Crucial Giulia’s delay weakens European lineup
http://www.autonews.com/apps/pbcs.dll/a ... 09883/1193
Angeblich hat sich der Alfa-Launch in den U.S. von Ende 2012 auf Mitte 2013 verschoben, weil SM mit dem Design und der Fertigung der neuen Produkte (159er Nachfolger, MiTo Facelift & 5-Türer) nicht zufrieden ist. Die neue 159-Plattform ("Giulia" ?) ist auch die Basis für die Next Generation Chrylser 200 / Lancia Flavia.
Nachdem Alfa derzeit das Privileg hat, jeweils als erstes auf einer neuen Plattform zu debütieren, so heißt das für Lancia dann vielleicht sogar 2014. Ob das die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die aktuelle Flavia noch in den Verkauf geht?
Obwohl die Alfa-Hasstiraden dieses Journalisten, eines gewissen Herrn Lucca Ciferri, vielleicht auch nicht ganz für voll zu nehmen sind: er ist ein fanatischer Fan deutscher Premium-Brands und hat x-mal geschrieben, wie sehr zum Wohle der Menschheit das wäre, wenn Alfa an VW verkauft werden würde.
Und über die Saab-Modellpalette dürfte er auch nicht wirklich informiert sein.
Alfa’s N. America return pushed to 2013
Re: Alfa’s N. America return pushed to 2013 ???
Lt. anderen Quellen verschiebt sich nur der 159er Start, nicht aber die Alfa-Einführung in NA.
http://www.alfa-romeo-portal.de/arcommu ... t-742.html
http://www.alfa-romeo-portal.de/arcommu ... t-742.html
Re: Alfa’s N. America return pushed to 2013
Die Automobilwoche meldet es auch:
Alfa Romeo verschiebt Start in Nordamerika auf 2013
Alfa Romeo verschiebt seinen geplanten Markteintritt in Nordamerika auf 2013. Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne sei nicht zufrieden mit den bislang gezeigten Designstudien für die neuen Autos, erfuhr die Schwesterzeitschrift der Automobilwoche, die Automotive News Europe, aus dem Umfeld des Unternehmens.
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Fiat-Chef Marchionne:
Ohne die geplante Rückkehr auf den US-Markt sind die globalen Ziele für Alfa Romeo nicht zu schaffen. (Foto: Fiat)
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Luca Ciferri
Turin. Der von vielen Hoffnungen getragene Start von Alfa Romeo in Nordamerika wird mindestens um ein halbes Jahr auf Mitte 2013 verschoben. Der ursprünglich für Ende 2012 geplante Markteintritt sei wegen des Widerstands von Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne geplatzt, erfuhr die Schwesterzeitschrift der Automobilwoche, die Automotive News Europe, aus dem Umfeld des Unternehmens. Marchionne stoße sich am bislang gezeigten Desing der neuen Autos.
Auf für Alfa in Europa bedeutet die Verzögerung einen Einschnitt, denn nun wird das vergleichsweise dürftige Produktportfolio von Alfa weiter andauern. Bis Ende 2012 und darüber hinaus dürfte Alfa Romeo somit nur über drei Modelle verfügen, den MiTo, den Giulietta und den 159. Ein Fiat-Sprecher wollte sich zu dem Start in Nordamerika und zu den Designfragen nicht äußern.
Marchionne stößt sich dem Vernehmen nach an den Vorschlägen beider Designteams sowohl in Turin als auch bei Chrysler in Auburn Hills. In den USA soll der Giulia-Nachfolger den Chrysler 200 und den Dodge Avenger ersetzen. Beide Autos müssen 2013 einen Nachfolger erhalten. Alle drei Modelle sollen eine gemeinsame Plattform mit gleichem Antriebsstrang und andere gemeinsame Komponenten haben. (mik)
Alfa Romeo hatte sich bereits 1995 aus dem nordamerikanischen Markt zurückgezogen. Marchionnes Ziele für die Marke sind aber ohne einen erheblichen Absatz in Nordamerika nicht zu schaffen. Der Konzernchef will bis 2014 rund 500.000 Einheiten jährlich absetzen, davon 85.000 in Nordamerika. 2010 hatte die Sportmarke das Ziel verfehlt, zumindest auf 300.000 Neufahrzeugabsätze zu kommen. (mik)
Grüße
Mumin
Alfa Romeo verschiebt Start in Nordamerika auf 2013
Alfa Romeo verschiebt seinen geplanten Markteintritt in Nordamerika auf 2013. Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne sei nicht zufrieden mit den bislang gezeigten Designstudien für die neuen Autos, erfuhr die Schwesterzeitschrift der Automobilwoche, die Automotive News Europe, aus dem Umfeld des Unternehmens.
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Fiat-Chef Marchionne:
Ohne die geplante Rückkehr auf den US-Markt sind die globalen Ziele für Alfa Romeo nicht zu schaffen. (Foto: Fiat)
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Luca Ciferri
Turin. Der von vielen Hoffnungen getragene Start von Alfa Romeo in Nordamerika wird mindestens um ein halbes Jahr auf Mitte 2013 verschoben. Der ursprünglich für Ende 2012 geplante Markteintritt sei wegen des Widerstands von Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne geplatzt, erfuhr die Schwesterzeitschrift der Automobilwoche, die Automotive News Europe, aus dem Umfeld des Unternehmens. Marchionne stoße sich am bislang gezeigten Desing der neuen Autos.
Auf für Alfa in Europa bedeutet die Verzögerung einen Einschnitt, denn nun wird das vergleichsweise dürftige Produktportfolio von Alfa weiter andauern. Bis Ende 2012 und darüber hinaus dürfte Alfa Romeo somit nur über drei Modelle verfügen, den MiTo, den Giulietta und den 159. Ein Fiat-Sprecher wollte sich zu dem Start in Nordamerika und zu den Designfragen nicht äußern.
Marchionne stößt sich dem Vernehmen nach an den Vorschlägen beider Designteams sowohl in Turin als auch bei Chrysler in Auburn Hills. In den USA soll der Giulia-Nachfolger den Chrysler 200 und den Dodge Avenger ersetzen. Beide Autos müssen 2013 einen Nachfolger erhalten. Alle drei Modelle sollen eine gemeinsame Plattform mit gleichem Antriebsstrang und andere gemeinsame Komponenten haben. (mik)
Alfa Romeo hatte sich bereits 1995 aus dem nordamerikanischen Markt zurückgezogen. Marchionnes Ziele für die Marke sind aber ohne einen erheblichen Absatz in Nordamerika nicht zu schaffen. Der Konzernchef will bis 2014 rund 500.000 Einheiten jährlich absetzen, davon 85.000 in Nordamerika. 2010 hatte die Sportmarke das Ziel verfehlt, zumindest auf 300.000 Neufahrzeugabsätze zu kommen. (mik)
Grüße
Mumin
Re: Alfa’s N. America return pushed to 2013
Automobilwoche ist die Schwesterzeitschrift von AutoNews.
SM hat (angeblich...) gesagt, dass er trotzdem 2012 starten will: MiTo, Giulietta, der neue SUV ("Kamal" ?, der parallel mit dem Jeep Compass/Patriot-Nachfolger im Mirafiori-Werk vom Band laufen soll) und 4C (bwz. 4C Spider).
SM hat (angeblich...) gesagt, dass er trotzdem 2012 starten will: MiTo, Giulietta, der neue SUV ("Kamal" ?, der parallel mit dem Jeep Compass/Patriot-Nachfolger im Mirafiori-Werk vom Band laufen soll) und 4C (bwz. 4C Spider).
Re: Alfa’s N. America return pushed to 2013
Marchionne hat nie seine versprochenen Absatzzahlen eingehalten......http://www.finanznachrichten.de/nachric ... te-020.htm