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Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 14:20
by lanciadelta64
Hier der Link zu den Fotos des neuen Abarth Punto Evo

http://www.autoblog.it/galleria/big/aba ... o-evo-01/1

und hier des neuen Abarth 500 C

http://www.autoblog.it/galleria/big/abarth-500c/1

Zu den Leistungen: Der Punto Evo hat den neuen 1,4er MultiAir-Motor drin und leistet 165 PS bei einem Drehoment von 250 Nm (zum Vergleich zum aktuellen Abarth GP: 155 PS/ 206-230 Nm) Die Höchstgeschwindigkeit erhöht sich von 208 auf 213 Km/h und der Standardsprint erledigt der Evo nun in 7,9 Sekunden. Der Verbrauch sinkt auf 6,0 Liter im Durchschnitt (na ja, den Wahrheitsgehalt von Werksangaben bei den Verbrauchswerten ist uns allen bekannt)

Das SS (SuperSportivo)-Modell leistet auch weiterhin 180 PS und bekommt die 18"-Felgen (andere Bremsscheiben, Tieferlegungssatz). Der Punto Evo erhält zum ersten Mal das TTC, also eine Art elektronische Differenzialsperre, wie sie bereits beim 500er und anderen Modellen der FIAT-Gruppe (Alfa, Lancia Delta) im Einsatz ist.

Der Abarth 500 C leistet 140 PS bei 206 Nm Drehmoment (max.). Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 205 Km/h angegeben und der Standardsprint mit 8,1 Sekunden.
Neben dem TTC besitzt der 500C das bekannte 5-Gang-Getriebe, kann aber dazu auch noch mit dem semiautomatischen Getriebe und den Paddles hinterm Lenkrad geordert werden. Der Verbrauch wird mit 6,5 L. angegeben. Die Reifengrößen für den 500 C sind 195/45/16 (Standard) und gegen Aufpreis pollici 205/40/17


Zum ersten Mal kommt auch das neue "DSG" zum Einsatz und zwar im Alfa MiTo 1,4-MultiAir. Es hat 6-Gänge und ist für ein Drehmoment bis maximal 350 Nm ausgelegt (sodass auch der 1,8er Turbo Jet/Lancia Delta oder TBi bei Alfa auch in der 235-PS-Version mit bestückt werden könnte). Das Getriebe wiegt "nur" 81 Kg und ist fast 20 Kg leichter als das DSG von VW.

Das DSG basiert auf das neue Getriebe C635, das im MiTo QV zum ersten Mal zum Einsatz kommt.

Unter http://www.autoblog.it/post/25385/salon ... cv-di-fiat findet man die Beschreibung zum neuen 2-Zylinder-TwinAir, der in Genf in einem FIAT 500 als Turbo mit der Leistungsstufe 85 PS vorgestellt wird. Es handelt sich hier bei um den neuen 2-Zylinder-Motor, der Stück für Stück die alten turbolosen Fire-Motoren ablösen soll und dann in den Ausbaustufen von 65 PS (Sauger) bis 105 PS (Turbo) angeboten werden soll.

Die Fotos zu dem Motor findet man hier: http://www.autoblog.it/galleria/big/mot ... twin-air/1

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 16:05
by lanciaYcosmo
Ich frage mich, ob die neuen Zweizylindermotoren immer noch diesen typischen, wenig ansprechen Motorsound haben werden, wie ich ihn vom Fiat 126 kenne?

Außerdem ärgere ich mich, dass die Neuheit DSG wieder einmal zuerst bei Alfa Romeo eingeführt wird, während sich Lancia jetzt schon den Messestand in Genf mit Chrysler teilen muss! http://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/2763/

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 16:45
by lanciadelta64
Was soll ich dir zu den 2-Zylinder-Motoren sagen? Zum einen denke ich mir, dass die sich wohl nicht ganz so anhören werden, wie wir es aus dem Ur-FIAT 500, FIAT 126 oder FIAT Panda her kannten, denn mittlerweile ist ja auch hier die Entwicklung nicht stehen geblieben, zum anderen aber bleibt ein 2-Zylinder ein 2-Zylinder und so meine ich, dass das Klangbild selbst bei bester Geräuschisolierung immer das eines 2-Zylinders bleibt, ähnlich wie ein Diesel immer als Diesel klingt, egal wie gut die Geräuschdämmung auch ist.

Man braucht nur die Dreizylinder von Toyota und VW anzuhören, um zu verstehen, dass selbst die beste Isolierung die Herkunft nicht zu 100% verbergen kann.

Dass diese Motoren in einem neuen Panda, FIAT 500 oder dem neuen FIAT Uno zum Einsatz kommen werden, ergibt für mich Sinn, aber der eventuelle Einsatz in einem New Ypsilon, Punto Evo oder Alfa MiTo versetzt mich schon in Erstaunen. Aber vielleicht vergeht bis dahin noch das eine oder andere Jahr und in der Zwischenzeit gibt es noch mehr Feinschliff.

Nun ob der Einsatz des DSG zuerst im MiTo ein Segen ist für Alfa oder ein Fluch ist, lasse ich dahin gestellt. Ich weiß nicht, ob es wirklich ein Nachteil ist, denn somit sind die MiTo-Besitzer die "Versuchsfahrer" und somit könnte man auch so argumentieren, dass es nicht so schlimm ist, wenn man das später bekommt.

Bei Lancia gibt es eh zurzeit kaum ein Modell, dass dieses Getriebe verwenden könnte, denn für Musa und Ypsilon (aktuelles Modell) dürfte es wohl nie benutzt werden und der neue Ypsilon lässt noch auf sich warten. Im Delta wäre er auch nur bei den kleinen 1,4er möglich, aber auch hier dürfte man warten, bis der 1,4er beim Delta MultiAir bekommt bzw. auf Euro 5 komplett umgestellt wird.

Der 1,9er Twinturbo fällt wegen seines immensen Drehmoments genauso weg wie der 2,0 MultiJet, bliebe einzig der 1,8er TurboJet, aber auch denke ich, will man abwarten, wie sich die Technik bei den kleineren Motoren verhält, bevor man dazu übergeht, Stück für Stück das DSG bei den leistungsstärkeren Motoren einzubauen.

Wie gesagt, bisher ist das DSG nur für den 135er-Motor gedacht, nicht einmal das QV-Modell im MiTo wird es sofort haben können, was schon alles dazu sagt.

Ob auch jemand im Punto Evo das ordern würde, lass ich auch erst einmal dahingestellt, denn in Italien ist es mit Automatik-Getrieben so eine Sache, denn bei den Kleinwagen spart man, ergo spart man sich auch die Kosten für so ein Aufpreis.

Beim MiTo-Kundenkreis sieht das schon etwas anders aus, weil der eher bereit ist, für so etwas einen Aufpreis zu bezahlen. Ich gehe auch einmal davon aus, dass dieses DSG auch im MiTo QV und dann im Abarth Punto Evo seinen Einsatz finden wird....

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 17:21
by lanciaYcosmo
Mit den Versuchsfahrern hast Du schon Recht, dass es sinnvoll ist, wenn Alfa Romeo Kunden dafür herhalten müssen :-D.
Idealerweise sollte das Teil schon zum Verkaufsstart so ausgereift sein, dass der Kunden eben kein Versuchskaninchen ist, was man heute aber scheinbar von Autoherstellern nicht mehr erwarten kann. Hoffentlich nutzen sie die gewonnene Zeit bei New Ypsilon, um die Kinderkrankheit schon vor Markteinführung zu beheben.

Es ist halt so, dass die bedeutenden Innovationen von Fiat, wie auch Multiair und Common-Rail/JTD dann immer mit dem Namen Alfa Romeo in Verbindung gebracht werden und Lancia als Premiummarke in der Hinsicht total leer ausgeht. Seit dem Ausstieg aus dem Motorsport macht Lancia eigentlich nur noch durch extravagantes Design von sich Reden. Wieso hat Alfa Romeo eigentlich eine Lobby im Konzern und Lancia scheinbar gar keine?

Was Automatikgetriebe angeht, sind die Italiener scheinbar noch ablehnender als die Deutschen, obwohl sich hier in den letzten Jahren schon einiges geändert hat. Auch junge Leute kaufen immer öfter Automatik.
Wenn man Kleinwagen überwiegend als Stadtauto sieht, wäre eine Automatik eigentlich das ideale Getriebe für so eine Auto. Für meine Geschmack hatte Fiat bisher keine überzeugenden Automatikgetriebe für kleinere Autos im Angebot. Die klassische Wandlerautomatik hat zwar einen optimalen Schaltkomfort aber der Verbrauch leidet darunter. Die ECVT-Automatik (Y 840/Punto 176) waren leider etwas anfällig und die späteren automatisierten Schaltgetriebe sind vom Schaltkomfort ziemlich gewöhnungsbedürftig. Für ein gutes DSG-Getriebe, mit dem Schaltkomfort eine Wandlerautomatik und der Wirtschalftlichkeit eines Schaltgetriebes wäre ich schon bereit mehr Geld auszugeben. Am besten noch in einer Ecochic-Version mit Gasanlage ab Werk.

Wenn sie wenigsten die GPL-Lancias außerhalb Italiens anbieten würden.

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 17:55
by lanciadelta64
Natürlich sollte eine Technik bei der Präsentation ausgereift sein, aber in der Geschichte des Automobils ist es immer so gewesen, dass wir Kunden auch als Versuchskanninchen herhalten mussten. Man ist bei FIAT wieder zumindest im Motorenbau zu den Ursprüngen zurückgekehrt, sprich, erst etwas vorsichter starten und dann Stück für Stück die Ausbaustufen auf den Markt bringen. Das hat man beim T-Jet gesehen und auch beim Abarth SS, dessen Verzögerung einerseits auf die Problematik mit der Homologation hier in Italien zurückzuführen ist, aber auch, um sicher zu sein, dass der Motor auch wirklich haltbar gewesen wäre. Somit wurden dann die SS den Journalisten oder so bei Tests zur Verfügung gestellt und am Ende hatte man genügend Erfahrungen gesammelt.

Beim DSG geht man auch vorsichtig voran und ich denke mir, dass ist gut so. Das mit der Alfa-Lobby...nun das ist so eine Sache. Sagen wir es einmal so, Alfa hat bei Presse und Journalisten auch eine wesentlich größere Lobby. So wurde die Unterschriftenaktion hier in Viva Lancia fast von allen Fachzeitschriften, die ja auch angeschrieben wurde, ignoriert und auch wenn es um die Angaben zu neuen Modellen geht, wird Lancia oft einfach "vergessen", aber dann bei einem anderen Modell selbst Alfa auch nur eine Ausstattungsform aufgenommen. Das sagt eigentlich alles.

Lancia ist mit der Alfa-Übernahme kastriert worden, aber das ist ein anderes Thema und das hatten wir ja hier schon öfters. Ohne Alfa wäre FIAT und Lancia wohl auch in der Krise, aber mit Sicherheit wäre Lancia auf einem anderen Level, aber was solls, hätte, wäre, könnte zählen am Ende nicht.

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 19:17
by Mumin
Welche Panda-Version hatte den einen 2-Zylinder Motor?

/Mumin

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 19:27
by lanciadelta64
Nun der Nachfolger des aktuellen Pandas. Es ist ja aber auch leicht nachzuvollziehen, denn der aktuelle Panda besitzt nur Fire-Motoren, wenn wir einmal den 1,3er MultiJet beiseite lassen. Er verwendet noch den 1,1er und den 1,2-8v. Der Panda HP 100 mit dem 1,4-16V spielt eh nur eine Randrolle und dürfte wohl kaum noch einen Nachfolger haben. Wenn der 2-Zylinder nach und nach alle Fire-Motoren ohne Turboaufladung nach und nach ablösen soll, kann man sich vorstellen, in welchen Fahrzeugen der 2-Zylinder verwendet werden könnte, wenn seine Leistungsspanne zwischen 65 und 105 PS liegen sollte. Natürlich bleiben die T-Jets, die ja auch auf dem Fire-Konzept aufbauen, auch längerfristig im Programm.

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 21:04
by eduardolancia
Endlich Alcantara/Leder in "beige" (:P)
http://www.infomotori.com/auto/2010/02/ ... -2010/2/7/

Lg Eduardo

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 21:45
by eduardolancia
Lancia auf dem 80. Internationalen Autosalon in Genf
Lancia feiert ein Comeback auf dem Internationalen Genfer Autosalon: Mit den neuen Spitzenklasse-Modellen Delta, Ypsilon und Musa, die für europäische Eleganz stehen und gemeinsam mit einigen Fahrzeugen des neu verbündeten Chrysler-Unternehmens (weitere Informationen ab 2. März 2010 unter www.chryslergroupgeneva2010.com) auf dem Schweizer Laufsteg ihren Auftritt haben.
Zum ersten Mal präsentieren sich also beide Marken auf der gleichen Ausstellungsfläche, die fern von traditionellen Mustern realisiert wurde, um ein neues Standkonzept mit symbolischerer Ausstrahlung zu präsentieren.
Warum diese Entscheidung zugunsten von aussagekräftigeren Elementen auf symbolischer Ebene? Weil die Allianz Lancia-Chrysler genau auf dieser Ebene stark ist: Wir sprechen von zwei Marken, die die Geschichte des Automobils bestimmt haben und sich jetzt gegenseitig durchdringen, sich wie zwei Teile zu einem Ganzen fügen und das Beste in sich vereinen, was die Geschichte des Automobils zu beiden Seiten des Ozeans hervorgebracht hat, zwei Teile eines Puzzles, die zu einer neuen Einheit verschmelzen, eine Art neuer Held der zwei Welten, der viel Neues zu sagen hat und zu sagen haben wird.
So entsteht eine einzigartige Inszenierung, wo sich die grafische Darstellung des Puzzlespiels mit den Nuancen und Reizen aktueller Fashion vereint. Eine imposante Hintergrundwand hebt sich mit ihrem perfekten Mosaik und riesengroßen Steinen hervor, aus welchen Eindrücke der beiden Labels ins Auge springen, eine symbolische Fusion zwischen Lancia und Chrysler, um die gemeinsamen Werte zu unterstreichen: Von der Eleganz bis zur technologischen Innovation, von der hundertjährigen Geschichte bis zum Willen, sich in der Zukunft auszuzeichnen. Auch die Fußböden des Stands nehmen das Thema Puzzle als Union zwischen den beiden Marken auf, wie auch die beiden großen Podeste in Form eines Mosaiksteins zum Ausdruck bringen, die auf der einen Seite zwei Lancia Delta und auf der anderen zwei Chrysler 300C ausstellen. Vor diesem Hintergrund wird der Besucher grundlegendes Element des Szenariums: In der Tat „verwandelt“ sich das Publikum durch ein Spiel von Spiegeln und Filmkameras in Mosaiksteine, die das Puzzle des Stands vervollständigen
In Genf ist der neue Ypsilon „ELLE” der Hauptdarsteller, eine Sonderserie, die aus der Zusammenarbeit zwischen der Marke und dem Label ELLE, Sinnbild der Weiblichkeit und Moderne, das zu jeder Jahreszeit ein umfangreiches Sortiment an Kleidung und Accessoires anbietet und zum Must erklärt, hervorgegangen ist. In limitierter Auflage produziert und vertrieben auf den europäischen Hauptmärkten, präsentiert sich das Ausstellungsmodell mit einem 1,2-l-Motor mit 60 PS und zweifarbiger Karosserie (schwarz/mattweiß).
Die Scheinwerfer sind ebenfalls auf ein Ausstellungsmodell des Lancia Musa gerichtet, das sich als Weltneuheit einerseits an der Welt der hohen Juwelierskunst inspiriert und andererseits eine Hommage an die Atmosphäre des kürzlich erschienenen Werbespots für das Modell ist, den Audrey Hepburn, die unsterbliche Eleganz- und Schönheits-Ikone, als Hauptdarstellerin zierte.
Das ausgestellte Fahrzeug ist ein Concept Car, das einer Sonderserie vorausgeht, die ab der zweiten Hälfte des Jahres 2010 auf den europäischen Hauptmärkten vertrieben wird. Außerdem wird das Musa-Sortiment um eine neue 1.3 MultiJet II 95 PS (Euro 5) Version mit kombiniertem „Start&Stop”-System ergänzt, das eine Senkung des Verbrauchs und des Ausstoßes im Kombisystem bis zu 114 g/km (109 g/km mit automatischem Schaltgetriebe) ermöglicht und Musa in eine führende Position im Segment der VANs bringt. Eine Neuheit, die die ständige Aufmerksamkeit von Lancia Automobiles in Umweltfragen durch Forschung und Entwicklung konkreter Lösungen und für jeden zugänglich, bestätigt, die unter dem Motto „Die Umwelt ist ein Luxus, den wir uns leisten möchten“ zusammengefasst werden kann.
Neben diesen besonderen Modellen durfte sicherlich der Lancia Delta nicht fehlen, der auf dem Salon mit einer neuen Sonderserie mit schwarzglänzendem Dach, kombiniert mit einer mattschwarzen Karosserie, vertreten ist: Das erste, serienmäßig hergestellte Automobil mit dieser „Hard Black“ genannten, exklusiven Lackierung. Ausgestattet mit einem 1.8 Di TurboJet 200 PS Motor und automatischem Sportronic-Getriebe, präsentiert das in Genf ausgestellte Fahrzeug eine Innenausstattung, die neue zukünftige ästhetische Lösungen wagt, wie ein beiges Armaturenbrett und einer Mittelkonsole mit wertvollen Verarbeitungen und neuen Farbkombinationen.
Weiterhin umfasst die Lancia-Ausstellung einen Delta Platino mit einem 1.6 MultiJet 120-PS-Motor und serienmäßigem Partikelfilter und automatischem Selectronic-Getriebe. Dieses Modell mit seiner zweifarbigen Karosserie (weiß mit mattschwarzem Dach) und Innenausstattung in Leder der Marke Frau, präsentiert den charakteristischen, bisher der Ausführung Executive vorbehaltenen Rücksitz. Ab heute verfügen ebenfalls die Ausführungen Lancia Delta Gold und Platin über diese komfortablen Sitze mit Seitenhalt, die, außer einer zurückliegenden Sitzfläche, die viel Beinfreiheit und Komfort auf langen Reisen bietet, den gleichen Komfort eines Businesssitzes auf einem Interkontinentalflug garantieren. Diese exklusive Verarbeitung des Fondbereiches des Lancia Delta stellt eine wirkliche, moderne und zeitgemäße Alternative zu anderen Flaggschiffen größeren Umfangs, mit höherem Gewicht und Verbrauch und höheren Preisen dar.
Weiterhin kann das Publikum durch die Verteilung von Informationsmaterial und der Einrichtung von individuellen Werbetotems am Stand, über die Produkte der FGA Capital, eine im Automobilsektor spezialisierte Finanzierungsgesellschaft (Joint Venture zwischen Fiat Group Automobiles und Crédit Agricole) informiert werden. Die an der Seite bedeutender Autohersteller tätige Gesellschaft führt ihre Aktivität in Italien und Europa mit einer einzigen Mission aus: Die Unterstützung der Verkäufe aller Marken der Fiat Group Automobiles durch innovative Finanzierungsprodukte und Serviceleistungen mit hohem Mehrwert für Autohändler, Privatkunden und Firmen.
Der Lancia-Stand verfügt außerdem über eine besondere Ecke, die der stetig wachsenden Zusammenarbeit zwischen Lancia und Magneti Marelli sowie den für die Lancia-Modelle realisierten technologischen Komponenten gewidmet ist: Das Reactive Suspension System, die sich automatisch an den Lenkradeinschlag anpassenden Bi-Xenon-Scheinwerfern (Adaptive Xenon Light), das integrierte Satelliten-Navigationsgerät (Instant Nav), das automatische Schaltgetriebe (Selectronic) und das Blue&Me™-System, als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Fiat Group Automobiles, Magneti Marelli und Microsoft, die die Funktionen „Freisprechtelefon” und „Music Player” bietet.

Soweit sprach der offizielle Pressetext in Bezug auf Lancia in Genf!

Lg Eduardo

Re: Neuigkeiten FIAT in Genf, z.B.Abarth Punto Evo, 500C, DSG, 2.Zylinder TwinAir

Posted: 24 Feb 2010, 22:08
by rainer
Original Pressemitteilung:

Lancia auf dem 80. Internationalen Autosalon in Genf


Lancia und Chrysler stellen auf gemeinsamem Stand aus Sondermodell Ypsilon "ELLE" ist der Hauptdarsteller bei Lancia

Lancia präsentiert sich auf dem Internationalen Genfer Autosalon mit den neuen Spitzenklasse-Modellen Delta, Ypsilon und Musa, die für europäische Eleganz stehen und gemeinsam mit einigen Fahrzeugen des neuen Verbündeten Chrysler (weitere Informationen ab 2. März 2010 unter www.chryslergroupgeneva2010.com) auf dem Schweizer Laufsteg ihren Auftritt haben.

Zum ersten Mal präsentieren sich beide Marken auf der gleichen Ausstellungsfläche, die fern von traditionellen Mustern realisiert wurde, um ein neues Standkonzept mit symbolischer Ausstrahlung zu präsentieren. Nicht zuletzt auf dieser Ebene ist die Allianz Lancia-Chrysler stark: Wir sprechen von zwei Marken, die die Geschichte des Automobils mitbestimmt haben und sich jetzt gegenseitig durchdringen, sich wie zwei Teile zu einem Ganzen fügen und das Beste in sich vereinen, was die Geschichte des Automobils zu beiden Seiten des Ozeans hervorgebracht hat. Zwei Teile eines Puzzles, die zu einer neuen Einheit verschmelzen, eine Art neuer Held zweier Welten, der viel Neues zu sagen hat und zu sagen haben wird.

So entsteht eine einzigartige Inszenierung, in der sich die grafische Darstellung des Puzzles mit den Nuancen und Reizen aktuellen Designs vereint. Eine imposante Hintergrund-Wand hebt sich mit ihrem perfekten Mosaik und riesengroßen Steinen hervor, aus welchen Eindrücke der beiden Labels ins Auge springen, eine symbolische Fusion zwischen Lancia und Chrysler, um die gemeinsamen Werte zu unterstreichen: Von der Eleganz bis zur technologischen Innovation, von der hundertjährigen Geschichte bis zum Willen, sich in der Zukunft auszuzeichnen. Auch die Fußböden des Stands nehmen das Thema Puzzle als Einheit zwischen den beiden Marken auf, ebenso wie die beiden großen Podeste in Form eines Mosaiksteins, der auf der einen Seite von zwei Lancia Delta und auf der anderen von zwei Chrysler 300C flankiert wird. Vor diesem Hintergrund wird der Besucher zum zentralen Element: In der Tat „verwandelt“ sich das Publikum durch ein Spiel von Spiegeln und Filmkameras in Mosaiksteine, die das Puzzle des Standes vervollständigen.

In Genf ist der neue Ypsilon „ELLE” Hauptdarsteller, eine Sonderserie, die aus der Zusammenarbeit zwischen der Marke und dem Label ELLE, einem Sinnbild der Weiblichkeit und Moderne, das zu jeder Jahreszeit ein umfangreiches Sortiment an Kleidung und Accessoires anbietet und zum „must have“ erklärt, hervorgegangen ist. In limitierter Auflage produziert und auf den europäischen Hauptmärkten angeboten, präsentiert sich das Ausstellungsmodell mit einem 1.2-Liter-Motor (44 kW / 60 PS) und zweifarbiger Karosserie (schwarz/mattweiß).

Die Spotlights sind außerdem auf ein weiteres Ausstellungsmodell gerichtet, den Lancia Musa. Das Showcar ist einerseits als Weltneuheit von der Welt hochklassiger Juwelierskunst inspiriert und andererseits eine Hommage an Audrey Hepburn, die als Hauptdarstellerin in einem kürzlich erschienenen Werbespot für das Modell agiert.

Das ausgestellte Fahrzeug ist ein Concept Car, das einer Sonderserie vorausgeht, die ab der zweiten Jahreshälfte 2010 auf den europäischen Hauptmärkten angeboten wird. Außerdem wird das Musa-Sortiment um die neue Motorversion 1.3 MultiJet II mit 70 kW / 95 PS mit kombiniertem „Start&Stopp”-System und Euro 5 ergänzt. Durch ihren abermals reduzierten Verbrauch konnten die CO2-Emissonen auf nur noch 114 g/km (109 g/km mit automatischem Schaltgetriebe) gesenkt werden, womit der Lancia Musa die Bestmarke im Van-Segment setzt. Außerdem unterstreicht diese neue Variante das ständige Streben von Lancia Automobiles S. p. A., durch Forschung und Entwicklung konkrete, für jedermann zugängliche Lösungen für Umweltfragen anbieten zu können. Motto: „Die Umwelt ist ein Luxus, den wir uns leisten möchten.“

Neben diesen besonderen Modellen darf auch der Lancia Delta nicht fehlen, der auf dem Salon mit einer neuen Sonderserie mit schwarz glänzendem Dach, kombiniert mit einer mattschwarzen Karosserie, vertreten ist: Dem ersten, in Serie hergestellten Automobil mit dieser „Hard Black“ genannten, exklusiven Lackierung. Ausgestattet mit einem 1.8 Di TurboJet Motor (147 kW / 200 PS) und automatischem Sportronic-Getriebe, zeigt das in Genf ausgestellte Fahrzeug eine Innenausstattung mit neuen ästhetischen Lösungen, wie ein beiges Armaturenbrett und eine Mittelkonsole mit neuen Farbkombinationen.

Darüber hinaus umfasst die Lancia-Ausstellung einen Delta Platino mit einem 1.6 MultiJet Motor (88 kW / 120 PS) und serienmäßigem Partikelfilter sowie automatisiertem Selectronic-Getriebe. Dieses Modell mit seiner zweifarbigen Karosserie (weiß mit mattschwarzem Dach) und einer Leder-Innenausstattung der exklusiven Marke Frau präsentiert den charakteristischen, bisher der Ausführung Executive vorbehaltenen Rücksitz. Ab sofort verfügen ebenfalls die Ausführungen Lancia Delta Oro und Platino über diese komfortablen, einzeln ausgeformten Sitze, die zusätzlich viel Beinfreiheit und Komfort auf langen Reisen bieten und an den Komfort eines Businesssitzes auf einem Interkontinentalflug erinnern. Die exklusive Verarbeitung des Fondbereiches des Lancia Delta stellt tatsächlich eine zeitgemäße und moderne Alternative zu den Business-Limousinen des Wettbewerbs dar, die mit mehr Gewicht, einem höheren Verbrauch und zu höheren Preisen antreten.

Weiterhin kann sich das Publikum anhand von Informationsmaterial über die Produkte der FGA Capital informieren, einer auf den Automobilsektor spezialisierten Finanzierungsgesellschaft (Joint Venture zwischen Fiat Group Automobiles und Crédit Agricole). Mission der Gesellschaft: Die Unterstützung der Verkäufe aller Marken der Fiat Group Automobiles in Italien und Europa durch innovative Finanzierungsprodukte und Serviceleistungen mit einem hohen Mehrwert für Autohändler, Privatkunden und Firmen.

Der Lancia-Stand verfügt außerdem über einen speziellen Bereich, der der stetig wachsenden Zusammenarbeit zwischen Lancia und Magneti Marelli sowie den für die Lancia-Modelle realisierten technologischen Komponenten gewidmet ist: Das Reactive Suspension System, die sich automatisch an den Lenkradeinschlag anpassenden Bi-Xenon-Scheinwerfer (Adaptive Xenon Light), das integrierte Satelliten-Navigationsgerät (Instant Nav), das automatisierte Schaltgetriebe (Selectronic) und das Blue&Me™-System, das als Resultat der engen Zusammenarbeit von Fiat Group Automobiles, Magneti Marelli und Microsoft sowohl die Funktionen „Freisprechtelefon” als auch „Music Player” bietet.

Lancia Delta mit neuer Sonderserie in „Hard Black“

Kaum ein Fahrzeug verkörpert besser das Konzept von „Luxus in Zeiten der Krise" als der Lancia Delta. Denn dieses Fahrzeug befriedigt die zeitgemäßen Bedürfnisse nach Mobilität ebenso wie nach Klasse durch seine konsequente „Downsizing-Strategie". Das bedeutet, dass überdurchschnittlicher Luxus sowie Leistung für höchste Ansprüche zu reduzierten Kosten, Dimensionen und Verbrauchswerten geboten werden. Um weiterhin ein Bezugspunkt im Segment zu bleiben, präsentiert Lancia in Genf eine faszinierende Sonderserie, die bereits ab dem Frühjahr in den meisten europäischen Ländern verfügbar sein wird und sich durch einige ästhetische Neuerungen auszeichnet.

Von außen unterscheidet sich das neue Fahrzeug bereits aufgrund seiner besonderen mattschwarzen Karosserie. Es handelt sich um das erste in Serie produzierte Fahrzeug mit dieser exklusiven „Hard Black“-Lackierung, die einen großen Arbeitsaufwand verlangt (mehr als 4 Stunden je Fahrzeug). Schon immer war für das Modell Delta die Farbe nicht nur eine ästhetische Frage, sondern Bestandteil der Produktphilosophie, die Eleganz, Glamour, Personalität, Stil und maximale Individualität in sich vereint.

Die neue Karosseriefarbe ist mit einem schwarz glänzenden Dach kombiniert und wird durch Chromspiegelkappen und neue, brünierte 18”-Felgen ergänzt. Bei der Innenausstattung sticht hingegen die Fahrzeugauskleidung in beigem Leder und Alcantara® hervor, die in Kürze als Extra ebenfalls in den Ausstattungslinien Oro und Platino verfügbar sein wird.

Weiterhin wird die neue Delta-Ausführung serienmäßig über einige innovative Features verfügen, die im Dienste des Komforts und des Fahrvergnügens stehen, wie das elektronisch gesteuerte Fahrwerk „Reactive Suspension System“, die automatische Zweizonen-Klimaanlage und das Blue&Me™-System.

Die Sonderserie des Delta kann wahlweise mit einem 1.8 Di TurboJet Motor oder mit einem 1.9 Twin Turbo ausgestattet werden, die beide von FPT-Fiat Powertrain Technologies produziert werden. Der erstgenannte 1.8 Di TurboJet-Motor bietet eine maximale Leistung von 200 PS (147 kW) bei 5.000 U/min, ein maximales Drehmoment von 320 Nm (32,6 kgm) bei 1.400 U/min und verfügt über Benzindirekteinspritzung, Turbolader sowie kontinuierliche Phasenschieber. Er ist stets mit einem automatischen 6-Gang-Sportronic-Getriebe kombiniert und ermöglicht dem Lancia Delta eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und in nur 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Gleichzeitig zeichnet sich das Fahrzeug durch einen niedrigen Verbrauch (7,8 Liter auf 100 km), einen geringen CO2-Ausstoß (185 g/km) und Euro-5-Zulassung aus.

Alternativ steht mit dem 1.9 Twin Turbo MultiJet der stärkste Motor seiner Kategorie zur Wahl. Er leistet bis zu 140 kW / 190 PS bei 4.000 U/min und ein maximales Drehmoment von 400 Nm bei 2.000 U/min. Dies befähigt ihn zu einer Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h und einer Beschleunigung von 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Diese exzellente Performance ist das Resultat des Einsatzes von zwei Turboladern („Twin Turbo“). Die Besonderheit steckt in der Registeraufladung, bei der die Lader nicht parallel arbeiten, sondern in Reihe geschaltet sind: Kompakt und mit geringer Trägheit der eine, um eine direkte und starke Reaktion schon bei niedrigen Drehzahlen zu garantieren, der andere Lader mit größeren Ausmaßen für hohe Leistung. Zu unterstreichen ist, dass die hohe spezifische Motorleistung – rund 100 PS/Liter – ein Wert ist, der bis jetzt lediglich Benzinmotoren mit ausdrücklich sportlicher Auslegung vorbehalten war. Noch interessanter ist das bereits bei 1.250 U/min zur Verfügung stehende Drehmoment von 300 Nm: Damit reagiert der 1.9 Twin Turbo MultiJet-Motors auch bei niedrigen Drehzahlen unmittelbar auf jede Leistungsanforderung des Fahrers und erlaubt ein wirklich befriedigendes Fahrvergnügen in jeder Situation.

Dieses ebenso originelle wie exklusive Fahrzeug wird auch der Hauptdarsteller einer Wohltätigkeitsinitiative zugunsten der Mandela Foundation sein. Die Mandela Foundation ist eine internationale Organisation, die jedes Jahr Veranstaltungen in der ganzen Welt fördert, um das Problembewusstsein für Einschränkungen des Zivilrechtes und Krankheiten zu erhöhen. Unter den berühmtesten Projekten ist der „Mandela day/46664” zu nennen, der an jedem 18. Juli den Geburtstag des südafrikanischen, jahrzehntelang mit der Nummer 46664 internierten Leaders feiert, um dessen Kampf gegen das Segregationsregime seines Landes zu gedenken. Seit dem Jahr 2010 wurde dieser Gedenktag dank einer UNO-Resolution weltweit als offizielles Datum anerkannt. Dieses Jahr findet der „Mandela day/46664” in Madrid statt, und Lancia wird seinen anhaltenden sozialen Einsatz durch die Unterstützung dieser Veranstaltung in führender Position einmal mehr untermauern.

Ypsilon ELLE

Die durch den Lancia Ypsilon hervorgerufene Aufmerksamkeit nimmt nicht ab und bestätigt dadurch seinen Status als wirkliche Ikone des Made in Italy. Heute ist der neue Ypsilon ELLE an der Reihe, eine in limitierter Auflage produzierte und auf den europäischen Hauptmärkten verkaufte Sonderserie.

Es handelt sich um ein originelles Modell, Ergebnis der Kooperation zwischen Lancia und der Marke ELLE, einem Emblem der Weiblichkeit und Moderne mit einem umfassenden Sortiment an Kleidung und Accessoires für jede Jahreszeit. Mehr als ein Modelabel stellt ELLE einen einzigartigen Lebensstil und eine dynamische, moderne und positive Lebensweise dar. Elle spiegelt den Geist der Frauen von heute wider: aktiv und weiblich, spontan und entschieden, offen gegenüber der Welt. In mehr als 80 Ländern vertreten, werden die Produkte der Marke ELLE in ausgesuchten Vertriebsnetzen und in den großen europäischen Kaufhäusern verkauft.

Lancia hat sich dafür entschieden, die Mode bevorzugt als Kommunikationsmittel einzusetzen und als strategisches Element für die Standortbestimmung der Marke zu verwenden. Die Beziehung zwischen Lancia und der Mode kommt in den Produkten zum Ausdruck (z. B. Ypsilon Moda Milano, Ypsilon Versus und Musa Poltrona Frau), in der Werbung mit Ikonen der Italian Fashion wie Stefano Gabbana und Carla Bruni sowie zahlreichen Events in diesem Sektor, die von der Marke unterstützt werden. Denn Lancia und die Mode sind zwei Protagonisten des Made in Italy, die Werte wie Talent, Kreativität und Innovation miteinander teilen. Kurz gesagt: zwei erfolgreiche Zutaten des weltberühmten Italian Style in der Welt.

Vor diesem Hintergrund scheint es nur natürlich, ELLE mit dem Ypsilon zu kombinieren – jenem Modell, mit dem Lancia ebenfalls ein modebewusstes Publikum anspricht.

Der Ypsilon ELLE unterscheidet sich durch zahlreiche ästhetische Elemente mit starker Ausstrahlung. Beginnend bei der eleganten zweifarbigen Karosserie (weiß und schwarz), auf welcher sich ein auf der Trägermitte befindlicher Aufdruck abhebt, der sich an den Titel der Zeitschrift ELLE anlehnt sowie die Aufschrift „Je ne saurais vivre sans Elle” auf den verchromten Zierleisten der Türen und hinteren Kotflügeln. Schließlich die zweifarbigen 16" Felgen (glänzend schwarz und verchromt).

Die starke Individualität findet sich ebenfalls in der besonderen Fahrzeugauskleidung in Leder und schwarzweißem Castiglio® wieder, sowie im Ton-in-Ton gehaltenen Aufdruck „ELLE“ im mittleren Teil des Sitzes. Die Fahrzeugauskleidung wird durch Kontrastnähte mit eisweißen Lederkedern abgerundet.

Die Innenverkleidung aus eisweißem Öko-Leder verleiht den Oberflächen einen raffinierten Hauch an Sanftheit in der Berührung. Der kühle Ton wird von den Zifferblättern und der Mittelkonsole aus Easy Chrome aufgenommen, mit dem Kontrast der Gangschaltungs-Manschette in eisweißem Leder. Die Sonderserie Ypsilon ELLE ist außerdem in der besonderen Metallic-Karosseriefarbe Rosa Incantesimo erhältlich, die auf das im vergangenen Jahr in Frankfurt vorgestellte „Showcar“ Bezug nimmt, sowie in den beiden klassischen Lackfarben Schwarz und Weiß. Grundsätzlich verfügen alle Ypsilon ELLE über ein Interieur in der hochwertigen Naturfaser Castiglio® sowie exklusive, zweifarbige Leichtmetallräder im Format 16 Zoll.

Showcar Musa

In Genf hat ein Showcar des Lancia Musa seinen Auftritt, das die Empfindungen hoher Juwelierskunst in den Fahrzeuginnenbereich bringen soll: Durch die Verwendung ausgesuchter Verkleidungsmaterialien und hochwertiger Lackierungen mit Glanzeffekten auf Zifferblättern, Leisten und Armaturenbrett, um das tiefe und volle Leuchten von reinem Silber zum Ausdruck zu bringen.

Das neue Showcar ist ebenfalls eine Hommage an den kürzlich erschienenen Werbespot mit Audrey Hepburn, die Schauspielerin, die im kollektiven Bewusstsein zur Ikone des Stils und der Schönheit wurde. Die Werbebotschaft der City-Limousine Lancia Musa: „Eleganz ist die einzige Schönheit, die nie verblüht“. Die Verbindung zwischen dem Musa und der unsterblichen Audrey Hepburn unterstreicht einerseits das Konzept der Eleganz als ästhetischen Wert, das Zeit und Mode überwindet, und bestätigt andererseits die seit langem bestehende, starke Verbindung zwischen Lancia und der Kinowelt.

Das Showcar unterscheidet sich im Einzelnen durch die schwarze Karosserie kombiniert mit der Dachverkleidung und der Heckklappe in schwarzmattem Leder und kontrastierenden Nähten, durch die Zierleisten sowie durch das Logo, das auf den B-Säulen und auf der Heckklappe in glänzendem Aluminium ausgeführt ist.

Ausgesuchte Eleganz auch im Innenbereich: Die Verkleidung des Armaturenbretts ist mit zweifarbigem Leder ausgeführt – im oberen Teil hellblau mit Ton-in-Ton gehaltenen Nähten, im mittleren Bereich sowie im oberen Teil der Türgriffe mit schwarzem Leder und kontrastierenden Nähten. Das Dach, die B- und C-Säulen sowie die Spannteppiche sind mit schwarzem Alcantara® versehen, während die Sitze mit hellblauem Leder und Alcantara® verkleidet sind. Weiterhin tragen die Staufächer eine Innenverkleidung aus Alcantara® mit besonderen Kissen, die an die weichen Säckchen zur Aufbewahrung von Juwelen in Schmuckkästen erinnern.

Vervollständigt wird der raffinierte Innenraum durch ein Lenkrad, dessen schwarzer Lederbezug Ton-in-Ton mit Nähten aus schwarzem Glanzgarn ausgeführt ist, durch Zifferblätter und einen Armaturenbrettbogen aus glänzendem Aluminium und durch graue Teppiche mit schillerndem Effekt und G.T.-Design.

Der neue 70 kW (95 PS)-Motor des Lancia Musa ist mit einem Turbolader mit variabler Geometrie ausgestattet, der im gesamten Betriebsfeld einen optimierten Ladedruck garantiert. Außerdem verringert sich der Verbrauch im Stadtverkehr um bis zu 8 % dank eines Start&Stopp-Systems. Außerdem ermöglicht die Kombination zwischen 1.3-Liter Motor und Start&Stopp-System dem Lancia Musa einen CO2-Ausstoß von nur 114 g/km (109 g/km mit automatischem Schaltgetriebe).

Entwickelt und produziert von FPT-Fiat Powertrain Technologies, gehört dieses Triebwerk zur zweiten Generation der MultiJet-Motoren und ist mit den neuen Common Rail-Einspritzdüsen ausgestattet, die dank hydraulischer Servoventile die mit hoher Präzision eingespritzte Kraftstoffmenge - im Vergleich zu früher - mit einer schnelleren und flexibleren Sequenz (bis zu 8 Mal pro Zyklus) überwachen. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle der Dieselverbrennung, mit positiven Auswirkungen auf Verbrauch, Emissionen, Geräuschentwicklung und Fahrbarkeit. Das neue Triebwerk erfüllt die Abgasnorm Euro 5. Der Partikelfilter ist direkt in den Motorraum integriert, um die Leistung zu verbessern und bereits innerhalb der ersten Betriebsminuten nach einem Kaltstart einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad zu ermöglichen.