Fiat-Werbung in Italien

[I.G.]

Hallo,
ich glaube nicht, daß Fiat mit dieser Werbung eine Verbindung zu Nazi-Deutschland herstellen will.

Schöne Grüße,
I.G.

[Anthimos]

Du bist ja voll auf die Polemik des Artikels hereingefallen.

Die Verbindung zu Nazi-Deutschland und der Judenverfolgung hat erst der Autor des Artikels hergestellt.

ER ist es, der UNS als Judenverfolger und Nazis hinstellt.
Und das finde ICH nicht toll.

Vielleicht sollte ich HEIL FAZ sagen, die ja auch gerade kein unbeschriebenes Blatt sind!

[mp]

Glaub das in Deutschland viele schon Nazigeschädigt sind und viele bei irgendwelchen harmlosen Sachen (gelbe Farbe,Schriftarten usw) sofort ein Naziproblem konstruiert wird wo keines ist und gleich die Beleidigten spielen. Jüngstes Beispiel war ja wo man den SPD Voritzenden vorwarf wie die Nazis zu reden, nur weil er sich Gedanken machte wie man den Brutalokapitalismus bekämpfen könnte.

[mp]

also wennst echte Autotestberichte sehen willst dann kauf mal neutrale Zeitungen aus der Schweiz oder Österreich dann wirst du sehr wohl einen Unterschied erkennen.
Das deutsche oder auch italienische Zeitungen ihr heimischen Produkt bervorzugen liegt auf der Hand. Diese werden ja hauptsächlich von den heimischen Automarken gesponsert. Gleiche gilt für Automagazinen im TV. Glaubst die bringen was Negatives wenn der Herr Autotester damit gratis an der Cote Azur rumfahren darf . (Hotel inklusive)

[kirschi]

Wegen solche Artikel bzw. Werbungen mit denen man wenn man unbedingt will etwas mit Judenverfolgung oder den Nazis etwas in Verbindung bringen kann wird immer viel lärm gemacht und protestiert, verklagt....

Aber gegen die richtigen neo- Nazis die es ja in D wieder genug gibt wird nichts unternommen.
Also Schluss mit dem Scheinheiligen Gejammer.

[nilsfx]

Solch eine Aussage lässt den Schluss zu, dass jemand sich den Artikel bei FAZ.NET nicht richtig angeschaut hat.

Betrachtet man das beigefügte Bild, so wird deutlich, dass sich die Kampagne nicht nur "gegen" deutsche sondern auch gegen japanische Hersteller richtet.

Es scheint als könne man sich im Wettbewerb der Online-Nachrichtenmaganzine nur noch mit billiger Polemik behaupten...