Alfa 159 Nachfolger
Alfa 159 Nachfolger
Die Gerüchte verdichten sich, daß wirklich Heckantrieb kommt. Weiters soll die "Giulia" länger als der 166 werden. Das Loch zur Giulietta soll eventuell durch einen Sedan oder Sportwagon geschlossen werden (noch nicht freigegeben).
Es war mal die Rede von einer verkürzten LX-Plattform, die Basis für den neuen Spider und den neuen Challenger werden sollte. Laut diesen Bericht handelt es sich aber um eine Neuentwicklung. Ich dachte immer, es handelt sich um eine Verwechslung mit der nächst größeren Modellreihe, aber scheinbar wird auch drüber noch ein 169 kommen.
Somit werden die 200/Flavia II und Giulia gar nicht auf der selben Plattform stehen! Oder doch keine verlängerte CUSW und auch RWD ?? In den USA gibt es ja derzeit so etwas wie ein Heckantriebs-Revival. Die großen Limousinen der US-Hersteller, auch Cadillac, die alle FWD hatten, setzen in der neuen Generation wieder auf RWD. Beim Chrysler 300 wars ja nicht anders.
Wer in der Mittelklasse setzt noch auf RWD ? BMW 3er ? Mercedes C-Klasse ? Wer noch ?
Besserer Fahrdynamik stehen höhere Kosten und weniger Innenraum gegenüber. Ob sich das noch rechnet, bei immer günstigeren Allradantrieben, die vermutlich als Option angeboten werden ?
http://www.autoedizione.com/alfa-romeo- ... -platform/
http://www.autoedizione.com/alfa-romeo- ... -have-rwd/
Es war mal die Rede von einer verkürzten LX-Plattform, die Basis für den neuen Spider und den neuen Challenger werden sollte. Laut diesen Bericht handelt es sich aber um eine Neuentwicklung. Ich dachte immer, es handelt sich um eine Verwechslung mit der nächst größeren Modellreihe, aber scheinbar wird auch drüber noch ein 169 kommen.
Somit werden die 200/Flavia II und Giulia gar nicht auf der selben Plattform stehen! Oder doch keine verlängerte CUSW und auch RWD ?? In den USA gibt es ja derzeit so etwas wie ein Heckantriebs-Revival. Die großen Limousinen der US-Hersteller, auch Cadillac, die alle FWD hatten, setzen in der neuen Generation wieder auf RWD. Beim Chrysler 300 wars ja nicht anders.
Wer in der Mittelklasse setzt noch auf RWD ? BMW 3er ? Mercedes C-Klasse ? Wer noch ?
Besserer Fahrdynamik stehen höhere Kosten und weniger Innenraum gegenüber. Ob sich das noch rechnet, bei immer günstigeren Allradantrieben, die vermutlich als Option angeboten werden ?
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Re: Alfa 159 Nachfolger
Ich sehe nur, dass alles immer verwirrender wird, denn so wird das ein "Zwitter" oder "Crossover", änlich wie der Delta. Schon der 159 hat in Italien fürchterliche Prügel einstecken müssen, weil er "viel zu lang" und somit zu "klobig" gewesen sei. Was wird dann erst mit einem zu großen Nachfolger werden? Limit ist 4,80 für das D-Segment, sonst bist du schon in der "oberen" Mittelklasse und somit eher ein "E-Segment-Alfa", denn als 159er Nachfolger im eigentlichen Sinne.
Vor allem stellt sich dann die Frage, wie groß ein Alfa "169" werden soll? Über 5 Meter wie der 300/Thema? Denn das ist dann schon Oberklasse.
Wenn es nach den Alfisti ging, wären alle Alfas mit Heckantrieb, ja sie schlmpfen fürchterlich auf FIAT, weil man Alfa nur mit Vorderradantrieb herausbringt. Das Kuriose daran ist, dass man in Italien aber die Hecktriebler wie von BMW und Mercedes vor allem als Allradversionen nimmt, weil viele Angst davor haben, diese Fahrzeuge mit Heckantrieb zu fahren.
Wie gesagt, schon die Giulietta wird mit Nasenrümpfen zur Kenntnis genommen, weil mit Vorderradantrieb...
Vor allem stellt sich dann die Frage, wie groß ein Alfa "169" werden soll? Über 5 Meter wie der 300/Thema? Denn das ist dann schon Oberklasse.
Wenn es nach den Alfisti ging, wären alle Alfas mit Heckantrieb, ja sie schlmpfen fürchterlich auf FIAT, weil man Alfa nur mit Vorderradantrieb herausbringt. Das Kuriose daran ist, dass man in Italien aber die Hecktriebler wie von BMW und Mercedes vor allem als Allradversionen nimmt, weil viele Angst davor haben, diese Fahrzeuge mit Heckantrieb zu fahren.
Wie gesagt, schon die Giulietta wird mit Nasenrümpfen zur Kenntnis genommen, weil mit Vorderradantrieb...
Re: Alfa 159 Nachfolger
Ciao Bernardo,
dazu wäre sicher auch dieser Artikel interessant:
http://www.linkiesta.it/ecco-perche-la- ... ra-cassino
Vielleicht könntest du Ihn bitte kurz überfliegen und den Inhalt wiedergeben?
Saluti!
dazu wäre sicher auch dieser Artikel interessant:
http://www.linkiesta.it/ecco-perche-la- ... ra-cassino
Vielleicht könntest du Ihn bitte kurz überfliegen und den Inhalt wiedergeben?
Saluti!
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Re: Alfa 159 Nachfolger
Nun der Text beherbergt nichts, was jetzt absolut neu wäre, kommt aber zum Schluss, dass, wenn eine Fabrik schließen müsste, dann Cassino. Ich glaube, darüber hatten wir auch hier irgendwo schon einmal gesprochen. Da war die Rede, dass FIAT Mirafiori und Pomigliano schließen könne.
Zum Text (KEINE wortwörtliche Übersetzung)
FIAT und der Arbeitsminister hatten bereits bestritten, dass es solche Pläne gäbe, dass zwei Fabriken geschlossen werden sollten.
Der Grund für diese Gerüchte? Marchionne hatte gesagt, dass ohne die positiven Beiträge von Chrysler an der Bilanz, hätte FIAT zwei Fabriken in Italien schließen müssen. Er hat auch gesagt, dass diese „Subvention“ FIAT-Europa durch Chrysler nicht „ewig“ andauern kann.
In Europa gibt es eine 20%ige Überkapazität an der Autoproduktion (meine Anmerkung: SM hat wiederholt gesagt, dass mit Ausnahme von VW Group, Mercedes und BMW, alle eine deutliche Überkapazität in Europa habe und wenn nicht die Politik – in Frankreich und Deutschland – nicht so vehement ihre schützende Hand über diese stellen würden, würden längst Fabriken geschlossen. Die Sache jetzt mit Opel – Bochum könnte geschlossen werden – zeigt, dass er in Sachen Überkapazität und „Gesundschrumpfen“ in Europa nicht so ganz falsch liegen dürfte).
Im Bericht wird nun gefragt, ob diese Gerüchte wirklich völlig ohne Wahrheitsgehalt ist und wenn wir jetzt einmal annehmen, sie seien nicht total aus der Luft gegriffen, welche Fabrik wäre prädestiniert, die Pforten zu schließen:
Die Schließung von Pomigliano erscheint ausgeschlossen zu sein, auch weil FIAT hier rund 700 Mio. Euro gerade eben investiert hat, an Staat und Arbeitern gewisse Versprechungen abgegeben wurden. Aber die eventuelle Schließung anderer Fabriken könnten auf der Basis zukünftiger Verkaufszahlen von Fahrzeugen in Italien und in Europa in Verbindung mit den Markteinflüssen und Strategien der Konkurrenz beschlossen werden.
Die Schließung Melfis scheint ausgeschlossen, weil zum einen die Fabrik zu den neueren Fabriken der Gruppe zählt und eine sehr gute Infrastruktur besitzt. Dazu wird hier der Punto produziert, der einen Nachfolger haben wird. Umgekehrt könnte auch ohne große Probleme die Produktion vom MiTo von Mirafiori nach Melfi gebracht werden, weil ja auf der gleichen Plattform wie der Punto gebaut.
Mirafiori ist die größte Fabrik der FIAT-Gruppe (meine Anmerkung: in Italien), allerdings mit dem MiTo kaum ausgelastet (meine Anmerkung: die Gewerkschaft versucht die angekündigte Kurzarbeit dazu zu benutzen, um zu sagen, die Regierung solle gefälligst eingreifen, damit FIAT investiere). Dennoch scheint eine Schließung ausgeschlossen zu sein, nicht nur weil Marchionne angekündigt hat, dort den neuen Jeep herzustellen (meine Anmerkung: Mittlerweile wurde der „Produktplan“ der Fabrik beschlossen und den Verlauf der nächsten Monaten bis zum Start der neuen Fahrzeuge), sondern weil Mirafiori das Herz der Gruppe ist. Eine Schließung Mirafioris hätte unübersehbare Folgen für FIAT, schon allein in Verbindung mit einer Verschiebung des Hauptsitzes von Turin nach Detroit. Schließt man Mirafiori, würden alle daraus ablesen, FIAT wolle sich komplett aus Italien verabschieden.
Bleibt also die Fabrik in Cassino übrig. In Cassino werden nur noch Autos des C-Segments hergestellt, Bravo wie Delta, beide verkaufszahlentechnisch Flops und die Giulietta, die einen guten Erfolg feiern konnte. Bravo wie Delta sind am Ende ihres Lebenszyklus angelangt.
Die maximale Jahresproduktion in Cassino beträgt 250.000 Stück. Dazu reichen die Zahlen von Bravo und Delta nebst der 100.000 Stück der Giulietta nicht aus, wobei sich die Frage stellt, wie lange noch diese Stückzahlen der Giulietta erreicht werden?
Man müsste also auf jeden Fall etwas anderes neben der Giulietta produzieren. Die Pläne sprechen zwar von einem Nachfolgerpaar „Bravo-Delta“, eventuell zuzüglich der SW-Version, die bisher gefährt hat, aber alles bleibt nebulös.
FIAT hat im C-Segment verkaufstechnisch eine Katastrophe nach der anderen produziert. Bravo und Brava der ersten Generation erwiesen sich als halbe Flops, der Stilo erwies sich als noch schlimmer. Die aktuellen Bravo und Delta sind auch hinter ihren Erwartungen geblieben und nur der 147er Alfa war halbwegs ein Erfolg, aber wegen seiner sportlichen Ausrichtung nicht für große Verkaufszahlen geeignet. Seit Jahren überlässt FIAT das C-Segment VW (Golf), Ford (Focus) und Opel (Astra). Zum Glück waren die Japaner in Italien nie sonderlich erfolgreich, aber nun ist am Horizont eine koreanische Gefahr zu sehen, Kia und Hyundai, die sehr schnell konkurrenzfähige Produkte des C-Segments haben dürften.
Aber die wahre Neuheit dürften diese kleinen Crossover darstellen, die zwischen Kleinwagen (B-Segment) und den kompakten Fahrzeugen des C-Segments stehen, aber in Punkto Innenraum rationaler und flexibler sind, sodass die Kunden scheinbar diese Form der Fahrzeuge den traditionellen Fahrzeugen des C-Segments vorziehen.
Einer dieser Modelle ist der FIAT 500L, der aber in Serbien, Kragujevac, hergestellt wird, aber andere folgen, wie der Ford B-Max, Opel Mokka und das low cost Modell, Dacia Lodgy, der dazu auch noch extrem günstig sein dürfte, so um die 10.000 Euro.
Nimmt man die Unfähigkeit der FIAT-Gruppe, ein konkurrenzfähiges C-Segment-Auto zu produzieren, die neue koreanische Konkurrenz, dazu die Mini-Vans/SUVs, wird es für ein C-Segment-Auto der FIAT-Gruppe aus Cassino extrem hart, ergo besser gleich diese Fahrzeuge aus den Plänen zu nehmen, um weitere Flops zu vermeiden.
Sollte das aber geschehen und zaubert FIAT nicht noch etwas aus dem Hut, würde nur noch die Giulietta in Cassino produziert, damit nur 40% der Gesamtkapazität der Fabrik, was eindeutig zu wenig wäre. Auch wird die Giulietta nicht ewig produziert, dazu auch noch zwei Billiglohnfabriken in Polen und Serbien, die Autos mit weniger Kosten und vor allem weniger Problemen produzieren, während es in Italien mit den Gewerkschaften hoch hergeht, ohne eine hohe Produktivität zu haben und auch keine steuerrechtlichen Vorteile.
Sollte also in Italien neben Termini eine weitere Fabrik geschlossen werden, dann ist Cassino ein heißer Kandidat.
Zum Text (KEINE wortwörtliche Übersetzung)
FIAT und der Arbeitsminister hatten bereits bestritten, dass es solche Pläne gäbe, dass zwei Fabriken geschlossen werden sollten.
Der Grund für diese Gerüchte? Marchionne hatte gesagt, dass ohne die positiven Beiträge von Chrysler an der Bilanz, hätte FIAT zwei Fabriken in Italien schließen müssen. Er hat auch gesagt, dass diese „Subvention“ FIAT-Europa durch Chrysler nicht „ewig“ andauern kann.
In Europa gibt es eine 20%ige Überkapazität an der Autoproduktion (meine Anmerkung: SM hat wiederholt gesagt, dass mit Ausnahme von VW Group, Mercedes und BMW, alle eine deutliche Überkapazität in Europa habe und wenn nicht die Politik – in Frankreich und Deutschland – nicht so vehement ihre schützende Hand über diese stellen würden, würden längst Fabriken geschlossen. Die Sache jetzt mit Opel – Bochum könnte geschlossen werden – zeigt, dass er in Sachen Überkapazität und „Gesundschrumpfen“ in Europa nicht so ganz falsch liegen dürfte).
Im Bericht wird nun gefragt, ob diese Gerüchte wirklich völlig ohne Wahrheitsgehalt ist und wenn wir jetzt einmal annehmen, sie seien nicht total aus der Luft gegriffen, welche Fabrik wäre prädestiniert, die Pforten zu schließen:
Die Schließung von Pomigliano erscheint ausgeschlossen zu sein, auch weil FIAT hier rund 700 Mio. Euro gerade eben investiert hat, an Staat und Arbeitern gewisse Versprechungen abgegeben wurden. Aber die eventuelle Schließung anderer Fabriken könnten auf der Basis zukünftiger Verkaufszahlen von Fahrzeugen in Italien und in Europa in Verbindung mit den Markteinflüssen und Strategien der Konkurrenz beschlossen werden.
Die Schließung Melfis scheint ausgeschlossen, weil zum einen die Fabrik zu den neueren Fabriken der Gruppe zählt und eine sehr gute Infrastruktur besitzt. Dazu wird hier der Punto produziert, der einen Nachfolger haben wird. Umgekehrt könnte auch ohne große Probleme die Produktion vom MiTo von Mirafiori nach Melfi gebracht werden, weil ja auf der gleichen Plattform wie der Punto gebaut.
Mirafiori ist die größte Fabrik der FIAT-Gruppe (meine Anmerkung: in Italien), allerdings mit dem MiTo kaum ausgelastet (meine Anmerkung: die Gewerkschaft versucht die angekündigte Kurzarbeit dazu zu benutzen, um zu sagen, die Regierung solle gefälligst eingreifen, damit FIAT investiere). Dennoch scheint eine Schließung ausgeschlossen zu sein, nicht nur weil Marchionne angekündigt hat, dort den neuen Jeep herzustellen (meine Anmerkung: Mittlerweile wurde der „Produktplan“ der Fabrik beschlossen und den Verlauf der nächsten Monaten bis zum Start der neuen Fahrzeuge), sondern weil Mirafiori das Herz der Gruppe ist. Eine Schließung Mirafioris hätte unübersehbare Folgen für FIAT, schon allein in Verbindung mit einer Verschiebung des Hauptsitzes von Turin nach Detroit. Schließt man Mirafiori, würden alle daraus ablesen, FIAT wolle sich komplett aus Italien verabschieden.
Bleibt also die Fabrik in Cassino übrig. In Cassino werden nur noch Autos des C-Segments hergestellt, Bravo wie Delta, beide verkaufszahlentechnisch Flops und die Giulietta, die einen guten Erfolg feiern konnte. Bravo wie Delta sind am Ende ihres Lebenszyklus angelangt.
Die maximale Jahresproduktion in Cassino beträgt 250.000 Stück. Dazu reichen die Zahlen von Bravo und Delta nebst der 100.000 Stück der Giulietta nicht aus, wobei sich die Frage stellt, wie lange noch diese Stückzahlen der Giulietta erreicht werden?
Man müsste also auf jeden Fall etwas anderes neben der Giulietta produzieren. Die Pläne sprechen zwar von einem Nachfolgerpaar „Bravo-Delta“, eventuell zuzüglich der SW-Version, die bisher gefährt hat, aber alles bleibt nebulös.
FIAT hat im C-Segment verkaufstechnisch eine Katastrophe nach der anderen produziert. Bravo und Brava der ersten Generation erwiesen sich als halbe Flops, der Stilo erwies sich als noch schlimmer. Die aktuellen Bravo und Delta sind auch hinter ihren Erwartungen geblieben und nur der 147er Alfa war halbwegs ein Erfolg, aber wegen seiner sportlichen Ausrichtung nicht für große Verkaufszahlen geeignet. Seit Jahren überlässt FIAT das C-Segment VW (Golf), Ford (Focus) und Opel (Astra). Zum Glück waren die Japaner in Italien nie sonderlich erfolgreich, aber nun ist am Horizont eine koreanische Gefahr zu sehen, Kia und Hyundai, die sehr schnell konkurrenzfähige Produkte des C-Segments haben dürften.
Aber die wahre Neuheit dürften diese kleinen Crossover darstellen, die zwischen Kleinwagen (B-Segment) und den kompakten Fahrzeugen des C-Segments stehen, aber in Punkto Innenraum rationaler und flexibler sind, sodass die Kunden scheinbar diese Form der Fahrzeuge den traditionellen Fahrzeugen des C-Segments vorziehen.
Einer dieser Modelle ist der FIAT 500L, der aber in Serbien, Kragujevac, hergestellt wird, aber andere folgen, wie der Ford B-Max, Opel Mokka und das low cost Modell, Dacia Lodgy, der dazu auch noch extrem günstig sein dürfte, so um die 10.000 Euro.
Nimmt man die Unfähigkeit der FIAT-Gruppe, ein konkurrenzfähiges C-Segment-Auto zu produzieren, die neue koreanische Konkurrenz, dazu die Mini-Vans/SUVs, wird es für ein C-Segment-Auto der FIAT-Gruppe aus Cassino extrem hart, ergo besser gleich diese Fahrzeuge aus den Plänen zu nehmen, um weitere Flops zu vermeiden.
Sollte das aber geschehen und zaubert FIAT nicht noch etwas aus dem Hut, würde nur noch die Giulietta in Cassino produziert, damit nur 40% der Gesamtkapazität der Fabrik, was eindeutig zu wenig wäre. Auch wird die Giulietta nicht ewig produziert, dazu auch noch zwei Billiglohnfabriken in Polen und Serbien, die Autos mit weniger Kosten und vor allem weniger Problemen produzieren, während es in Italien mit den Gewerkschaften hoch hergeht, ohne eine hohe Produktivität zu haben und auch keine steuerrechtlichen Vorteile.
Sollte also in Italien neben Termini eine weitere Fabrik geschlossen werden, dann ist Cassino ein heißer Kandidat.
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Re: Alfa 159 Nachfolger
Heckantrieb für die Mittelklasse geht gar nicht!
Auch wenn der Mitbewerb so etwas hat und bis in die kleine Klasse mitzieht, so ist es mehr Nachteilig als Vorteilhaft.
Für die Ansprüche von heute hat sich der Frontantrieb bestens bewährt. Auch der Allrad ist Nonsens weil viel zu wenig gebraucht. (Ich hatte beruflich einen Nissan QQ für vier Jahre und 120.000km in der Alpenrepublik gefahren, benötigt habe ich den Allrad kein einziges mal. Er ist auch viel zu Aufwändig/Platz u. Gewichtsungünstig. Für die aktuellen Ansprüche ist ein möglichst leichtlaufendes Fahrzeug perfekt. Hier könnte sich Alfa von den viel zu komplizierten und unsinnig aufwändigen Deutschen abheben. Um die alten Werte wieder aufleben zu lassen, wäre angebracht an der Spritzigkeit, Leichtigkeit, Design, Sparsamkeit und an sinnvoller Einfachheit alle zu schlagen. Ein einziges Detail der Vergangenheit wie den unsinnigen Heckantrieb anzustreben, ist wohl etwas zu wenig um ein Modell wirklich attraktiv zu machen.
Für gehobene Komfortansprüche lasse ich das noch gelten, da aber auch nicht wirklich. Vor wenigen Tagen fuhr eine ältere sehr gut situierte Dame mit mir im 166 mit. In ihrer Familie werden nur große BMW gefahren. Schon beim Einsteigen kam der Ausruf "sie haben ein schönes Auto" dann lobte sie das Leder das so angenehm wäre (MOMO Leder) und während der Fahrt bemerkte sie den Komfort besonders. "Unsere BMW können das alle nicht, die sind viel zu hart". Auf meinen Hinweis dass dies die Letztversion des großen Alfa sei und nicht mehr gebaut werde, entgegnete sie "den würde ich behalten". Wobei ich ihr zustimmte.
Was die Antriebseinflüsse der starken Motoren an der Vorderachse angeht (ich habe den 2,4Jtm mit 185PS und 400Nm) gäbe es doch das wunderbare Q2 Differential. Mit dem wird auch ein Fronttriebler sehr ruhig beim Durchbeschleunigen. Übrigens ein Freund und Alfa E'xperte sagte dass das Q2 auch in meinen 166er passt. Für € 2.500,- unter Freunden wäre ich dabei.
Wie gesagt, Alfa und Lancia sollten sich auf die gesamten alten Werte besinnen und nicht ein Detail verwenden, das der Mitbewerb auch schon lange hat. Damit allein holt man keinen "ABM- Fan" ins Haus zurück.
Lg Eduardo
Auch wenn der Mitbewerb so etwas hat und bis in die kleine Klasse mitzieht, so ist es mehr Nachteilig als Vorteilhaft.
Für die Ansprüche von heute hat sich der Frontantrieb bestens bewährt. Auch der Allrad ist Nonsens weil viel zu wenig gebraucht. (Ich hatte beruflich einen Nissan QQ für vier Jahre und 120.000km in der Alpenrepublik gefahren, benötigt habe ich den Allrad kein einziges mal. Er ist auch viel zu Aufwändig/Platz u. Gewichtsungünstig. Für die aktuellen Ansprüche ist ein möglichst leichtlaufendes Fahrzeug perfekt. Hier könnte sich Alfa von den viel zu komplizierten und unsinnig aufwändigen Deutschen abheben. Um die alten Werte wieder aufleben zu lassen, wäre angebracht an der Spritzigkeit, Leichtigkeit, Design, Sparsamkeit und an sinnvoller Einfachheit alle zu schlagen. Ein einziges Detail der Vergangenheit wie den unsinnigen Heckantrieb anzustreben, ist wohl etwas zu wenig um ein Modell wirklich attraktiv zu machen.
Für gehobene Komfortansprüche lasse ich das noch gelten, da aber auch nicht wirklich. Vor wenigen Tagen fuhr eine ältere sehr gut situierte Dame mit mir im 166 mit. In ihrer Familie werden nur große BMW gefahren. Schon beim Einsteigen kam der Ausruf "sie haben ein schönes Auto" dann lobte sie das Leder das so angenehm wäre (MOMO Leder) und während der Fahrt bemerkte sie den Komfort besonders. "Unsere BMW können das alle nicht, die sind viel zu hart". Auf meinen Hinweis dass dies die Letztversion des großen Alfa sei und nicht mehr gebaut werde, entgegnete sie "den würde ich behalten". Wobei ich ihr zustimmte.
Was die Antriebseinflüsse der starken Motoren an der Vorderachse angeht (ich habe den 2,4Jtm mit 185PS und 400Nm) gäbe es doch das wunderbare Q2 Differential. Mit dem wird auch ein Fronttriebler sehr ruhig beim Durchbeschleunigen. Übrigens ein Freund und Alfa E'xperte sagte dass das Q2 auch in meinen 166er passt. Für € 2.500,- unter Freunden wäre ich dabei.
Wie gesagt, Alfa und Lancia sollten sich auf die gesamten alten Werte besinnen und nicht ein Detail verwenden, das der Mitbewerb auch schon lange hat. Damit allein holt man keinen "ABM- Fan" ins Haus zurück.
Lg Eduardo
Fiat 1500, Lancia Fulvia coupé 1200 1. Serie, Lancia Fulvia coupé rally 1,3 S, Lancia Beta coupé 1300, Autobianchi A 112 i.e., Fiat 127 900, Fiat Uno 75 i.e., Lancia Delta 1600 GT i.e., Lancia Prisma 1600, Lancia Thema FL 2,0 i.e., Lancia Y10 1,1, Alfa 156 2,4 jtd, Fiat Multipla 105 jtd, Fiat Ulysse 2,0 jtd, 3 x Lancia Y 1,1 elefantino blu, Alfa 147 1,9 jtdm, Lancia Delta III blu 1,4 Tjet, Alfa 166 JTDm 2,4 Bj. 11/2006, Alfa Giulietta Sprint 1,6 JTDm-2 Bj. 3/2015, Lancia Delta III 1,9 jtd twinturbo Executive Bj. 10/2010
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Re: Alfa 159 Nachfolger
Ciao Eduardo,
du brauchst nur die italienischen Foren anzuschauen und mit "eingefleischten" Alfisti hier über das Thema reden und du erhältst nahezu eine einhellige Meinung: Alfa NUR mit Heckantrieb und Alfa mit Vorderradantrieb sei "kein Alfa". Gerade die Alfisti hier sind fundamentalistisch eingestellt.
lg
Bernardo
du brauchst nur die italienischen Foren anzuschauen und mit "eingefleischten" Alfisti hier über das Thema reden und du erhältst nahezu eine einhellige Meinung: Alfa NUR mit Heckantrieb und Alfa mit Vorderradantrieb sei "kein Alfa". Gerade die Alfisti hier sind fundamentalistisch eingestellt.
lg
Bernardo
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Re: Alfa 159 Nachfolger
@Bernardo!
Kann schon sein. Erst verlangen alle den Hecktriebler und dann kaufen sie Audi.
Meine Frage dazu ist auch, worauf sich die Sportlichkeit der letzten Jahre begründet hat? Etwa mit der alten Giulia, dem 75 od. der alten GTV mit Heckantrieb?, Mit welchem Modell wurde die letzte Rennserie in der Alfa seine Sportlichkeit eindrucksvoll demonstrierte gefahren? Jawoll es war der 155 als Frontantriebsmodell (und natürlich dann mit Allrad). ABM hatte sich jahrelang hinten anstellen müssen.
Die alten Traditionalisten die heute wieder den Hecktriebler fordern, tun das aus nostalgischen Gründen. Ich glaube die heute noch Alfa fahren, also sind sie längst in einem ABM Modell anzutreffen. Ich glaube kaum dass sich dies ändert wenn Alfa einen Hecktriebler bringt. Zu gewinnen sind neue Kunden die ihren Blick auf die heutigen Verhältnisse haben. Schliesslich sind in diesem Segment Alltagsqualitäten gefragter als Sentimentalitäten. Hier wären die vorab genannten Eigenschaften zielführender.
Kann schon sein. Erst verlangen alle den Hecktriebler und dann kaufen sie Audi.
Meine Frage dazu ist auch, worauf sich die Sportlichkeit der letzten Jahre begründet hat? Etwa mit der alten Giulia, dem 75 od. der alten GTV mit Heckantrieb?, Mit welchem Modell wurde die letzte Rennserie in der Alfa seine Sportlichkeit eindrucksvoll demonstrierte gefahren? Jawoll es war der 155 als Frontantriebsmodell (und natürlich dann mit Allrad). ABM hatte sich jahrelang hinten anstellen müssen.
Die alten Traditionalisten die heute wieder den Hecktriebler fordern, tun das aus nostalgischen Gründen. Ich glaube die heute noch Alfa fahren, also sind sie längst in einem ABM Modell anzutreffen. Ich glaube kaum dass sich dies ändert wenn Alfa einen Hecktriebler bringt. Zu gewinnen sind neue Kunden die ihren Blick auf die heutigen Verhältnisse haben. Schliesslich sind in diesem Segment Alltagsqualitäten gefragter als Sentimentalitäten. Hier wären die vorab genannten Eigenschaften zielführender.
Fiat 1500, Lancia Fulvia coupé 1200 1. Serie, Lancia Fulvia coupé rally 1,3 S, Lancia Beta coupé 1300, Autobianchi A 112 i.e., Fiat 127 900, Fiat Uno 75 i.e., Lancia Delta 1600 GT i.e., Lancia Prisma 1600, Lancia Thema FL 2,0 i.e., Lancia Y10 1,1, Alfa 156 2,4 jtd, Fiat Multipla 105 jtd, Fiat Ulysse 2,0 jtd, 3 x Lancia Y 1,1 elefantino blu, Alfa 147 1,9 jtdm, Lancia Delta III blu 1,4 Tjet, Alfa 166 JTDm 2,4 Bj. 11/2006, Alfa Giulietta Sprint 1,6 JTDm-2 Bj. 3/2015, Lancia Delta III 1,9 jtd twinturbo Executive Bj. 10/2010
Re: Alfa 159 Nachfolger
Hallo Eduardo,
hast Du mal eine alte Giulia gefahren? Sieht zwar nicht aus wie ein Sportwagen, aber damit kannst Du heute noch auf winkligen Schwarzwaldstraßen viele nagelneue Autos mit über 200 PS deklassieren. Das war noch der klassische GT! Ich hatte u.a. den Ableger der Giulia, den Bertone 2000 GTV mit 131 PS. Das Auto war der Wahnsinn. Den Arlbergpass rauf und runter, bergab mit Vollgas auf die Kurve zu, kurz anbremsen, weiter. Kein Fading. Klar, bei 200 km/h war Ende der Fahnenstange, aber das Auto war schnell, wo man es braucht, im Gegensatz zu heutigen Autos, die bei 250 km/h abgeregelt werden müssen, aber unten herum nichts bringen. Eine 1300 Kantenhaube bringt sogar noch mehr sportliches Feeling, weil man ständig schalten muss. Und Hinterradantrieb macht gerade im Winter sehr viel Spaß. Etwas Gewicht in den Kofferraum und das Auto ist auch nicht schlechter als eines mit Frontantrieb. Die heutigen Autos sind weichgespült, elektronisch entschärft und eigentlich langweilig (zu fahren). Ich glaube schon, es gibt einen Markt für echte Sportwagen. Wenn Alfa eine bestimmte Absatzmenge braucht, um zu überleben, sollte man vielleicht beide Zielgruppen bedienen: Die "normale Kiste", wie sie von vielen angeboten wird, so ein Modell "Warmduscher", und eine richtige Sportversion als Sondermodell, allen Schnickschnack rauswerfen, Käfig rein, hartes Sportfahrwerk, Leistungsentfaltung von unten heraus. Die Endgeschwindigkeit ist zweitrangig. Auf der Autobahn geradeaus rasen ist nicht das Ziel. Ist auch egal, ob mit 200 oder 250 km/h, zumal das selten möglich ist. Aber im Bayerischen Wald oder Schwarzwald mindestens so schnell um die Kurven fahren wie ein A 112 Abarth, Cooper S oder Morgan +8. Eine Art Go-kart-Feeling. Leider ist Alfa weit entfernt davon, noch Sportwagen zu bauen.
Ich hatte einen Abarth Scorpione mit nur 75 PS. Alle Freunde wollten mal mitfahren, aber keiner wollte eine zweite Runde drehen. Wenn man den jagte, sind die Jungs auf dem Beifahrersitz vor Angst fast gestorben. Aber er lief nur 185 km/h. Trotzdem war das ein echter Sportwagen. Klar, nur wenige kaufen so etwas, aber so ein Puristenauto wäre gut, um Alfa sein Image als Sportwagenhersteller zurück zu gewinnen.
hast Du mal eine alte Giulia gefahren? Sieht zwar nicht aus wie ein Sportwagen, aber damit kannst Du heute noch auf winkligen Schwarzwaldstraßen viele nagelneue Autos mit über 200 PS deklassieren. Das war noch der klassische GT! Ich hatte u.a. den Ableger der Giulia, den Bertone 2000 GTV mit 131 PS. Das Auto war der Wahnsinn. Den Arlbergpass rauf und runter, bergab mit Vollgas auf die Kurve zu, kurz anbremsen, weiter. Kein Fading. Klar, bei 200 km/h war Ende der Fahnenstange, aber das Auto war schnell, wo man es braucht, im Gegensatz zu heutigen Autos, die bei 250 km/h abgeregelt werden müssen, aber unten herum nichts bringen. Eine 1300 Kantenhaube bringt sogar noch mehr sportliches Feeling, weil man ständig schalten muss. Und Hinterradantrieb macht gerade im Winter sehr viel Spaß. Etwas Gewicht in den Kofferraum und das Auto ist auch nicht schlechter als eines mit Frontantrieb. Die heutigen Autos sind weichgespült, elektronisch entschärft und eigentlich langweilig (zu fahren). Ich glaube schon, es gibt einen Markt für echte Sportwagen. Wenn Alfa eine bestimmte Absatzmenge braucht, um zu überleben, sollte man vielleicht beide Zielgruppen bedienen: Die "normale Kiste", wie sie von vielen angeboten wird, so ein Modell "Warmduscher", und eine richtige Sportversion als Sondermodell, allen Schnickschnack rauswerfen, Käfig rein, hartes Sportfahrwerk, Leistungsentfaltung von unten heraus. Die Endgeschwindigkeit ist zweitrangig. Auf der Autobahn geradeaus rasen ist nicht das Ziel. Ist auch egal, ob mit 200 oder 250 km/h, zumal das selten möglich ist. Aber im Bayerischen Wald oder Schwarzwald mindestens so schnell um die Kurven fahren wie ein A 112 Abarth, Cooper S oder Morgan +8. Eine Art Go-kart-Feeling. Leider ist Alfa weit entfernt davon, noch Sportwagen zu bauen.
Ich hatte einen Abarth Scorpione mit nur 75 PS. Alle Freunde wollten mal mitfahren, aber keiner wollte eine zweite Runde drehen. Wenn man den jagte, sind die Jungs auf dem Beifahrersitz vor Angst fast gestorben. Aber er lief nur 185 km/h. Trotzdem war das ein echter Sportwagen. Klar, nur wenige kaufen so etwas, aber so ein Puristenauto wäre gut, um Alfa sein Image als Sportwagenhersteller zurück zu gewinnen.
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: Alfa 159 Nachfolger
Für mich völlig unverständlich wie man eine so wichtiges Fahrzeugsegment einfach ohne Nachfolger aus dem Programm nimmt! Wie will man denn damit Kunden binden?
Es ist völlig sekundär ob das Fahrzeug evt. zu groß oder ohne Hecktrieb auskommen musste! Fakt ist dass die Alfa Kunden aufgrund fehlendem Produkt zu ABM wechseln! Aus welchem Grund sollten diese denn nach Jahren wieder zu Alfa gehen?
Mit so wenig Marktverstand werden alle FIAT Marken auf dauer nicht überleben können! Es fehlen schlichtweg die marktwirtschaftlichen Essentials! Ich habe ja immer noch Hoffnung dass diese Defizite durch Synergien mit Chrysler reduziert werden können.
Es ist völlig sekundär ob das Fahrzeug evt. zu groß oder ohne Hecktrieb auskommen musste! Fakt ist dass die Alfa Kunden aufgrund fehlendem Produkt zu ABM wechseln! Aus welchem Grund sollten diese denn nach Jahren wieder zu Alfa gehen?
Mit so wenig Marktverstand werden alle FIAT Marken auf dauer nicht überleben können! Es fehlen schlichtweg die marktwirtschaftlichen Essentials! Ich habe ja immer noch Hoffnung dass diese Defizite durch Synergien mit Chrysler reduziert werden können.
Lancia Delta II 1,6 i.e.
Fiat Bravo GT 1,9 jtd
Lancia Lybra SW 1,9 jtd
Lancia Lybra SW 2,4 jtd
Lancia Thesis 2,4 jtd
Lancia Thesis 2,4 Mjet
Alfa Romeo 159 2,4 Mjet
Alfa Romeo 159 SW 2,4 Mjet
Lancia Delta Oro 1,8 Di T-Jet
Lancia Delta Platinum 1,8 Di T-Jet
Peugeot 508 SW GT
Peugeot 308 SW GT HDI
BMW X1 25d
Fiat Bravo GT 1,9 jtd
Lancia Lybra SW 1,9 jtd
Lancia Lybra SW 2,4 jtd
Lancia Thesis 2,4 jtd
Lancia Thesis 2,4 Mjet
Alfa Romeo 159 2,4 Mjet
Alfa Romeo 159 SW 2,4 Mjet
Lancia Delta Oro 1,8 Di T-Jet
Lancia Delta Platinum 1,8 Di T-Jet
Peugeot 508 SW GT
Peugeot 308 SW GT HDI
BMW X1 25d
Re: Alfa 159 Nachfolger
so ist es -- schon alleine wegen der Tradition wäre es angebracht für Alfa auch als Ausgleich zu den anderen Modellen im Konzern Hinterrad zu bringen.
@eduardo -- ganau aus diesem Grund , das Alfa keinen Hinterrad mehr anbietet, fährt mein Bekannter seit seinen genialen 75er Alfa nur mehr BMW.
@eduardo -- ganau aus diesem Grund , das Alfa keinen Hinterrad mehr anbietet, fährt mein Bekannter seit seinen genialen 75er Alfa nur mehr BMW.