Thema im Test

Hier können Lancisti auch über andere Sachen als Lancia reden.
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LCV
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Re: Thema im Test

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Vollkommen richtig. Ich glaube nicht an diese Weltmarke. Alfa hat nur den Vorteil gegenüber Lancia, dass die Marke einigermaßen bekannt ist. Der Spider hat als spezielles Auto gewisse Chancen. Die Giulia eher nicht. Von 100 Kaufaspiranten, die zwischen der Giulia und dem entsprechenden BMW wählen müssten, entscheiden sich 98 für den BMW. Ob uns das gefällt oder nicht, ob berechtigt oder nicht, BMW hat das Image, Alfa bestenfalls mit Vorurteilen zu kämpfen. Der Käufer sieht ja nicht nur das Auto, sondern auch das Drumherum. Händlernetz, Service, Ersatzteilversorgung und -preise, Verlässlichkeit, Finanzierung, Leasing, Kontinuität in der Modellplanung usw. Bevor das nicht alles stimmt und der Käufer auch davon überzeugt ist, wird nur der wahre Markenfan das Risiko eingehen. Da kann man lamentieren wie man will, die Absatzzahlen sind maßgebend, alles andere ist Wunschdenken. Wer verkauft UND Gewinne macht, hat richtig gehandelt.

Der VW-Konzern z.B. wird auch dieses Jahr hinter Toyota und GM zurück bleiben. Der Abstand in Fahrzeugeinheiten ist aber relativ klein. Wenn Toyota aber an einem Auto mehr als doppelt so viel verdient wie VW, dann ist der wirkliche Abstand riesig. Vor allem bei der Kernmarke sind die Produktionskosten sehr hoch. Audi und Porsche stehen natürlich besser da. Trotzdem geht es auch VW noch sehr gut, wenn man es mit Fiat vergleicht. Man muss abwarten, ob Alfa diese Giulia wirklich bringt. Ankündigungen gab es ja schon viele. Eingetroffen ist nicht alles, zur vorher genannten Zeit aber so gut wie nie.
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Delta LX
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Re: Thema im Test

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«… Alfa, Lancia, SAAB, Volvo sind weder richtige Massenhersteller noch so exclusiv. …» - Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Alfa Romeo und Lancia sind - spätestens seit Auflösung des Verbundunternehmens Alfa-Lancia Industriale SpA 1992 keine Automobilhersteller im eigentlichen Sinne mehr, sondern nur noch Marketingorganisationen. Denn sämtliche Funktionen, die einen Hersteller als solchen ausmachen, sind seither komplett integriert und zentral von Fiat Auto SpA bzw. der heutigen Fiat Group Auombiles SpA geführt. Nebst der Produktion betrifft dies insbesondere R&D, Engineering, im Grunde aber auch Styling (in der Officina 83). Einzig Abarth führt - naheliegenderweise - operativ über ein gewisses Eigenleben.

Folgerichtig muss man diese FGA-Marken faktisch mit Modellreihen gleichsetzen. Für ein Modell (gleich welcher der drei FGA-Hauptmarken) ist jeweils ein Produktmanager verantwortlich, der als Angestellter von FGA im Hauptquartier von FGA im Turiner Stammwerk Mirafiori sitzt. Ergo: 1 Hersteller, mehrere Brands. Und nichts weiter.
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LCV
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Re: Thema im Test

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Das ist mir schon klar. Deshalb ist es umso unverständlicher, dass man - wenn es als Entschuldigung herangezogen wird - so tut als sei Lancia als "Hersteller" nicht mehr tragbar. Nach außen werden Abarth, Alfa, Fiat und Lancia als Marken verkauft. Trotzdem alles Fiat bzw. jetzt Fiat-Chrysler-Konzern, sobald die letzten Anteile gekauft werden. SM jedenfalls sagte dem Sinn nach, dass Lancia tot sei. Statt sich darauf zu konzentrieren, die bestehenden Marken konkurrenzfähig zu machen, reanimierte man Abarth als Marke. Irgendwie sind diese Manager für mich unglaubwürdig geworden.
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Delta LX
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Re: Thema im Test

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Die «Reanimation» Abarths haben wir der Initiative des damaligen Liebkinds von Marchionne, Luca De Meo, zu verdanken. Der kalkulierte das entsprechende Projekt durch, Marchionne gab grünes Licht dafür. Allerdings warf die Finanz- und Wirtschaftskrise ihre Schatten bald auch auf Abarth, die deswegen einige, teilweise fest eingeplante Projekte nicht realisieren durfte. So etwa eine Version des Fiat Bravo oder der Roadster (auf der entsprechenden Ideenbasis gründet nun der 4C). Und erst kürzlich wurde bekannt, dass sich Abarth mittelfristig auf die immer umfangreicher werdende 500er-Familie konzentrieren wird. Umso mehr, da der kommende B-Segment-Fiat ebenfalls ein Modell der 500-Submarke sein dürfte.
Delta LX
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Re: Thema im Test

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Nun, was sagte SMS damals - vor einem knappen Jahr - denn genau? «Lancia non tornerà quella che era una volta, oggi ha un appeal limitato spiegando che l’unico modello economicamente sostenibile in Europa è la Ypsilon che sarà preservata. Come già accade oggi, quindi, il marchio vivrà dei prodotti derivati dalla Chrysler concepiti a Detroit, almeno fino a quando ci sarà un ritorno economico». Frei übersetzt: Aufgrund des limitierten Images heute wird Lancia nicht zu dem zurückkehren, was die Marke einmal war. Das einzig nachhaltig erfolgreiche Modell sei der Ypsilon, dessen Entwicklung und Produktion fortgesetzt werde. Und während die Produktion der Marke in Italien (Delta 844) schrittweise auslaufe, werde die Marke mit den seitens Chrysler beigesteuerten Produkten weiterleben - zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo die wirtschaftlichen Umstände einen Relaunch der Marke rechtfertigten.
Marlon
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Re: Thema im Test

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Delta LX schrieb:
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> Nun, was sagte SMS damals - vor einem knappen Jahr
> - denn genau? «Lancia non tornerà quella che era
> una volta, oggi ha un appeal limitato spiegando
> che l’unico modello economicamente sostenibile
> in Europa è la Ypsilon che sarà preservata. Come
> già accade oggi, quindi, il marchio vivrà dei
> prodotti derivati dalla Chrysler concepiti a
> Detroit, almeno fino a quando ci sarà un ritorno
> economico». Frei übersetzt: Aufgrund des
> limitierten Images heute wird Lancia nicht zu dem
> zurückkehren, was die Marke einmal war. Das
> einzig nachhaltig erfolgreiche Modell sei der
> Ypsilon, dessen Entwicklung und Produktion
> fortgesetzt werde. Und während die Produktion der
> Marke in Italien (Delta 844) schrittweise
> auslaufe, werde die Marke mit den seitens Chrysler
> beigesteuerten Produkten weiterleben - zumindest
> bis zu dem Zeitpunkt, wo die wirtschaftlichen
> Umstände einen Relaunch der Marke rechtfertigten.


Man baut die 500 Reihe immer mehr aus und prügelt das
Image mit Modellen wie "Edizione Maserati" regelrecht nach oben.

Gleichzeitig beschneidet man die Ypsilon Reihe (keine Motoren über 85PS-
kein Lancia typisches Alcantara und Paltrona Leder, begrenzte Farbauswahl etc.) und stellt
voller "Verwunderung" fest, dass das Image der Marke nachlässt. ?tt?

Hätte man mit einem entsprechend positioniertem Ypsilon gerade in Italien
nicht mehr Kapazität, als mit einem 500 bzw. 500 Abarth?

Oder ist nur der "Markenname" Abarth selbst in Italien schon mehr wert bzw.
bietet mehr Potenzial?
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LCV
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Re: Thema im Test

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Im Klartext heißt das nichts anderes als dass man Lancia in Raten sterben lässt. Den Ypsilon kann man mit etwas gutem Willen als Lancia bezeichnen, auch wenn sein Ursprung bei Autobianchi liegt. Die Chrysler-Derivate haben aber mit Lancia nichts zu tun. Nur weil da ein paar Ingenieure aus dem Fiat-Konzern mitwirkten, sind und bleiben NT und New Flavia Amikisten. Das gilt auch für den Freemont und den Voyager.
Und "falls der Markt es zulässt", irgendwann wieder mehr Lancia-Modelle zu bauen, ist das eine schöne Theorie. Marktsegmente, die man über viele Jahre brachliegen lässt, erobert man nicht so einfach zurück. Wer z.B. jetzt den Delta fährt und demnächst ein neues Auto kaufen möchte, MUSS zur Konkurrenz gehen. Wenn er dann den Unterschied beim Service erfährt (zumindest in Deutschland ist das so), wird er kaum zurückkehren, nur weil es Fiat einfällt, mal wieder ein Auto anzubieten. Kunden muss man halten, nicht immer wieder verlieren und irgendwann versuchen, diese zurück zu gewinnen. Da sollen sie lieber Lancia an Hyundai/Kia verkaufen. Die machen vielleicht etwas daraus.
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lanciadelta64
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Re: Thema im Test

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Du bist viel zu sehr auf die Motoren fixiert. Der Ypsilon würde nicht wirklich mehr Kunden bekommen, wenn du die Motoren nach oben ausweiten würdest. Er steht auf Platz 3 der Zulassung in Italien, eben weil er sein Potenzial optimal ausnutzt. Die Abarth-Versionen machen einen derartigen kleinen Anteil an der Gesamtmenge der "Basis-Modellen" aus, dass die schon beinahe nicht einmal "statisischen" Wert hätten.

Ich kenne hier keinen, der einen Punto Sport mit dem 135 PS-MultiAir-Motor fährt. Mein "HGT" gab es wahlweise auch noch als Diesel, ergo wenn du einen siehst, dann bestenfalls als Diesel, aber auch hier kannst du die Leute noch einzeln per Handschlag begrüßen.

Der Ypsilon hat seinen Erfolgskurs erst fortsetzen können, als man die Motorenpalette durch zwei Gasvarianten vergrößert hat. Die eine Version (Ecochic) fährt mit "Flüssiggas" (LPG) und ist wohl die mit Abstand erfolgreichste Motorenvariante im Benzinsektor der FIAT-Gruppe, die zweite Version ist der TwinAir "metano", also die Erdgasvariante, die im Erdgasbetrieb 80PS leistet (wenn mit Benzin gefahren, dann 85 PS).

Nur wenn du solche Motoren hast, kannst du Autos verkaufen und wer dann doch einen Benziner kauft - meistens gebraucht - der verbaut sich eine Gasanlage nachträglich. Ich bin einer der absolut wenigen "Verrückten", der zwei Benziner fährt und auch noch ohne Gasanlage.

Zu den Motoren ist gesagt, dass man die Versicherung über die Hubraumzahl bezahlt, aber die Steuer nach PS bzw. Kw und wer beispielsweise 200 PS hat, bezahlt mal eben kurz knapp 500 Euro Steuern jährig, angesichts von Spritpreisen um die 1,80-1,90 Euro und Versicherungsprämie für einen 1,4er um die 600-700 Euro (nur Haftpflicht und in einer niedrigen Stufe), verstehst du vielleicht, warum die Leute erpicht sind, so wenig wie möglich an "Unterhaltskosten" ausgeben zu wollen.

Und weil irgendwo die Rede von "Mini mit viel PS" und "Bergen" die Rede war. Ich lebe ja hier in den Bergen und mit einem TwinAir selbst in einem Punto, der schwerer und größer als ein Ypsilon ist, reicht das locker aus, um selbst leistungsstärkste Autos in die Schranken zu weisen, vorausgesetzt man kann fahren, aber das ist eh die Grundvoraussetzung und ich fahre einen Punto mit 131 PS, den du hier nicht so einfach überholt bekommst, ergo kann ich gut einschätzen, wie stark so einer ist.

Dazu kommt, dass der Ypsilon mit 85 PS auf der Autobahn auch an die 180 kommt, vielleicht sogar noch darüber, also eigentlich mehr als ausreichend. Klar, wer liebendgerne mit "250" Km/h laufend auf der Autobahn brettern möchte - wobei ich mich frage, wie oft man die Chance hat, zwischen Baustellen und den vielen Tempolimits, die auch noch laufend verändern, samt dichtem Verkehrsaufkommen so schnell zu fahren (das war einmal, als man noch wunderbar über die Autobahnen "brettern" konnte).

Aber im Endeffekt ist das sicherlich nicht die Domäne der Ypsilon-Reihe, über die Autobahnen mit 200 zu brettern, denn dafür ist er zu "klein", zu "leicht", ergo deutlich nervöser als ein größeres Auto.
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LCV
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Re: Thema im Test

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Du willst es nicht verstehen - oder? Der italienische Markt geht uns irgendwo dran vorbei. Dann sollen sie halt ihre Autoas nur in Italien anbieten. Aber wer auch in anderen Ländern verkaufen will, muss sich an den Wünschen der Kunden orientieren, nicht der Kunde an einer bescheuerten Modellpolitik. Klar, wenn einem andere Märkte egal sind, kann man so handeln. Da könnten die sich aber auch gleich die Kosten für die Vertriebsorganisation einsparen. Und es geht NICHT um Höchstgeschwindigkeiten, vielmehr um Beschleunigung, Elastizität und Verbrauch. Was zu wenig Leistung bewirkt, habe ich an dieser Katastrophenkiste Delta 2 1.6 ie (75 PS) gesehen. Verbrauchswerte immer um 3 - 4 Liter über denen des Thema 3.0 V6. Übrigens, wenn schon der Ypsilon weniger geeignet ist, um Autobahnfahrten zu machen, die Delta-Palette wurde auch kastriert. Was hast Du dafür für eine Entschuldigung?

Dem New Thema verweigert man den in den USA erhältlichen stärkeren Motor. Kein Markt in D? Wieso boomen dann Alpina und AMG, die mit 500 bis 600 PS operieren?

Natürlich kauft nicht jeder das Spitzenmodell. Aber solche Topmodelle verhelfen der Baureihe zu mehr Ansehen.
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lanciadelta64
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Re: Thema im Test

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Ich verstehe sehr gut, aber scheinbar willst du mich zu gerne falsch verstehen, denn mit dieser und der Diskussion im Ypsilon-Forum widersprichst du dich selbst gegenüber anderen Diskussionen. Wenn, wie du selbst immer sagst, Lancia derart ohne Image ist, dass in D. kaum Platz sein dürfte, dann verstehe ich nicht, wieso du nun anbringen möchtest, Lancia Ypsilon würde sich mit "leistungsstarken" Motoren "rekordartig" verkaufen.

Darum geht es aber. Es ist nicht die Frage, ob Italien oder Deutschland (Deutschland ist GENAUSO WENIG die Nabelschur der Welt), sondern rein rationaler Natur und das MACHEN ALLE Hersteller, selbst VW, die Motoren weglassen, wenn sie meinen, sie werden nicht ausreichend verkauft.

Ich denke mir, du bist meiner Meinung, dass FIAT weit mehr als nur ein "Modellproblem" hat, oder? Das heißt, heute ist man ein "Gefangener", weil man zu sehr immer auf den italienischen Markt geschaut hat, zu wenig außerhalb geschaut und alles andere als "Beibrot" betrachtet hat.

Heute ist das Image aber derart am Boden, dass man viel Geld bräuchte, eine Kehrtwendung einzuleiten. Geld, das man nicht hat und/oder nicht gewillt ist, einzusetzen, weil man meint, anderweitig das Geld besser "investiert" zu bekommen. Ob das am Ende so "richtig" ist oder nicht, kann ich nicht sagen und wird man erst in ein paar Jahren sehen.

Der Ypsilon ist das "italienischste" Auto der FIAT-Gruppe, weil er sehr spezifisch auf die Wünsche der Italiener zugeschnitten, einer Nische, die es so beispielsweise in Deutschland nicht wirklich gibt. Dazu wird Lancia eben nicht als "Premium" wahrgenommen, sodass der Ypsilon nicht diese "Ausstrahlung" für den deutschen Markt besitzt, den es für den italienischen Markt besitzt.

Also kapiere ich nicht, was du willst. Das hat nichts mit Italien als "Nabelschnur" zu sehen, sondern einzig und allein nur die Frage, würde man den Ypsilon mit "Sportmotoren" wirklich um so viel mehr verkaufen? Wenn nicht, ist doch klar, wieso der ITALIENISCHE Markt, also der Markt auf dem beinahe ALLE Ypsilons verkauft werden, wichtiger ist, als einer, der so oder so kaum welche Fahrzeuge übernimmt

Das hat etwas mit Realismus zu tun und weniger mit "Wunschdenken". Ob es am Ende "klug" war, den Ypsilon so zu positionieren, ist eine andere Frage, aber nun ist das Modell so gekommen, wie es ist, ergo muss man eben damit auch leben.

Du weißt doch genauso wie ich, wo die Probleme der Marke Lancia liegen und es ist doch nicht so, dass angeblich das Fehlen eines "Sportmotors" im Ypsilon die Probleme lösen könnten, oder?

Man muss am Image arbeiten, ergo über viele Jahre intensiv eine kluge Marketingstrategie fahren, dann auch ein Händlernetz haben, das der Marke würdig wäre, ergo auch mit "Serviceleistungen" kommen, die man bisher nicht gibt. Aber das kostet Geld und genau dieses Geld will man nicht ausgeben, da man wohl meint, man müsse zu viel Geld investieren, als dass man etwas dabei herausholt.
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