Die Fiat-Damen waren natürlich unterschiedlich gekleidet wie die Damen am Lancia-Stand. Natürlich hatte bei den Ypsilons und Musen jede das passende Kleid zur Wagenfarbe, meist zweifarbig, versteht sich.
Generell habe ich festgestellt, dass die italienischen Damen überhaupt nicht hochnäßig oder gestresst gewirkt haben, ob der vielen Leute und Anfragen nach einem Foto. Denn sehr viele Jungs im Teenageralter waren weniger an den Autos interessiert als an einem Foto mit einem Modell. Man konnte jedenfalls feststellen, dass sie sich gefreut haben, wenn jemand ein Foto geschossen hat. Also die Arbeit hat ihnen Spaß gemacht.... Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich...
Auch wurde in der Regel ein Auto von einer Dame betreut, welche auch kompetent Auskunft über das Fahrzeug machen konnte. Die Hausaufgaben wurden also ordentlich gemacht.
Schade fand ich, dass manche Hersteller, wie Mercedes, die Autos versucht haben extra wichtig zu machen, indem sie sie immer versperrt haben, so dass man sich nicht mal hineinsetzen konnte.
Da frage ich mich halt, wozu ich dann die Autos überhaupt herzeige. Im Schaufenster kann man sie sonst auch wo betrachten....