DEDRA SW TD Verbrauchsrekord ?
DEDRA SW TD Verbrauchsrekord ?
Ein Hallo an Alle Lanciafreunde.
Also: Hab mich selbst gewundert, da mein bisheriger Minimalverbrauch bei 6,18L/100km (Diesel) lag.
Fahre täglich 50km (hin und retour) in Arbeit, davon sind rund 60% Stadtautobahn und 40% Stadtverkehr.
Durch das relativ hohe Gewicht des Wagens habe ich eigentlich nur eins ausgenutzt - die Schwungmasse beim Ausrollen vor Ampeln und Autobahnabfahrten - trotzdem geschlichen wird wohl kaum, dafür aber schon bei max 2700 U/min raufgeschalten. Hin und wieder wird auch ein Gefälle im Leerlauf genommen, sofern es kein Sicherheitsrisiko bedeutet.
Und jetzt kommts: genau 900 km mit 51,3 Litern Diesel , der Tank fasst zwar 62 Liter, aber der Tankuhr traue ich im untersten Bereich nicht so ganz, und ein Risiko will ich auch nicht eingehen, bin zu faul zum Laufen. War wirklich nix geschummelt, die letzten beiden Tankfüllungen wurden von mir durchgeführt, jeweils bis zum Rand langsam vollgefüllt.
Hat Jemand schon nen ähnlichen Verbrauch mit dieser Dedra Variante (90PS TD) von 5,7 Litern
geschafft ? Würde mich interessieren.
Also: Hab mich selbst gewundert, da mein bisheriger Minimalverbrauch bei 6,18L/100km (Diesel) lag.
Fahre täglich 50km (hin und retour) in Arbeit, davon sind rund 60% Stadtautobahn und 40% Stadtverkehr.
Durch das relativ hohe Gewicht des Wagens habe ich eigentlich nur eins ausgenutzt - die Schwungmasse beim Ausrollen vor Ampeln und Autobahnabfahrten - trotzdem geschlichen wird wohl kaum, dafür aber schon bei max 2700 U/min raufgeschalten. Hin und wieder wird auch ein Gefälle im Leerlauf genommen, sofern es kein Sicherheitsrisiko bedeutet.
Und jetzt kommts: genau 900 km mit 51,3 Litern Diesel , der Tank fasst zwar 62 Liter, aber der Tankuhr traue ich im untersten Bereich nicht so ganz, und ein Risiko will ich auch nicht eingehen, bin zu faul zum Laufen. War wirklich nix geschummelt, die letzten beiden Tankfüllungen wurden von mir durchgeführt, jeweils bis zum Rand langsam vollgefüllt.
Hat Jemand schon nen ähnlichen Verbrauch mit dieser Dedra Variante (90PS TD) von 5,7 Litern
geschafft ? Würde mich interessieren.
Re: DEDRA SW TD Verbrauchsrekord ?
hallo Mogli !
auf einem durchschnitt bei mehr als 150.000km haben wir 7,1 l gehabt,
bei sparsamen fahren 6,2-6,5 l.
allerdings mit der limousine. deine werte mit kombi sind schon sehr gut.
dann haben wir wohl ein bisschen mehr blei im fuss gehabt

Re: DEDRA SW TD ...was für Öl ?
hi nochmal,
was für Öl kippst du denn in den Diesel ?
wir hatten immer das billigste genommen, das auto und motor hielt mehr als 200.000km
ziemlich problemlos.
eine Überlegung für Synthetiköl war immer , ob es den Verbrauch, Verschleiss und auch
dem Lärm zu senken vermag.... welche Erfahrung hast du ?
was für Öl kippst du denn in den Diesel ?
wir hatten immer das billigste genommen, das auto und motor hielt mehr als 200.000km
ziemlich problemlos.
eine Überlegung für Synthetiköl war immer , ob es den Verbrauch, Verschleiss und auch
dem Lärm zu senken vermag.... welche Erfahrung hast du ?
Re: DEDRA SW TD ...was für Öl ?
Hallo Thanos,
Die Verbräuche von 6,5 bis 7,1 Liter waren früher auch bei mir üblich.
Mein Dedra ist ein Baujahr 1996 und hat derzeit 240.000 km drauf
Die Sache mit dem Öl: die ersten 150.000 km hab ich immer Vollsynthetiköl reinkippen lassen, man hat aber nichts im Verbrauch gemerkt, der Dedra reagiert eher auf Drehzahlen und Geschwindigkeit im Verbrauch. Bei einer Dauergeschwindigkeit von 150-170 km/h genehmigt er sich bis zu 8,5 Liter auf 100/km !
Seit dem zweiten Zahnriemenwechsel (ca 167.000km) leere aber auch ich immer nur das billigere Öl hinein. Nur beim letzten Wechsel wurde zwangsweise (wegen neuer Ölwannendichtung) wieder ein Selenia Öl WR 5W40 verwendet (Fachwerkstätte).
Habe eigentlich immer die Ölmarken gewechselt, meistens im 5l Kanister gekauft.
Ganz gut geht das billige Öl (kein bekannter Markenname) vom Tiptop Stahlgruber, dass ich mit Kundenkarte (kann jeder verlangen) um 2,98€ /Liter erhalten habe. Was nicht jeder weiß: 99,9 % der heutigen produzierten Öle sind bereits Teilsyntheitisch, da es reines Mineralöl nicht mehr gibt, also auch dieses Öl ist inzwischen ist teilsynthetisch. Alle anderen Autozubehörfirmen (Forstinger, ATU,...) verlangen deutlich mehr für ein "normales" Öl. Da ein Arbeitskollege früher bei Mobil Oil Austria gearbeitet hat und sehr gut über dieses Thema bescheid weiß - habe ich seinen Rat befolgt: Betriebsanleitung nach Ölspezifikation durchlesen und dann das billigste Öl in dieser Klasse kaufen, das reicht allemal - zudem hat sich die Ölqualität dramatisch verbessert, insbesondere die Standardöle. Die Vollsynthetiköle sind zwar auch leicht verbessert worden (weitere Zusätze), aber nur in echten Hochleistungsmotoren zielführend, wo extreme Temperaturen herrschen und hohe Drehzahlen gefordert sind (sprich : bezogen auf Hubraum eine sehr hohe Leistungsausbeute).
Ein gutes Vollsynthetiköl wird in Fachkreisen um 6-8 € gehandelt. Alle teuren Markenöle sind eine reine Gewinnmache und bringen - außer vielleicht im Motorsport - nichts - ausser, daß man abgezockt wird.
Und ich wechsle kein Öl nach dem vorgeschriebenen Intervallen von 7500km, sondern 1x pro Jahr (ca 12.000- 14.000 km). Ich achte eigentlich nur auf den korrekten Ölstand (min-max Pegel) , auf genügend Kühlwasser , bzw Reifendruck. Das ist Alles...
Die einzigen Änderungen, die ich am Wagen gemacht habe: ein K&N Original-Austauschfilter (68€)(Gewebedauerfilter, auswaschbar) und 2x ein kleines Döschen im Abstand von 10.000km von dem bekannten Schweizer Keramik-ölzusatz-Hersteller (Ceracoat hieß das Ding, kostet 30€ pro Dose) - nur würde ich auf den Keramikzusatz keine Verbrauchsreduktion schieben - "vielleicht" verbesserte Notlaufeigenschaften, falls mal massive Ölnot herrscht- mehr aber nicht. Der bessere Luftfilter, hat zwar subjektiv den Durchzug leicht verbessert, aber Wunder vollbringt dieser sicher auch nicht.
Meinen Beta HPE 2000 ie habe ich damit (notgedrungen, da kein Papierfilter mehr gebaut wird) auch ausgestattet - der hat darauf ziemlich stark Luft gesaugt - gefühlsmässig wie ein neuer Miele Staubsauger...(ohne Änderung der Ansauggeräusche, man will ja im Gesetzlichen bleiben)...und auch einen leicht spürbaren Durchzugsgewinn. Wenn diese Vorteile auch nur im fast unmessbaren Bereich liegen, so steht eines fest: Der Gewebefilter lässt über längere Zeit mehr Luft durch, während ein Papierfilter bei Straßenstaub sehr schnell an Durchlässigkeit verliert. Im Neuzustand sind beide Filtertypen nicht gerade sehr weit auseinander, dessen muss man sich bewusst sein.
Wie schon geschrieben: schonende Fahrweise, Schwung ausnutzen, dauerhaft hohe Motortemperaturen und Drehzahlen vermeiden, da spart es sich am leichtesten .
Mehr "Geheimnisse" gibt es aus meiner Sicht nicht.
Grüße Mogli
Die Verbräuche von 6,5 bis 7,1 Liter waren früher auch bei mir üblich.
Mein Dedra ist ein Baujahr 1996 und hat derzeit 240.000 km drauf
Die Sache mit dem Öl: die ersten 150.000 km hab ich immer Vollsynthetiköl reinkippen lassen, man hat aber nichts im Verbrauch gemerkt, der Dedra reagiert eher auf Drehzahlen und Geschwindigkeit im Verbrauch. Bei einer Dauergeschwindigkeit von 150-170 km/h genehmigt er sich bis zu 8,5 Liter auf 100/km !
Seit dem zweiten Zahnriemenwechsel (ca 167.000km) leere aber auch ich immer nur das billigere Öl hinein. Nur beim letzten Wechsel wurde zwangsweise (wegen neuer Ölwannendichtung) wieder ein Selenia Öl WR 5W40 verwendet (Fachwerkstätte).
Habe eigentlich immer die Ölmarken gewechselt, meistens im 5l Kanister gekauft.
Ganz gut geht das billige Öl (kein bekannter Markenname) vom Tiptop Stahlgruber, dass ich mit Kundenkarte (kann jeder verlangen) um 2,98€ /Liter erhalten habe. Was nicht jeder weiß: 99,9 % der heutigen produzierten Öle sind bereits Teilsyntheitisch, da es reines Mineralöl nicht mehr gibt, also auch dieses Öl ist inzwischen ist teilsynthetisch. Alle anderen Autozubehörfirmen (Forstinger, ATU,...) verlangen deutlich mehr für ein "normales" Öl. Da ein Arbeitskollege früher bei Mobil Oil Austria gearbeitet hat und sehr gut über dieses Thema bescheid weiß - habe ich seinen Rat befolgt: Betriebsanleitung nach Ölspezifikation durchlesen und dann das billigste Öl in dieser Klasse kaufen, das reicht allemal - zudem hat sich die Ölqualität dramatisch verbessert, insbesondere die Standardöle. Die Vollsynthetiköle sind zwar auch leicht verbessert worden (weitere Zusätze), aber nur in echten Hochleistungsmotoren zielführend, wo extreme Temperaturen herrschen und hohe Drehzahlen gefordert sind (sprich : bezogen auf Hubraum eine sehr hohe Leistungsausbeute).
Ein gutes Vollsynthetiköl wird in Fachkreisen um 6-8 € gehandelt. Alle teuren Markenöle sind eine reine Gewinnmache und bringen - außer vielleicht im Motorsport - nichts - ausser, daß man abgezockt wird.
Und ich wechsle kein Öl nach dem vorgeschriebenen Intervallen von 7500km, sondern 1x pro Jahr (ca 12.000- 14.000 km). Ich achte eigentlich nur auf den korrekten Ölstand (min-max Pegel) , auf genügend Kühlwasser , bzw Reifendruck. Das ist Alles...
Die einzigen Änderungen, die ich am Wagen gemacht habe: ein K&N Original-Austauschfilter (68€)(Gewebedauerfilter, auswaschbar) und 2x ein kleines Döschen im Abstand von 10.000km von dem bekannten Schweizer Keramik-ölzusatz-Hersteller (Ceracoat hieß das Ding, kostet 30€ pro Dose) - nur würde ich auf den Keramikzusatz keine Verbrauchsreduktion schieben - "vielleicht" verbesserte Notlaufeigenschaften, falls mal massive Ölnot herrscht- mehr aber nicht. Der bessere Luftfilter, hat zwar subjektiv den Durchzug leicht verbessert, aber Wunder vollbringt dieser sicher auch nicht.
Meinen Beta HPE 2000 ie habe ich damit (notgedrungen, da kein Papierfilter mehr gebaut wird) auch ausgestattet - der hat darauf ziemlich stark Luft gesaugt - gefühlsmässig wie ein neuer Miele Staubsauger...(ohne Änderung der Ansauggeräusche, man will ja im Gesetzlichen bleiben)...und auch einen leicht spürbaren Durchzugsgewinn. Wenn diese Vorteile auch nur im fast unmessbaren Bereich liegen, so steht eines fest: Der Gewebefilter lässt über längere Zeit mehr Luft durch, während ein Papierfilter bei Straßenstaub sehr schnell an Durchlässigkeit verliert. Im Neuzustand sind beide Filtertypen nicht gerade sehr weit auseinander, dessen muss man sich bewusst sein.
Wie schon geschrieben: schonende Fahrweise, Schwung ausnutzen, dauerhaft hohe Motortemperaturen und Drehzahlen vermeiden, da spart es sich am leichtesten .
Mehr "Geheimnisse" gibt es aus meiner Sicht nicht.
Grüße Mogli
Re: DEDRA SW TD ...was für Öl ?
Der Keramikzusatz ist für den Allerwertesten. Das Zeug hat in einem Motor nichts verloren. Dafür gibste Geld aus anstatt ein Top Öl zu nehmen. Der Zusatz kann die Additive von deinem Öl zerstören und somit verdreckt dein Motor, da dein Öl den Schmutz nicht mehr aufnimmt. Es hat ja schon das Keramikzeug aufnehmen müssen.
Mobil M1 5W50, 0W40, LiquiMoly 5W40, Motul Xcess8100 5W40, Selenia Racing das sind brauchbare Öle.
Mobil M1 5W50, 0W40, LiquiMoly 5W40, Motul Xcess8100 5W40, Selenia Racing das sind brauchbare Öle.
Re: DEDRA SW TD ...was für Öl ?
Wie geschrieben: Ich denke, der Keramik-Zusatz hat nicht wirklich was gebracht, damals habe auch ich noch das teure Öl verwendet, als ich die Zusätze ausprobiert habe. Passiert ist bis dato nichts.
Zudem wurde mir inzwischen bestätigt, daß die meisten Hersteller solcher Zusätze auf eine Grundsubstanz aus irgend einem europäischen Land zugreifen - Keramik ist scheinbar in diesen Produkten nicht enthalten - lediglich Zinkoxyd und Teflon - die höchstens den Ölfilter versauen können.
und nach wenigen hundert km "verbrannt" sind.
Aber inzwischen gibt es "angeblich" schon einen Hersteller, der echtes Keramikpulver verwendet und sich die Mischung patentieren hat lassen, angeblich sogar mit großem Erfolg. Ich aber warte da ab.
Was die Öle betrifft: das Liquid Moly und andere ähnliche Typen habe ich in den letzten Jahren immer wieder günstig bekommen. Zudem noch: Es gibt nicht so viele Ölproduzentenen - die meisten Hersteller kaufen die Grundsubstanz und fügen dann ihre Additive hinzu- die aber sicher keine Preise von 20-30€ /Liter rechtfertigen. Es geht hauptsächlich um Scherfestigkeit (Viskosität), Temperaturbeständigkeit, Hygroskopie und Öloxydation, die grundlegenden Schmiereigenschaften sind bei allen Ölen relativ gleich und auch gefordert. Die rein synthetischen Öle zeigen mitunter in einem Bereich auch Schwächen, obwohl diese viele Vorteile haben, was die Alterungsbeständigkeit betrifft.
Es gibt Öle, die reduzieren die Oxydation, welche für höhere Dauertemperaturen, usw. ..
Da hat jeder Hersteller seine eigene Philosophie. Wichtiiger erscheint mir eher, daß das richtige Öl für den Außentemperaturbereich eingesetzt wird. Denn wie bekannt ist, ist jeder Kaltstart für den Motor eine Verschleißorgie. Da ist es dann wichtig, daß das Öl überall dorthin kommt, wo es gebraucht wird und nicht wie Honig aus dem Kühlschrank ... Andererseits muss ein Öl auch bei 130 Grad noch eine solche Viskosität haben, damit es seine Schmiereigenschaften behält und sich nicht schnellstens verflüchtigt, sonst steigt der Verschleiss wieder (und meistens auch die Laufgeräusche).
Zudem: ich fahre einen Diesel - systembedingt gibts da immer Ruß, der das Öl schon beim Einfüllen schwärzt, was aber kein Nachteil ist, weil Ruß bekanntlich auch gut schmiert ! Das einzige was kritisch werden kann ist die Ölkohle, aber gegen die gibts fast nichts im normalen Betrieb.
mfg
Mogli
Zudem wurde mir inzwischen bestätigt, daß die meisten Hersteller solcher Zusätze auf eine Grundsubstanz aus irgend einem europäischen Land zugreifen - Keramik ist scheinbar in diesen Produkten nicht enthalten - lediglich Zinkoxyd und Teflon - die höchstens den Ölfilter versauen können.
und nach wenigen hundert km "verbrannt" sind.
Aber inzwischen gibt es "angeblich" schon einen Hersteller, der echtes Keramikpulver verwendet und sich die Mischung patentieren hat lassen, angeblich sogar mit großem Erfolg. Ich aber warte da ab.
Was die Öle betrifft: das Liquid Moly und andere ähnliche Typen habe ich in den letzten Jahren immer wieder günstig bekommen. Zudem noch: Es gibt nicht so viele Ölproduzentenen - die meisten Hersteller kaufen die Grundsubstanz und fügen dann ihre Additive hinzu- die aber sicher keine Preise von 20-30€ /Liter rechtfertigen. Es geht hauptsächlich um Scherfestigkeit (Viskosität), Temperaturbeständigkeit, Hygroskopie und Öloxydation, die grundlegenden Schmiereigenschaften sind bei allen Ölen relativ gleich und auch gefordert. Die rein synthetischen Öle zeigen mitunter in einem Bereich auch Schwächen, obwohl diese viele Vorteile haben, was die Alterungsbeständigkeit betrifft.
Es gibt Öle, die reduzieren die Oxydation, welche für höhere Dauertemperaturen, usw. ..
Da hat jeder Hersteller seine eigene Philosophie. Wichtiiger erscheint mir eher, daß das richtige Öl für den Außentemperaturbereich eingesetzt wird. Denn wie bekannt ist, ist jeder Kaltstart für den Motor eine Verschleißorgie. Da ist es dann wichtig, daß das Öl überall dorthin kommt, wo es gebraucht wird und nicht wie Honig aus dem Kühlschrank ... Andererseits muss ein Öl auch bei 130 Grad noch eine solche Viskosität haben, damit es seine Schmiereigenschaften behält und sich nicht schnellstens verflüchtigt, sonst steigt der Verschleiss wieder (und meistens auch die Laufgeräusche).
Zudem: ich fahre einen Diesel - systembedingt gibts da immer Ruß, der das Öl schon beim Einfüllen schwärzt, was aber kein Nachteil ist, weil Ruß bekanntlich auch gut schmiert ! Das einzige was kritisch werden kann ist die Ölkohle, aber gegen die gibts fast nichts im normalen Betrieb.
mfg
Mogli
Re: DEDRA SW TD ...was für Öl ?
Frage, wer schüttet schon freiwillig Schleifmittelin seinen Motor?
Wie bitte sollen diese Keramikpartikel denn wirken, wenn nicht abrasiv?
Gruss
Rolf
Wie bitte sollen diese Keramikpartikel denn wirken, wenn nicht abrasiv?
Gruss
Rolf
Re: DEDRA SW TD Verbrauchsrekord ?
Mein Dedra SW TD verbraucht in den letzten 2 Monaten plötzlich deutlich weniger als vorher (bei unveränderter Fahrweise). Minimum war letztens 5,8l, da sind wir aber wegen der Hitze langsamer gefahren (Max 130, da darüber die Wasser- und Öltemperaturen deutlich hochgegangen sind). Ansonsten braucht er derzeit ca. 6,5l, bis vor kurzem 7-8l. Habe nichts geändert, nur Ölwechsel gemacht (mit Castrol magnatec TD 10W40, wie immer..). Der Wagen zieht auch genauso wie immer, also will ich mich nicht beschweren..
Re: DEDRA SW TD ..und was macht die Öltemperatur !? Abhilfe?
hallo !
habe noch eine Frage einzuwerfen, costaricapingu hat geschrieben:
> wegen Hitze langsamer gefahren (Max 130, da Wasser- und
> Öltemperaturen deutlich hochgegangen sind).
bei mir lag die Öltemperatur normal bei knapp über 100 Grad ,laut Anzeige.
Bei Dauerbelastung gings dann aber flugs deutlich höher , nur eine Fahrweise bis 130-135km-h
bewahrte davor Richtung roten Bereich zu gehen...
die Frage wäre, obs da Abhilfe gibt um dauerhaft die Öl Temperatur zu senken,
anderes Öl (10-60) oder Ölkühler einbauen ?
habe noch eine Frage einzuwerfen, costaricapingu hat geschrieben:
> wegen Hitze langsamer gefahren (Max 130, da Wasser- und
> Öltemperaturen deutlich hochgegangen sind).
bei mir lag die Öltemperatur normal bei knapp über 100 Grad ,laut Anzeige.
Bei Dauerbelastung gings dann aber flugs deutlich höher , nur eine Fahrweise bis 130-135km-h
bewahrte davor Richtung roten Bereich zu gehen...
die Frage wäre, obs da Abhilfe gibt um dauerhaft die Öl Temperatur zu senken,
anderes Öl (10-60) oder Ölkühler einbauen ?
Re: DEDRA SW TD ..und was macht die Öltemperatur !? Abhilfe?
Dauerhafte Abhilfe erreichst Du nur durch den Einbau eines zusätzlichen Ölkühlers.Bei hochsommerlichen Wetter agieren die meisten Turbodiesel thermisch an der Grenze.Meine TDI´s gingen bei Volllastbetrieb nach ca.15km auf 130°C zu.