)
Und das lässt sich nicht so von heute auf morgen ändern. Hierzu gehört Vertrauen, dass es in unserer Gesellschaft für diese Marke um so mehr noch aufzubauen gilt. Und zwar ganz wesentlich von Lancia selber.
Wie auch immer, es wird Vieles getratscht und erzählt. Der Nachfolger des Thesis wird ............! Schaumamal. Am Image dieser Marke wird meiner Meinung nach noch viel zu richten sein.
Wir tun das Unsere auf dieser Plattfom dafür und/oder dagegen. Das ist gut zu wissen, wenn wir uns auf Beiträge in diesem Portal einlassen.
Gruß Ebbi
Lancia sollte sich an solchen Modellen nicht mehr vergreifen bevor man an die 250.000-300.000 Einheiten hat.
hallo italo,
ich pflichte Dir bei. Eine Thesis-Ikone kann man um so mehr erfolgreich vertreiben, wenn genug "Fleisch" im Hintergrund ist. Dann können Durststrecken besser ausgehalten werden und die potentielle Käuferschicht aus dem "eigenen Haus" (Lancia-Kunden) ist dann damit eh größer.
Es gibt da aber noch etwas anderes, als das Produkt selbst. Als Erkenntnis aus jahrelangem Automobilvertrieb haben die Autokonzerne nicht nur die pure Produktewelt Ihrer Marke im Visier, wenn es um die Vermarktung geht. Frei nach Lee Iacocco möchte ich das mal so ausdrücken: "Ein Auto ist nicht in erster Linie ein Produkt, sondern ein Gefühl." Uns Lancistis braucht man das nicht zu sagen. Wir kennen das Gefühl, das uns mit unseren Autos verbindet. Aber auch wir mussten einst auf diese Marke aufmerksam werden. Und wir kennen das weit verbreitete Image dieser Marke. Sagt ein Audifahrer: "Mein Auto hat einen Schaden am Luftmassenmesser" heißt die Antwort: ".... scheiß Boschteil....". Sagt das Gleiche ein Lanciafahrer, heißt es: ".... selber Schuld, was fährste auch Lancia..."
Ich denke, genau hier hat LANCIA dran zu arbeiten und tut es auch. Die Werbung für den Thesis ist schon sehr weitgehend am Gefühl ausgerichtet und von Anfang an darauf ausgerichtet gewesen. Am Gefühl der Menschen für Tradition, für Luxus und natürlich am Gefühl, ein Auto erleben zu dürfen, mit dem der Mensch rein entwicklungstechnisch hoch auf der Zeit mitfahren kann.
Gut so. Aber es gibt da bei sehr vielen potentiellen Autokäufern auch das unbestimmte Gefühl, sich bei LANCIA einer Marke zuzuwenden, bei der man ja nicht so genau weiß..............! (Siehe Anfrage und Statement von Marco Schubert)
Und das lässt sich nicht so von heute auf morgen ändern. Hierzu gehört Vertrauen, dass es in unserer Gesellschaft für diese Marke um so mehr noch aufzubauen gilt. Und zwar ganz wesentlich von Lancia selber.
Wie auch immer, es wird Vieles getratscht und erzählt. Der Nachfolger des Thesis wird ............! Schaumamal. Am Image dieser Marke wird meiner Meinung nach noch viel zu richten sein.
Wir tun das Unsere auf dieser Plattfom dafür und/oder dagegen. Das ist gut zu wissen, wenn wir uns auf Beiträge in diesem Portal einlassen.
Gruß Ebbi
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
...also wer von wem einen Ableger macht lässt sich ja kaum sagen.
Wenn der neue Stilo, der Delta und der 149 kommt hoffe ich mal, daß die Modelle soweit
auseinander sind wie z.B. Lybra und 156. Ansonsten sind das alles nun mal Fiat Ableger,
da Fiat der Chef.
Der Phedra als Eurovan hat ja schon eine Gewisse Tradition.
Machen übrigens andere auch; z.B. Sharan, Galaxy u. Alhambra.
Hoffe nur,daß Musa und Pangea aus Geldmangel Ausnahmen bleiben und man wieder
optisch eigenständig wird.
Für die Historiker; Agnelli war Lancia einiges schuldig und hat aus Verpflichtung Lancia
übernommen. Darauf sollten sich mal einige in Turin besinnen.
Gruß aus dem wohl genauso kalten NRW
Wenn der neue Stilo, der Delta und der 149 kommt hoffe ich mal, daß die Modelle soweit
auseinander sind wie z.B. Lybra und 156. Ansonsten sind das alles nun mal Fiat Ableger,
da Fiat der Chef.
Der Phedra als Eurovan hat ja schon eine Gewisse Tradition.
Machen übrigens andere auch; z.B. Sharan, Galaxy u. Alhambra.
Hoffe nur,daß Musa und Pangea aus Geldmangel Ausnahmen bleiben und man wieder
optisch eigenständig wird.
Für die Historiker; Agnelli war Lancia einiges schuldig und hat aus Verpflichtung Lancia
übernommen. Darauf sollten sich mal einige in Turin besinnen.
Gruß aus dem wohl genauso kalten NRW
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
Hallo italo,
schau doch einmal zu einen Fiat/Lanciahändler. Wenn du zur Türe rein kommst
siehst du als erstes jede Menge Alfa Romeos danach einige Fiatmodelle
und irgendwo in einer Ecke steht noch ein Lancia. Vielleicht ein Musa oder ein Y.
Ein Händler bei mir um die Ecke hat jetzt schon Kia ins Programm aufgenommen
(Haupthändler für den ganzen Landkreis). Im Verkaufsraum stehen fünf Alfas
vier oder fünf Fiats und Kias und ein Lancia.
Beim Händler an meinen Wohnsitz schaut es ähnlich aus. Wenn man nichts das Lancia
Schild am Eingang hätte, käme man nicht auf die Idee bei einem Lanciahändler zu sein.
Wenn das kein Ladenhüterimage ist, dann weiß ich auch nicht. Diesen Satz habe ich
nur aus der Beobachtung der Situation die Lancia selbst bei den eigenen Händlern
hat geschrieben.Aber das war ja auch nicht die Hauptfrage, sondern die Frage war,
wie ein erfolgreiches Modell aussehen könnte. Es kann doch nicht sein das ich
einen Fiat oder einen Franzosen nehme, aber das hatten wir schon.
Gruß Kajak
schau doch einmal zu einen Fiat/Lanciahändler. Wenn du zur Türe rein kommst
siehst du als erstes jede Menge Alfa Romeos danach einige Fiatmodelle
und irgendwo in einer Ecke steht noch ein Lancia. Vielleicht ein Musa oder ein Y.
Ein Händler bei mir um die Ecke hat jetzt schon Kia ins Programm aufgenommen
(Haupthändler für den ganzen Landkreis). Im Verkaufsraum stehen fünf Alfas
vier oder fünf Fiats und Kias und ein Lancia.
Beim Händler an meinen Wohnsitz schaut es ähnlich aus. Wenn man nichts das Lancia
Schild am Eingang hätte, käme man nicht auf die Idee bei einem Lanciahändler zu sein.
Wenn das kein Ladenhüterimage ist, dann weiß ich auch nicht. Diesen Satz habe ich
nur aus der Beobachtung der Situation die Lancia selbst bei den eigenen Händlern
hat geschrieben.Aber das war ja auch nicht die Hauptfrage, sondern die Frage war,
wie ein erfolgreiches Modell aussehen könnte. Es kann doch nicht sein das ich
einen Fiat oder einen Franzosen nehme, aber das hatten wir schon.
Gruß Kajak
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
Wie gesagt ich habe das nicht auf Deutschland bezoge sondern auf Europa. Und in Europa hat Lancia leicht zugelegt.
Was will ich den von einem Händler verlangen. Rechnen wir mal hoch...vielleicht gibt es 200 Lancia Händler in Deutschland es sind in Detuschland sind 2577 Einheiten über den Tresen gegangen. Dazu muss man noch berücksichtigen das Modelle wie MUSA und Phedra erstmalig in Deutschland unter Lancia und nicht FIAT gezält worden. Somit ist im Grunde der Einbruch noch stärker als wie es die reinen Zahlen wiedergeben.
Somit hat jeder Händler rund 23 Lancias in Deutschland verkauft. Von den vekauften Lancias sind 1186 Ypsilon sind pro Händler mal keine 6 Stück im Jahr....866 Musen, den Phedra 313, 95 mal den Thesis und immerhin noch 116 Lybren.
Solange nicht mehr Unterstützung von Lancia her kommt werden sich die deutschen Händler auch nicht mehr machen können.
Immerhin um den vergleich zu Alfa zu ziehen hat Alfa immerhin noch etwa das sechstfache an Fahrzeugen umgesetzt. Einstiegsfahrzuge die im Grundpreis deutlich über den ypsilon liegen. Zwar mag die Händlerzahl noch etwas höher sein ich schätze mal so um die 350 ist die Möglichkeit wesentlich größer für den Händler sein investiertes Kapital weider raus zu bekommen. Und die FIAT/ALFA/LANCIA Händler ging es wriklich nicht gut in den letzten Jahren. Man kann nur hoffen das sie mit den neuen Modellen Stückzahlen machen und wieder Geld verdienen.
italo
Was will ich den von einem Händler verlangen. Rechnen wir mal hoch...vielleicht gibt es 200 Lancia Händler in Deutschland es sind in Detuschland sind 2577 Einheiten über den Tresen gegangen. Dazu muss man noch berücksichtigen das Modelle wie MUSA und Phedra erstmalig in Deutschland unter Lancia und nicht FIAT gezält worden. Somit ist im Grunde der Einbruch noch stärker als wie es die reinen Zahlen wiedergeben.
Somit hat jeder Händler rund 23 Lancias in Deutschland verkauft. Von den vekauften Lancias sind 1186 Ypsilon sind pro Händler mal keine 6 Stück im Jahr....866 Musen, den Phedra 313, 95 mal den Thesis und immerhin noch 116 Lybren.
Solange nicht mehr Unterstützung von Lancia her kommt werden sich die deutschen Händler auch nicht mehr machen können.
Immerhin um den vergleich zu Alfa zu ziehen hat Alfa immerhin noch etwa das sechstfache an Fahrzeugen umgesetzt. Einstiegsfahrzuge die im Grundpreis deutlich über den ypsilon liegen. Zwar mag die Händlerzahl noch etwas höher sein ich schätze mal so um die 350 ist die Möglichkeit wesentlich größer für den Händler sein investiertes Kapital weider raus zu bekommen. Und die FIAT/ALFA/LANCIA Händler ging es wriklich nicht gut in den letzten Jahren. Man kann nur hoffen das sie mit den neuen Modellen Stückzahlen machen und wieder Geld verdienen.
italo
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
@ DirkR,
Die Aussage von dir, der Prisma ist näher an "FIAT" ist schlichtweg ein kompletter Irrtum.
D.h. der Prisma hat sehr sehr wenig mit einem FIAT gemeinsam! Das komplette Fahrwerk stammt von Sergio Camuffo und findet (z.B. Hinterachse) in Modellen wie Gamma (der ja, so ehrlich wirst sein, der letzte LANCIA war und ist), Beta etc...
Der Prisma wird, dank seiner Technik, und auch seiner Eigenheit genauso wie der DELTA I ein LANCIA bleiben... Für immer. Selbst die Motoren der 1. Delta I Generation (von 1979) wurden von LANCIA modifiziert, Drehmomentverlauf, andere Nockenwellen etc... Wurden also vom Sergio Camuffo uns einem Team verfeinert.
Der Historie willen, die Grundplatte (sagen wir es mal so) war zwischen Ritmo/Regata und Delta I und Prisma die selbe.
Auf dieser Grundplatte (Plattform kannst das nicht nennen) bauten Prisma und Delta I auf.
Sie bekamen einen eigenen Radstand, hatten einen komplett eigene Fahrwerkstechnik (Delta I hatte Querlenker vorne und Mc Pherson Federbeine vorne, die der Ritmo nie hatte etc...), die Hinterachse war bei Lancia (Typisches Merkmal) eine Mc Pherson Hinterachse mit Reaktionsstäben, Querlenker und Stabilisator. Hier hatte Fiat auch Einzelradaufhängung, nur eben mit Querblattfeder etc..
Der Boden, die Konstruktion des Rahmens etc... war in keinem Detail vergleichbar mit FIAT aus dieser Zeit.
Anmerkung Hinterachse:
Diese Konstruktion ist in Beta, Gamma, Thema, Prisma, Delta I, Kappa etc.. (inkl. vielfältiger Modifkationen) vorhanden.
Der Prisma/Delta I ist bis auf teilw. Motoren, Teile Getriebe, Kabeln und Kleinteilen eine Eigenkonstruktion. Ich bitte dich mach es so wie ich, fahre mal Prisma Bj. 88 mit Regatta Bj. 88 abwechselnd. Da sind Welten, an Straßenlage, Schaltung und Komfort dazwischen...
Lancia Delta/Prisma sind auch wesentlich anders gedämmt, haben viel steifere Karosseriestruktur als ihre Konzernkollegen Ritmo/Regata. Wennst mal erlebt hast wie ein Delta HF integrale in den Kurven liegt, dann weißt was an diesem Auto (neben der Optik) so schön ist...
Alles in allem hat der Prisma/Delta I viele Dinge die ein anders Auto zu dieser Zeit nicht hatten. Das Design ist ein weiteres Zeichen vom schönen Lancia Design der 80er.
Nun zum Thema THEMA
Der Thema wurde als Nachfolger von Gamma und Trevi entwickelt (noch ohne FIAT Entwickler), in diesem Stadium entwickelte Fiat (noch mit Heckantrieb) an einem 131 Nachfolger. Der LANCIA Entwurf gefiel auch den FIAT Chefs, der 131er Nachfolger dürfte auch noch nicht allzuweit entwickelt gewesen sein....
Also wurde gemeinsam an der Tipo 4 Plattform (für Saab 9000, Chroma und Thema, und zu allerletzt dem 164er Alfa entwickelt).
Wim Oude Wernink (La Lancia) schreibt der Thema ist die logische Weiterentwicklung des Beta/ Delta Konzepts. War halt ein Lancia, mit sehr viel Flair.
Dass der Thema sich in wenigen technischen Details von dem Chroma I unterscheidet ist richtig. Nur war er trotzdem ein sehr erfolgreiches und schönes Auto, und die einzige Limo mit Ferrari Motor an Bord.
164er Alfa ist auch komplett anders, jedoch gibt es hier mehr als genung auch Gleichheiten.
Also DEDRA:
Der Dedra ist technisch eine andere "Karosserieversion" vom Temrpa, oder Alfa 155. Da ist alles FIAT. Tutti completti.
Das sind aber eben Modelle wie der Delta II, Tipo, Brava, Bravo, Marea, 146, 145 oder eben das Coupe FIAT auch...
Diese haben vpn den technischen Details sehr viel gemeinsam. Hinterachse die als Unterbaugruppe ausgelegt ist (mit kleinen Veränderungen) oder die Vorderachse... etc...
Sie unterscheiden sich wenigstens in Optik, voneinander. Der Alfa schaut mit Keilform etc.. wie ein Alfa aus. Die Motoren von Alfa waren Boxer (33er) und dann TS, beim 155 kam Anfangs der alte Nord Motor zum Einsatz...
Der Dedra Delta II hat gewisse Stilelemente om Vorgänger, Dedra - front von Ecole Spada mit Stilanleihen an Lancia Modelle. Es gab HPE Versionen vom Delta (mit Turbo etc...)... Der Dedra bekam Allrad und 8V Turbo Motoren aus dem Delta integrale 8v spendiert...
Also waren alle ein wenig Individuell in engen Grenzen...
Das mit Musa und Phedra. Das ist halt 1:1 inkl. Türen, Stanzteilen, Motoren, Getrieben etc....gleich ist.
Ich verurteile den Musa nicht, jedoch ist er für mich in diesem Segment ein Idea genug. (MUSA hat übrigens wie der Y10 eine FIAT Fahrgestellnummer).
Beim Phedra sehe ich das differnzierter, denn gerade hier ist klar das nach Zeta wieder ein nobel Ableger kommen musste.
Nun rein wirtschaftlich ist die Plattformstrategie sehr gut, jedoch sollte auch LANCIA wieder eine Plattform (ala 159er und Brera) bekommen um darauf wieder Autos bauen die Lancia verkörpern...
Wie mp schreibt, der Thesis wäre unter der Hand von Vincenzo (reine Hypothese ich weiß) sicher wesentlich woanders als heute... Lancia wäre etwas ganz anderes...
Bitte vergessen wir aber nicht dass Vincenzo LANCIA (Chensin) ein unglaublicher Konstrukteur war. Einzelradaufhängung vorne, 5 -Gang Getriebe in Serie oder eben die ersten VR (V-Motoren mit kleinem Gabelwinkel) der Geschichte entwickelte.
Er war ein genialer Mensch wie auch Konstrukteur.
So nun Dirk. Ich hoffe du weißt was mein Meinung zu diesem Thema (meine nicht den LANCIA Thema
) ist. Ich hoffe (mit dir) dass es solch Autos wie den Lybra wieder geben wird...
Grüße Albert
Die Aussage von dir, der Prisma ist näher an "FIAT" ist schlichtweg ein kompletter Irrtum.
D.h. der Prisma hat sehr sehr wenig mit einem FIAT gemeinsam! Das komplette Fahrwerk stammt von Sergio Camuffo und findet (z.B. Hinterachse) in Modellen wie Gamma (der ja, so ehrlich wirst sein, der letzte LANCIA war und ist), Beta etc...
Der Prisma wird, dank seiner Technik, und auch seiner Eigenheit genauso wie der DELTA I ein LANCIA bleiben... Für immer. Selbst die Motoren der 1. Delta I Generation (von 1979) wurden von LANCIA modifiziert, Drehmomentverlauf, andere Nockenwellen etc... Wurden also vom Sergio Camuffo uns einem Team verfeinert.
Der Historie willen, die Grundplatte (sagen wir es mal so) war zwischen Ritmo/Regata und Delta I und Prisma die selbe.
Auf dieser Grundplatte (Plattform kannst das nicht nennen) bauten Prisma und Delta I auf.
Sie bekamen einen eigenen Radstand, hatten einen komplett eigene Fahrwerkstechnik (Delta I hatte Querlenker vorne und Mc Pherson Federbeine vorne, die der Ritmo nie hatte etc...), die Hinterachse war bei Lancia (Typisches Merkmal) eine Mc Pherson Hinterachse mit Reaktionsstäben, Querlenker und Stabilisator. Hier hatte Fiat auch Einzelradaufhängung, nur eben mit Querblattfeder etc..
Der Boden, die Konstruktion des Rahmens etc... war in keinem Detail vergleichbar mit FIAT aus dieser Zeit.
Anmerkung Hinterachse:
Diese Konstruktion ist in Beta, Gamma, Thema, Prisma, Delta I, Kappa etc.. (inkl. vielfältiger Modifkationen) vorhanden.
Der Prisma/Delta I ist bis auf teilw. Motoren, Teile Getriebe, Kabeln und Kleinteilen eine Eigenkonstruktion. Ich bitte dich mach es so wie ich, fahre mal Prisma Bj. 88 mit Regatta Bj. 88 abwechselnd. Da sind Welten, an Straßenlage, Schaltung und Komfort dazwischen...
Lancia Delta/Prisma sind auch wesentlich anders gedämmt, haben viel steifere Karosseriestruktur als ihre Konzernkollegen Ritmo/Regata. Wennst mal erlebt hast wie ein Delta HF integrale in den Kurven liegt, dann weißt was an diesem Auto (neben der Optik) so schön ist...
Alles in allem hat der Prisma/Delta I viele Dinge die ein anders Auto zu dieser Zeit nicht hatten. Das Design ist ein weiteres Zeichen vom schönen Lancia Design der 80er.
Nun zum Thema THEMA

Der Thema wurde als Nachfolger von Gamma und Trevi entwickelt (noch ohne FIAT Entwickler), in diesem Stadium entwickelte Fiat (noch mit Heckantrieb) an einem 131 Nachfolger. Der LANCIA Entwurf gefiel auch den FIAT Chefs, der 131er Nachfolger dürfte auch noch nicht allzuweit entwickelt gewesen sein....
Also wurde gemeinsam an der Tipo 4 Plattform (für Saab 9000, Chroma und Thema, und zu allerletzt dem 164er Alfa entwickelt).
Wim Oude Wernink (La Lancia) schreibt der Thema ist die logische Weiterentwicklung des Beta/ Delta Konzepts. War halt ein Lancia, mit sehr viel Flair.
Dass der Thema sich in wenigen technischen Details von dem Chroma I unterscheidet ist richtig. Nur war er trotzdem ein sehr erfolgreiches und schönes Auto, und die einzige Limo mit Ferrari Motor an Bord.
164er Alfa ist auch komplett anders, jedoch gibt es hier mehr als genung auch Gleichheiten.
Also DEDRA:
Der Dedra ist technisch eine andere "Karosserieversion" vom Temrpa, oder Alfa 155. Da ist alles FIAT. Tutti completti.
Das sind aber eben Modelle wie der Delta II, Tipo, Brava, Bravo, Marea, 146, 145 oder eben das Coupe FIAT auch...
Diese haben vpn den technischen Details sehr viel gemeinsam. Hinterachse die als Unterbaugruppe ausgelegt ist (mit kleinen Veränderungen) oder die Vorderachse... etc...
Sie unterscheiden sich wenigstens in Optik, voneinander. Der Alfa schaut mit Keilform etc.. wie ein Alfa aus. Die Motoren von Alfa waren Boxer (33er) und dann TS, beim 155 kam Anfangs der alte Nord Motor zum Einsatz...
Der Dedra Delta II hat gewisse Stilelemente om Vorgänger, Dedra - front von Ecole Spada mit Stilanleihen an Lancia Modelle. Es gab HPE Versionen vom Delta (mit Turbo etc...)... Der Dedra bekam Allrad und 8V Turbo Motoren aus dem Delta integrale 8v spendiert...
Also waren alle ein wenig Individuell in engen Grenzen...

Das mit Musa und Phedra. Das ist halt 1:1 inkl. Türen, Stanzteilen, Motoren, Getrieben etc....gleich ist.
Ich verurteile den Musa nicht, jedoch ist er für mich in diesem Segment ein Idea genug. (MUSA hat übrigens wie der Y10 eine FIAT Fahrgestellnummer).
Beim Phedra sehe ich das differnzierter, denn gerade hier ist klar das nach Zeta wieder ein nobel Ableger kommen musste.
Nun rein wirtschaftlich ist die Plattformstrategie sehr gut, jedoch sollte auch LANCIA wieder eine Plattform (ala 159er und Brera) bekommen um darauf wieder Autos bauen die Lancia verkörpern...
Wie mp schreibt, der Thesis wäre unter der Hand von Vincenzo (reine Hypothese ich weiß) sicher wesentlich woanders als heute... Lancia wäre etwas ganz anderes...
Bitte vergessen wir aber nicht dass Vincenzo LANCIA (Chensin) ein unglaublicher Konstrukteur war. Einzelradaufhängung vorne, 5 -Gang Getriebe in Serie oder eben die ersten VR (V-Motoren mit kleinem Gabelwinkel) der Geschichte entwickelte.
Er war ein genialer Mensch wie auch Konstrukteur.
So nun Dirk. Ich hoffe du weißt was mein Meinung zu diesem Thema (meine nicht den LANCIA Thema

Grüße Albert
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
Von den meisten Lancia Modellen sind meine Frau und ich begeistert.
Was mich erschreckt ist nur das erstaunlich schlechte Marketing und die unglaublich schlechte Kommunikation von Lancia.
Bei der Neuvorstellung des inzwischen eingestellten Lybra wurde ein teurer Spot mit Harrison Ford (den ich zwar mag - aber der überhaupt nicht zur Marke "passt") produziert der an den Qualitäten (und viele Autotester waren durchaus angetan) des Lybra völlig vorbeiging. Der Gedanke "benessere a bordo"=sich wohlfühlen an Bord war zwar grundsätzlich richtig - wurde aber nicht mal übersetzt. Auch ein spätestens nach Einführung des Thesis fälliges Facelifting - wenigstens der Frontpartie blieb aus.
Dabei hatte ich auf der IAA kein Modell in dieser Fahrzeugklasse gesehen, dass nicht nur eigenständig von aussen wirkte, sondern auch im Innenraum dermassen nobel und hochwertig (TFT-Display, Stereoanlage, Bordcomputer und Holz-Dekor serienmäßig bei allen Modellen!).
Wenn ich die (heutige) Marke Lancia definieren sollte würde ich sagen eine Kreuzung zwischen Alfa und Mercedes. Kein Massenmobil sondern etwas exklusives mit italienischem Charme und Stil.
Die aktuellen Modelle finde ich optisch und technisch o.k. und durchaus zur Marke passend.
Was mir fehlt sind
- ein Nachfolger für den Delta in der "Golf-Klasse" (Es gab sogar mal eine Studie Nea - die aber nicht wirklich überzeugte). Nobel - Sportlich.
- ein Nachfolger für den Lybra (es gibt derzeit keine Alternative) und in Italien ist nur die Limousine eingestellt, der SW wird noch verkauft - warum nicht in Deutschland?
- den Nachfolger des Fulvia Coupés der gestrichen wurde.
- Ein SW und ein Coupé auf Thesis Basis.
Endlich ein vernünftiges Marketing und eine Reanimation des Händlernetzes.
Was mich erschreckt ist nur das erstaunlich schlechte Marketing und die unglaublich schlechte Kommunikation von Lancia.
Bei der Neuvorstellung des inzwischen eingestellten Lybra wurde ein teurer Spot mit Harrison Ford (den ich zwar mag - aber der überhaupt nicht zur Marke "passt") produziert der an den Qualitäten (und viele Autotester waren durchaus angetan) des Lybra völlig vorbeiging. Der Gedanke "benessere a bordo"=sich wohlfühlen an Bord war zwar grundsätzlich richtig - wurde aber nicht mal übersetzt. Auch ein spätestens nach Einführung des Thesis fälliges Facelifting - wenigstens der Frontpartie blieb aus.
Dabei hatte ich auf der IAA kein Modell in dieser Fahrzeugklasse gesehen, dass nicht nur eigenständig von aussen wirkte, sondern auch im Innenraum dermassen nobel und hochwertig (TFT-Display, Stereoanlage, Bordcomputer und Holz-Dekor serienmäßig bei allen Modellen!).
Wenn ich die (heutige) Marke Lancia definieren sollte würde ich sagen eine Kreuzung zwischen Alfa und Mercedes. Kein Massenmobil sondern etwas exklusives mit italienischem Charme und Stil.
Die aktuellen Modelle finde ich optisch und technisch o.k. und durchaus zur Marke passend.
Was mir fehlt sind
- ein Nachfolger für den Delta in der "Golf-Klasse" (Es gab sogar mal eine Studie Nea - die aber nicht wirklich überzeugte). Nobel - Sportlich.
- ein Nachfolger für den Lybra (es gibt derzeit keine Alternative) und in Italien ist nur die Limousine eingestellt, der SW wird noch verkauft - warum nicht in Deutschland?
- den Nachfolger des Fulvia Coupés der gestrichen wurde.
- Ein SW und ein Coupé auf Thesis Basis.
Endlich ein vernünftiges Marketing und eine Reanimation des Händlernetzes.
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
die einzige überlegung zum 100. wird sein mit dem prisma nach italy zu fahren um an div. veranstaltungen/treffen zum 100. teilzunehmen!

und wenn Lancia bzw. der Fiat-Konzern kein C-segment Modell rausbringt/zulässt, dann-amen!
gruss

und wenn Lancia bzw. der Fiat-Konzern kein C-segment Modell rausbringt/zulässt, dann-amen!
gruss
Re: Lancia - 100 Jahre - Überlegungen
Hallo!
Ich bin der festen Überzeugung, daß es nicht am Design liegt. Lancia war immer ein Vorreiter für Design und Innovation. Daher ist es nicht negativ behaftet wenn sich das Design mal richtungsweisend ändert.
Das Problem der Marke ist der Austritt aus dem Motorsport respektive dem Rally Sport. Der Mythos dieser Marke ist zum größten Teil auf die Rennsporterfolge von Fuliva,Stratos, Delta, etc. zurück zu führen. Jetzt führt Lancia das Nischendarsein weil man simpel ausgedrückt "nicht das Auto fährt was 6 WM Titel eingefahren hat." Darum könnten die meisten Leute auch nichts mehr mit dem Namen anfangen. Ein Delta war das Rallyauto schlecht hin und es war auch für Jederman leistbar um in das Feeling zu kommen. Daher fand auch die geplante "neue Fulvia" grossen Anklang, weil man wieder den Mythos aufgriff und sich an die Erfolge vergangener Jahre erinnert. Aber Lancia hat sich auf seinen Loorbeeren ausgeruht! DAS IST DER FATALE FEHLER. Ich denke das der Kunde eine gewisse Wertschätzung und Mythos mit seinem Fahrzeug bzw. mit der Marke vernbinden will. Fiat, und Alfa sind im Motorsport mehr oder weniger erfolgreich aber zumindest present. Darum auch steigender Absatz.
Wenn man schon nen neuen Delta auf den Markt bringt, dann soll der sich auch im Rennsport beweisen und nicht nur "käuflich erwerbbar sein"!
Ich sag mal so: Es nützt die beste Schraube nichts wenn man nicht weiß was man damit verbinden soll, oder?
Wo sind die Zeiten von Lancia, als man Autos für den Rallysport entwickente bevor man ein Strassenversion hatte? (Lancia Stratos wurde nur aus Homologationsgründen auch als zivilisierte Strassenversion gebnaut! und heute ist er ein Vermögen wert weil er zum einen nur in geringer Stück Zahl gebaut wurde, zu anderen sehr erfolgreich war und zu guter Letzt auch saugeil aussieht!) Das ist das Erfolgsrezept.
P.S.: Habe am Wochenende in Italien bei einem Privatsammler einen Stratos gesehen, der nur 15km am Tacho hatte und vielleicht nur 10 Minuten bewegt wurde!!!!!!
Grüsse, Ypsi95
Ich bin der festen Überzeugung, daß es nicht am Design liegt. Lancia war immer ein Vorreiter für Design und Innovation. Daher ist es nicht negativ behaftet wenn sich das Design mal richtungsweisend ändert.
Das Problem der Marke ist der Austritt aus dem Motorsport respektive dem Rally Sport. Der Mythos dieser Marke ist zum größten Teil auf die Rennsporterfolge von Fuliva,Stratos, Delta, etc. zurück zu führen. Jetzt führt Lancia das Nischendarsein weil man simpel ausgedrückt "nicht das Auto fährt was 6 WM Titel eingefahren hat." Darum könnten die meisten Leute auch nichts mehr mit dem Namen anfangen. Ein Delta war das Rallyauto schlecht hin und es war auch für Jederman leistbar um in das Feeling zu kommen. Daher fand auch die geplante "neue Fulvia" grossen Anklang, weil man wieder den Mythos aufgriff und sich an die Erfolge vergangener Jahre erinnert. Aber Lancia hat sich auf seinen Loorbeeren ausgeruht! DAS IST DER FATALE FEHLER. Ich denke das der Kunde eine gewisse Wertschätzung und Mythos mit seinem Fahrzeug bzw. mit der Marke vernbinden will. Fiat, und Alfa sind im Motorsport mehr oder weniger erfolgreich aber zumindest present. Darum auch steigender Absatz.
Wenn man schon nen neuen Delta auf den Markt bringt, dann soll der sich auch im Rennsport beweisen und nicht nur "käuflich erwerbbar sein"!
Ich sag mal so: Es nützt die beste Schraube nichts wenn man nicht weiß was man damit verbinden soll, oder?
Wo sind die Zeiten von Lancia, als man Autos für den Rallysport entwickente bevor man ein Strassenversion hatte? (Lancia Stratos wurde nur aus Homologationsgründen auch als zivilisierte Strassenversion gebnaut! und heute ist er ein Vermögen wert weil er zum einen nur in geringer Stück Zahl gebaut wurde, zu anderen sehr erfolgreich war und zu guter Letzt auch saugeil aussieht!) Das ist das Erfolgsrezept.
P.S.: Habe am Wochenende in Italien bei einem Privatsammler einen Stratos gesehen, der nur 15km am Tacho hatte und vielleicht nur 10 Minuten bewegt wurde!!!!!!
Grüsse, Ypsi95