Und wieder ist's vollbracht...

[fiorello]

lanciadelta64 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich würde ihm unter vier Augen auch das sagen,
> was ich denke... aber er lebt nach dem Prinzip,
> der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ich muss
> mich nicht mit dem Thema identifizieren, aber wenn
> man es nicht kann, frage ich dich, wie man sich
> mit einem Touareg identifizieren kann? Oder ist
> das die "berühmte italienische Gesundheit"? Man
> versteht hinter einer Fassade den wahren Grund und
> du weißt, wie "heiß und innig" unsere Landsleute
> VW lieben, ja regelrecht "vergöttern". Auf jeden
> Fall fallen mir genügend Alternativen zum Touareg
> ein...

Bernardo du sprichst mir aus der Seele, genau dasselbe habe ich auch sofort gedacht
Man meckert immer was die Italiener nicht haben, sicherlich ist es evtl. schwierig wenn man ein neues Mittelklasse Fahrzeug sucht, evtl. warten bis die Giulia oder Deltanachfolger ( wie auch immer er auch heissen mag ) kommt. Oder aber einen guten Jahreswagen zb. 159 1,8 TBI oder Delta, ein Firmenwagen muss ja nicht immer neu sein, ganz im Gegenteil ich habe mal in einer Youngtimerzeitschrifft von einem Außendienstler gelesen der einen alten Jaguar fuhr und angesichts diverser Kosten wie Wertverlust etc. kam der ihn billiger als in dem Vergleich ein Audi A6, also warum nicht mal über den Tellerrand schauen und weg von dem Gedanken, Firmenwagen = Neuwagen

buona giornata
Fiore

[LCV]

Hallo Fio,

wenn ein Angestellter einen Firmenwagen bekommt, dann wird es fast immer ein Neuwagen sein, der geleast wird. Ich weiß nicht, wie es in der Schweiz ist, aber in Deutschland macht es schon wegen der Abschreibung Sinn. Wenn diese Autos auch noch im Außendienst eingesetzt werden und sehr hohe km-Leistungen erbringen müssen, spielen auch die Garantiebedingungen, Händlernetz usw. eine Rolle. Sehr oft werden auch Autos bei Firmen im Zuge von Gegengeschäften gekauft. Bekommst Du einen Großauftrag von Ford, kannst Du keinen VW kaufen.

Bei mir war die Situation anders. Selbständig, aber ohne Angestellte. Also BMW 633 CSi als Jahreswagen, der von der Leasinggesellschaft akzeptiert wurde. Jahres-km-Leistung um 100.000. Neupreis war damals incl. aller Extras DM 69.000,--. Da ich direkt von BMW Dienstfahrzeuge kaufen konnte, kosteten die um DM 25.000,-- (absolut neuwertig). Hätte ich diese Möglichkeit nicht gehabt, wären auch nur Neuwagen in Frage gekommen. Die Coupés und ein Bedford-Transporter waren reine Geschäftswagen. Privat gab es noch weitere Autos, was Diskussionen mit dem FA über Privatnutzungsanteile erübrigte.

Wer heute nur ein Auto geschäftlich und privat nutzt, aber kein Fahrtenbuch führen möchte, muss die 1%-Besteuerung hinnehmen. Gerade vor ein paar Tagen hat der Bundesfinanzhof eine Klage abgewiesen, wonach sich diese nicht am Neupreis, sondern bei Gebrauchtwagen am effektiven Kaufpreis orientieren soll. Logisch, der Staat gibt nicht freiwillig diese Abzockmöglichkeit aus der Hand. Wer also als Firmengründer ein großes Auto braucht, aber natürlich sein Geld besser in die Entwicklung der Firma als in Autos steckt, ist echt angeschmiert. Du kannst einen tollen BMW 7-er oder eine S-Klasse für schon EUR 2.500,-- finden. Dieses Auto kann durchaus für ein paar Jahre ohne Probleme gefahren werden. Aber man wird nicht nach den 2,5 Mille besteuert, sondern nach den vielleicht 70 Mille Neupreis oder noch mehr.

Der genannte Jaguar-Fahrer kann dagegen einen Neupreis von umgerechnet EUR 15.000,-- ansetzen. Es gab eine Firma, die den Jaguar MK 2 quasi auf Neuzustand brachte, aber lt. Papieren ist es immer noch ein Auto, das aus den 60-er Jahren stammt. Dann zahlt der Unternehmer für einen solchen alten "Neuwagen" EUR 100.000,-- (weil bei ihm Geld keine Rolle spielt), muss aber nur etwa ein Fünftel an Eigennutzung zahlen verglichen mit dem armen Hund, der sich für EUR 2.500,-- einen Gebrauchtwagen holt. Auf diese Weise erschwert der Staat Existenzgründungen zusätzlich bzw. wer sich vorher mit dem Thema nicht befasst hat, fällt beim Steuerbescheid voll auf die Nase.
Übrigens, wer sein Auto nur ganz wenig geschäftlich nutzt, führt es besser als Privatwagen, kann aber für einige Geschäftsfahrten 30 ct/km absetzen.

Warum der Italiener nun einen Touareg haben muss, weiß ich nicht, da in der Schweiz. In Deutschland könnte es viele rein geschäftliche Gründe geben, keinen Lancia zu kaufen. Business hat nichts mit Hobby oder der Liebe zu einer Marke zu tun. Deshalb fahren in unserem Club die Geschäftsleute das "passende" Auto rein geschäftlich, privat einen Lancia-Klassiker.

[Dean]

Ciao Bernardo

Ich glaube, jetzt wird das ganze etwas allzu hitzig.

1. Weisst Du was dieser Mann im Alter von 33 Jahren alles an Lancia in der Garage stehen hat? Und dies noch fahrbereit! Der Eine oder Andere hier drin würde heulen...
2. Wie LCV das auch geschrieben hat, es ist ein Geschäftsauto.
3. Dass Dir, wie auch mir, der Touareg am Hintern vorbei geht, ist das eine, aber Du lehnst das Fahrzeug ab dass Dir die Bude vor die Türe stellt? Nur um Italiener zu fahren? Verzichtest darauf, die gesamten Unterhaltskosten nicht übernehmen zu müssen nur um Italiener zu fahren?:S

Wir gehen immer noch vom Firmenfahrzeug aus....

Hier geht's nicht um Feind oder Freund, hier geht's darum, dass Fiat schlicht und einfach selber schuld ist, Punkt und Basta.

Oder wie erklärt man sich dass die Verkäufe unserer Marken komplett den Bach runter gehen? Ist alles nur aus wirtschaftlichen Gründen? Dann erkläre mir mal einer weshalb andere Autobauer noch kein Minus fahren, oder zumindest nicht solche wie FIAT.

Bei uns stehen neue Punto's für 6'500 Euro rum, Delta Oro's für 18'000, Thema Executive für knappe 30'000. Neufahrzeuge wohlgemerkt. Das sollten doch Angebote sein, bei denen nicht mehr gross herumgehirnt werden muss, sondern aus dem Bauch heraus entschieden werden kann. Trotzdem stehen die Auto's mehrer Monate, wenn nicht Jahre.

Klar ist jedoch, dass Fiat KOMPLETT am Markt vorbei produziert. Autos hinstellt die sie nicht mal verschenkt weg bekommen. Und das hat nun weiss Gott NICHTS mit Technik oder weiss ich was zu tun, dafür aber mit IMAGE.
Und dieses ist grundsätzlich vernachlässigt worden und besteht heute gar nicht mehr.
Die wenigen "Vollblut-Psychopaten" wie wir werden seitens Fiat ja eh nur als Deppen hingestellt. Und denen sollte man die Kohle in den Hintern schieben?

Oder bei Fiat ein Fahrzeug kaufen dass nicht gefällt..., soll man es sich dann "schön saufen"?
Sorry, aber wie deppert ist das denn? Soll ich mir 'nen Freemont oder 159-er zu legen, nur damit ich bei der Gruppe bleibe, dafür mich aber täglich aufregen und mich nicht wohl fühlen?

Sorry, aber da kann mir die ganze Gruppe den Buckel runterrutschen.

Es ist nicht so, dass man nicht will, aber es ist definitiv so, dass die Möglichkeiten bei Fiat oder noch besser Lancia SEHR beschränkt sind.

Und ich glaube nicht unbedingt, dass es das Verschulden der Interessenten ist, wenn Fiat nicht da steht wo sie hin wollten.

Dass Du Deine Geschichte hattest mit dem Touareg ist mir bekannt, wollen wir hier drin aber mal aufzählen wie viele nicht glücklich waren oder sind mit Lancia?
Man kann der Technik immer die Schuld reinschieben, das ist so, man kann aber auch dem Faktor Menschen noch einiges zustecken. Es geht leider nicht immer nur um die Technik, es sind so viele Faktoren, wie Preis/Leistung, Unterhalt, Ästhetik und VOR ALLEM IMAGE.

Vor allem bei Letzterem sind die Italiener am hinterher hinken. Sogar bei Marken wie Maserati, wenn man sich nämlich mal die Zeit nimmt die Marktpreise etwas zu studieren, stellt man fest, dass man zum Preis eines "schön" ausgestatteten Delta einen 4-5-jährigen 4-Porte mit nach Hause nimmt. Und dies noch weit von 100'000km entfernt.

Dean

[mefisto2011]

Dean, wenn Du schreibst, dass es vor allem um Image geht, will ich Dir gar nicht widersprechen, aber: Es zeigt doch vor allem, wie hirnverbrannt das alles ist. IMAGE ... Ob man ein / sein Image wirklich steuern kann??? Vielleicht, wenn man ein halbes Jahrhundert Geduld hat. Die meisten Menschen kaufen VW, weil sie meinen, Millionen Fliegen können nicht ... Will auch gar nicht behaupten, das seien schlechte Autos, auch wenn der Sharan meiner besseren Hälfte (vor meiner Zeit erworben, das Auto) eine Gurke war

Fiat hat den Grande Punto geliftet, alle haben aufgeschrieen, Fiat liftet wieder zurück, keiner (oder: kaum einer) will ihn noch.

Was bitteschön soll eine Marke machen, die vom Heimmarkt abhängig ist und sich die Leute auf dem Heimmarkt mehrhheitlich die Finger nach teutonischen Produkten lecken? Natürlich haben sie in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, aber Lancia war schon vor der Übernahme durch Fiat am Ende. Hoffnung gab's nur zu Zeiten von Thema & co, danach wurden die falschen Entscheidungen getroffen: Kappa, Lybra, New Delta find ich zwar gut, kauft aber auch keiner, selbst dem New Y hat man ein missratenes Design verpasst. Der baut kein positives Image auf.

Postives Image hat der Fiat 500 (inkl. Ableger), vielleicht noch der Panda. Also wird Fiat sich darauf konzentrieren. Ich hätte es zwar gut gefunden, wenn man einen Bravo-Nachfolger als Qashqai-Konkurtrent positioniert hätte, vielleicht hätte der eine Chance gehabt. Warum kauft eigentlich keine Socke den aktuellen Bravo? Scheint doch ein gutes Auto zu sein. Die Gurken davor, Tipo und noch schlimmer in der Wahrnehmung teutonischer Tester Ritmo wurden ja wenigstens noch gekauft. Wenigstens scheint der Freemont erfolgreich genug zu sein, dass man sich nicht auch noch von dem Segment verabschieden muss.

Das Problem ist: Fiat hat kein Geld und kein Image. Am Image ist schon der 130 gescheitert, beim Dino war's auch so. Gute Autos bauen allein hilft nicht. Hätte statt Renault Fiat statt Dacia Zastava als Billigmarke auf den Markt gebracht, ich wette, auch das wäre schief gegangen.

Vielleicht klappt's mit Alfa, dass die über USA noch mal Fuß fassen. Vielleicht hat auch Lancia noch eine Chance, nach der Übergangszeit nicht NUR ein europäischer Chrysler zu sein, ich würde es mir wünschen, weil ich eigentlich nix anderes als Italiener fahren möchte. Wenn alle Stricke reißen, ist mein nächster halt ein 500L Trekking

[Dean]

Ciao mefisto

Eigentlich begreife ich das ganze ja auch nicht, aber jetzt in diesem aktuellen Fall:

Touareg, NEU (km ca. 2'500), Jg. 10.12, 3 Liter TDI, Vollausgestattet inkl. Standheizung und weiterem Schnickschnack.
Preis in der Schweiz: CHF 104'980.--

Bezahlt haben wir CHF 52'000.--
Erhalten für den Delta mit 290'000km noch CHF 3'000.--, oder anders ausgedrückt, den Dummen gefunden.

Noch Fragen?

Da können wir alle noch bis zum tot umfallen herummeckern, das sind Fakten, nicht mehr und nicht weniger.

Ob es dann für VW Sinn macht oder nicht so zu verkaufen..., das steht auf 'nem anderen Blatt.
Angeblich können es sich die ja leisten. Und Fiat kann es sich nicht leisten dem Ypsilon den 135PS-Motor zu verpflanzen, kann es sich nicht leisten dem Delta Recaro's à la 500 Abarth zu spendieren und so weiter und so fort.
Alles Wünsche die man sich aus dem internen Lager herausholen könnte. Wie bescheuert ist das denn?
Was ist mit dem 8-Gang-Getriebe im Thema Diesel?

Ich sage dir lieber nicht, wieviel Male ich in den letzten Jahren mich rechtfertigen musste und Fragen beantwortet habe, nur weil ich Lancia fahre. Klar machen Benzingespräche auch Spass, aber irgend wann mal geht's nur noch auf die Nüsse.

Ich glaube wir wissen beide, dass es gar keinen Sinn macht weiter zu diskutieren.

Schon 1000x durchgeackert..., Image kann man in Sekundenbruchteile zerstören, um's aufzubauen braucht's Jahrzehnte.
Aber was mich am meisten nervt..., mit dem Bravo, Delta usw. war man auf dem richtigen Weg, aber wenn man ein Auto produziert und man es dann dem Schicksal überlässt und keine Möhre investiert, kann man nicht verlangen dass die Zahlen bares Gold werden.

Nur mit Investitionen ist man für den Markt bereit, ohne..., kann man den Laden auch dicht machen.

Dean

[Dean]

Sorry mefisto

Alfa, für Alfa hat man Geld, wieviele Studien vom Giulia sind schon verworfen worden? 5, ach nein, schon 6.
Glaube mir, Alfa steht noch bekackter da als Lancia, und die wenigen AR die in USA über den Tisch gehen, werden den Braten auch nicht aus dem Ofen ziehen.

AR hat Werbebudgets, die Lancia in 5 Jahren nicht hatte, AR baut Autos die keiner kauft, weil's nicht das ist was ein Alfista wünscht. Alfa investiert in irgendwelchen Lotusähnlichen Autos, die zum jetzigen Zeitpunkt komplett fehl am Platz sind und garantiert nichts zum Image beitragen werden. Denn mit den 159-ern haben sie sich mehr als genug Sche..se aufgebunden. Eine Umfrage hat ergeben, dass Alfa Designmässig angeblich gut dabei ist, nur das 75% der ehemaligen 159-er-Besitzer nichts mehr von Alfa wissen wollen, das steht nirgends.

Es ist einfach nur traurig..., und es macht mich scheisswütend, ehrlich.

Dean

[rosso & nero]

Confirmed, Dean,

Die zielen voll weg vom europ. Publikum. Im Visier stehen die USA, vielleicht auch Südamerika?

Dort ist dzt. das Geld zu Hause.

Ich habe heute mit meinem PUG-Freundlichen geplaudert: Audi geht's dzt. gar nicht gut, die brechen in Südeuropa völlig ein, ditto VW, BMW.

Was folgt daraus? Unsereins ist denen egal. Dann leide ich lieber mit einem 508er.

Tanti saluti,

Chris

[lanciadelta64]

Wenn es nur der Touareg gewesen wäre, aber wir hatten bzw. haben noch einen aus der VW-Gruppe, aber das diskutieren wir lieber per PN und sicher sind die Lancias und FIAT nicht perfekt und teilweise müsste man diejenigen, die diese Autos bauen, mit Steinen nach werfen. Der Unterschied ist nur, in einem Fall bezahle ist eine Summer "für Schrott", im anderen Fall aber deutlich mehr für den "gleichen Schrott", also spare ich mir das.

Es geht aber vor allem ums "Image", um "fare lo stronzo". Das ist der springende Punkt. Es geht nicht, ob ein Auto "hässlich" oder "schön" ist, denn hier kaufen die Leute jeden "Mist", der sogar in D. keiner haben will, weil er ihnen nicht gefällt (siehe X6).

Lassen wir den Delta beseite, aber ich erinnere mich sehr gut an die Geschichte um den Bravo. Er wurde ein Jahr vorgezogen und erfüllte im ersten Jahr mit Mühe die Zielsetzung von rund 100.000 Fahrzeuge. Das sind Zahlen, da lacht sich VW kaputt. Das verkaufen die blind und mit solchen Zahlen würden die glatt ein Modell einstellen, weil ein "Flop".

Was musste ich nicht alles in Italien über den Bravo "lesen"? "Großer Grande Punto" war noch die harmloseste Beschimpfung, aber nicht wenige jammerten von "hässlich" und wie "schön" der Golf doch sei.

Ich habe kein Problem, dass nun sich einer ein Touareg zulegt, nur sollte er dann als "Italiener" auch das "richtig" begründen und nicht hinter fadenscheidigen Argumenten verstecken. Das ist es, was mich nervt, nicht weil einer sagt, ich will Touareg, ist mein Traum und gut ist.

In meinem Ort gibt es auch einen Freund von mir, der einen Touareg hat, aber wenigstens ist ehrlich zu sich und versteckt es nicht hinter einer Maske.

Und wenn er ihn günstig bekommen hat, dann ist das schön für ihn, aber ob er nicht am Ende vielleicht auch einen Freemont für weniger bekommen hätte? Oder sorry, der kommt ja aus den "USA", ergo besser ein Auto aus der Slowakei...

Oder ist es vielleicht nicht so, "Hilfe, ist ja ein FIAT", aber mit so nem Tourareg komme ich "besser an"? Das ist legitim, keine Frage, aber dann sollte man auch dazu stehen ...

[mefisto2011]

Ach, komm Dean, dass man mehr auf Alfa als auf Lancia setzt, ist völlig logisch. Alfa hat noch einen Ruf, Lancia kennt keiner mehr. Was soll ein Ypsilon mit 135 PS, wer soll das kaufen? Eine hochbeinige Rennsemmel? Recaro im Delta? Okay, mein Delta 2 hatte welche, ich muss aber keine haben. Hab gerade noch mit einem Bekannten gesprochen, fährt 159, war auch lange nicht glücklich mit dem Auto, jetzt, nach sieben Jahren schon, wird auch weiter Alfa fahren. Es ist doch besser, eine Giulia zu verwerfen, wenn man nicht von ihr überzeugt ist und dann eine zu bringen, die wieder einschlägt wie der 156 damals. Warum soll der 4C kein Image bringen? Kann es sein, dass Du neidisch auf Alfa bist? Ich gehe jede Wette, Lancia würde auch mit dem Werbeetat von AR nicht (viel) mehr Autos verkaufen. Lancia wird vom Markt (auch dank der Presse) nicht angenommen, was soll man da machen? Da muss bald mal ein richtiger Kracher kommen, aber wo soll der herkommen? Aus USA? Schön wär's.

[web.uno]

AUDI ist eine marke die es bei ihrer modellerweiterung in den letzten jahren stark übertrieben hat.