Reifenschaden bei Centenario-Felgen
Posted: 24 Apr 2021, 00:00
Geschätzte Thesis-Freunde,
Ich bringe hier wohl ein besonders merkwürdiges Problem, bei dessen Lösung ich auf Hilfe hoffe: während einer Urlaubsfahrt in Italien 2018 hatte unser Thesis Centenario mit den 18-Zoll BicolorCentenario-Felgen eine Reifenpanne. Der linke Vorderreifen war gänzlich platt. In der örtlichen Reifenwerkstatt haben wir dann festgestellt, dass der Reifen an der Innenseite auf einer Länge von 20 cm zur Gänze durchgescheuert war und es beim rechten Reifen wohl in Kürze ebenso weit gewesen wäre. Da ich die Reifen noch vom Vorbesitzer übernommen hatte und sie ohnedies ziemlich am Ende waren, habe ich vier neue gekauft und bin seither ein paar Tausend Kilometer gut gefahren. Bis heute. Nachdem der linke Vorderreifen schon über den Winter in der Garage als einziger deutlich Druck verloren hatte war er heute zur Gänze platt. Wieder lag die Ursache an der Innenseite, diesmal waren es allerdings zwei einigermaßen scharfe schräge Schnitte, die den Reifen zerstört haben. Der Mechaniker vom Pannendienst meinte, ob nicht der waagrechte Teil der Metallhalterung der Bremsleitung, der ca. 1 cm voŕragt, den Schaden verursacht haben könnte zum Beispiel beim starken Einfedern bei eindm Schlagloch bei zeitgleichem starkem Lenkeinschlag nach links.
Er hat den Teil nach oben gebogen und sich auch das rechte Radhaus angesehen: dort könnte der bewusste Teil auf Grund des größeren Abstandes kaum mit dem Reifen in Berührung kommen, war sein Befund. Ich bin jetzt doch etwas verunsichert: wurde nun bereits der dritte Reifen vom Auto selbst zerstört oder hat der Schaden von damals mit dem aktuellen nichts zu tun und es ist alles nur Zufall?
Ich bin neugierig, ob ein anderer Thesis - oder besser: Centenario-Fahrer schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Beste Grüße aus Niederösterreich!
Austriaci
Ich bringe hier wohl ein besonders merkwürdiges Problem, bei dessen Lösung ich auf Hilfe hoffe: während einer Urlaubsfahrt in Italien 2018 hatte unser Thesis Centenario mit den 18-Zoll BicolorCentenario-Felgen eine Reifenpanne. Der linke Vorderreifen war gänzlich platt. In der örtlichen Reifenwerkstatt haben wir dann festgestellt, dass der Reifen an der Innenseite auf einer Länge von 20 cm zur Gänze durchgescheuert war und es beim rechten Reifen wohl in Kürze ebenso weit gewesen wäre. Da ich die Reifen noch vom Vorbesitzer übernommen hatte und sie ohnedies ziemlich am Ende waren, habe ich vier neue gekauft und bin seither ein paar Tausend Kilometer gut gefahren. Bis heute. Nachdem der linke Vorderreifen schon über den Winter in der Garage als einziger deutlich Druck verloren hatte war er heute zur Gänze platt. Wieder lag die Ursache an der Innenseite, diesmal waren es allerdings zwei einigermaßen scharfe schräge Schnitte, die den Reifen zerstört haben. Der Mechaniker vom Pannendienst meinte, ob nicht der waagrechte Teil der Metallhalterung der Bremsleitung, der ca. 1 cm voŕragt, den Schaden verursacht haben könnte zum Beispiel beim starken Einfedern bei eindm Schlagloch bei zeitgleichem starkem Lenkeinschlag nach links.
Er hat den Teil nach oben gebogen und sich auch das rechte Radhaus angesehen: dort könnte der bewusste Teil auf Grund des größeren Abstandes kaum mit dem Reifen in Berührung kommen, war sein Befund. Ich bin jetzt doch etwas verunsichert: wurde nun bereits der dritte Reifen vom Auto selbst zerstört oder hat der Schaden von damals mit dem aktuellen nichts zu tun und es ist alles nur Zufall?
Ich bin neugierig, ob ein anderer Thesis - oder besser: Centenario-Fahrer schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Beste Grüße aus Niederösterreich!
Austriaci