wieder was gelernt
Posted: 09 May 2009, 17:47
Hallo,
auch bei mir stand der Wechsel der Standlicht-Glühbirne an. Da ich nicht die Gnade des großen Tüftlers habe wie viele andere hier also Auto ab in die Werkstatt und gebetet, dass der Scheinwerfer gut befestigt wieder zurückkommt.
Bei der Abholung und einem kleinen Plausch mit dem Meister hat er mir mitgeteilt und auch im Reparatur System gezeigt, dass tatsächlich das Vertrauen Lancias in die eigene Lösung aufgrund wohl vieler verlorener Scheinwerfer zu einer Änderung der Reparatirvorgaben geführt hat.
Lt Anweisung ist es nun vorgeschrieben, dass der Scheinwerfer bei einem Wechsel der Glühbirne komplett ausgebaut werden muss und dabei die komplette Einheit zu entfernen ist, also inkl der Bodenplatte auf dem der Scheinwerfer normalerweise gleitet.
Es ist wohl schon auch neben den Fällen, die auf falsche Montage zurückzuführen ist, vorgekommen, dass richtig eingerastete Scheinwerfer sich wieder verselbstständigt haben. Daher ist nun tatsächlich, wie hier auch schon einmal geschrieben wurde (und von den meisten von uns als Zeichen von Ahnungslosigkeit fälschlicherweise abgetan), folgende Vorgehensweise vorgeschrieben:
Abbau Vorderrad, Ausbau Radhausinnenverkleidung, Ausbau der kompletten Scheinwerfereinheit. Arbeitszeitvorgabe incl Einbau und Glühbirnenwechsel ca 1Stunde. Beim Scheinwerfer auf der Beifahrerseite etwas mehr, da hier auch der Scheibenwischwasserbehälter ausgebaut werden muss. Es wird auch darauf hingewiesen, dass bei Schwergängigkeit evtl die Stossstange abgebaut werden muss, um besser an den Scheinwerfer zu kommen. Vor einem Wechsel mittels des bekannten Spezialschlüssels über drehen und Druck auf die Feder ist dringend abzuraten lt Reparaturanweisung !
Ob wir das nun gut oder falsch finden, ob es wirklich notwendig ist oder nicht, ich hab´s gelesen, es ist kein Märchen und der Glühbirnenwechsel damit nicht gerade ein Sonderangebot, vom Zeitbedarf ganz abzusehen.
Viele Grüße
Bob
auch bei mir stand der Wechsel der Standlicht-Glühbirne an. Da ich nicht die Gnade des großen Tüftlers habe wie viele andere hier also Auto ab in die Werkstatt und gebetet, dass der Scheinwerfer gut befestigt wieder zurückkommt.
Bei der Abholung und einem kleinen Plausch mit dem Meister hat er mir mitgeteilt und auch im Reparatur System gezeigt, dass tatsächlich das Vertrauen Lancias in die eigene Lösung aufgrund wohl vieler verlorener Scheinwerfer zu einer Änderung der Reparatirvorgaben geführt hat.
Lt Anweisung ist es nun vorgeschrieben, dass der Scheinwerfer bei einem Wechsel der Glühbirne komplett ausgebaut werden muss und dabei die komplette Einheit zu entfernen ist, also inkl der Bodenplatte auf dem der Scheinwerfer normalerweise gleitet.
Es ist wohl schon auch neben den Fällen, die auf falsche Montage zurückzuführen ist, vorgekommen, dass richtig eingerastete Scheinwerfer sich wieder verselbstständigt haben. Daher ist nun tatsächlich, wie hier auch schon einmal geschrieben wurde (und von den meisten von uns als Zeichen von Ahnungslosigkeit fälschlicherweise abgetan), folgende Vorgehensweise vorgeschrieben:
Abbau Vorderrad, Ausbau Radhausinnenverkleidung, Ausbau der kompletten Scheinwerfereinheit. Arbeitszeitvorgabe incl Einbau und Glühbirnenwechsel ca 1Stunde. Beim Scheinwerfer auf der Beifahrerseite etwas mehr, da hier auch der Scheibenwischwasserbehälter ausgebaut werden muss. Es wird auch darauf hingewiesen, dass bei Schwergängigkeit evtl die Stossstange abgebaut werden muss, um besser an den Scheinwerfer zu kommen. Vor einem Wechsel mittels des bekannten Spezialschlüssels über drehen und Druck auf die Feder ist dringend abzuraten lt Reparaturanweisung !
Ob wir das nun gut oder falsch finden, ob es wirklich notwendig ist oder nicht, ich hab´s gelesen, es ist kein Märchen und der Glühbirnenwechsel damit nicht gerade ein Sonderangebot, vom Zeitbedarf ganz abzusehen.
Viele Grüße
Bob