Fiat Professional - Kooperationspartner

[web.uno]

Warum hat man eigentlich so viele Kooperationspartner bei
den leichten Nutzfahrzeugen?

FIORINO - gemeinsam mit PEUGEOT / CITROEN
DOBLO - das einzige eigenprodukt, verkauft an OPEL
SCUDO - gemeinsam mit PEUGEOT / CITROEN / TOYOTA
DUCATO - gemeinsam mit PEUGEOT / CITROEN
FULLBACK - gemeinsam mit MITSUBISHI


bei den nächsten generationen:

FIORINO - unbekannt
DOBLO - unbekannt
SCUDO - gemeinsam mit RENAULT / NISSAN / OPEL
DUCATO - gemeinsam mit RENAULT / NISSAN / OPEL
FULLBACK - ist ja noch neu


theoretisch müsste doch mit dem US-markt und IVECO (zwar
nicht FCA-tochter aber immerhin FIAT-tochter mit SM als chef)
mehr allein machbar sein (eher das man wie im falle des
DOBLO an andere marken verkauft):

FIORINO - als abgeänderte sparversion eines 500L
DOBLO - hat man ja bisher auch selbst gemacht, vor einigen
jahren gab es sogar eine interessante studie von IVECO zu
einem transporter in diesem format
SCUDO - auf der plattform des TOWN& COUNTRY ev. auf
basis des alten T&C, man braucht in den USA, ja auch einen
nachfolger für den DODGE CARAVAN welcher einerseits als
günstige alternative zum T&C aber auch als kastenwagen zu
haben war. idealerweise als RAM, da für viele immer noch
DODGE, und um die lücke zwischen PROMASTER und
PROMASTER CITY zu schließen.
DUCATO - gemeinsame basis mit dem IVECO DAILY, der
könnte doch bestimmt auch mehr stückzahlen mittels partner
vertragen.
FULLBACK - für brasilien konnte man ja einen annähernd
gleich grossen pickuck in eigenregie entwickeln, warum nicht
gleich so dass er auch für EU gepasst hätte?


übrigens würde ich den namen von FIAT PROFESSIONAL zu
RAM ändern - dann hätte man wieder eine marke eingespart.