Fiat und Google..
Fiat und Google..
oder korrekt FCA und Alphabet:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 90052.html
Mal sehen ob da was dran ist
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Re: Fiat und Google..
Das alte Nexus 5 und 7 (2013) habe ich bereits, jetzt fehlt mir noch ein Nexus 130 als Ersatz für meine "alte Dame". 
Würde mich sehr freuen, glaube jedoch absolut _nicht_, dass aus dieser Beziehung auch nur halbwegs vernünftige Produkte resultieren werden.
BTW: So etwas, wie "Nexus" (das selbe Produkt von verschiedenen Herstellern) gab es bereits schon einmal - hieß damals "Type Four", wenn mich nicht alles täuscht.

Würde mich sehr freuen, glaube jedoch absolut _nicht_, dass aus dieser Beziehung auch nur halbwegs vernünftige Produkte resultieren werden.
BTW: So etwas, wie "Nexus" (das selbe Produkt von verschiedenen Herstellern) gab es bereits schon einmal - hieß damals "Type Four", wenn mich nicht alles täuscht.

Re: Fiat und Google..
Der Artikel hat eine tendenziöse Tonalität und ist stellenweise despektierlich. Im Übrigen: Dass GM oder Ford Google die kalte Schulter gezeigt haben, belegt einmal mehr, wie sehr diesen beiden Dinosauriern die Visionen fehlen. Nicht nur, weil beide branchentypisch an Überkapazitäten leiden, sondern auch und gerade, weil sie die Chancen nicht sehen. Schliesslich dürfte es Google mehr um die technologische Entwicklung gehen als darum, den eigenen Brand als OEM in der Automobilindustrie einzuführen…
Aus den Fingern gesogen hat sich der Autor, Wilfried Eckl-Dorna, offensichtlich, wenn er schreibt, FCA wäre bei Volkwagen wegen Avancen für Kooperationen oder Zusammenschlüsse abgeblitzt. Bekannt und überliefert sind in diesem Zusammenhang lediglich die Kontakte von Marchionne zu Mary Barra von GM. Marchionne mag vielleicht opportunistisch, sehr flexibel oder gar sprunghaft sein, aber seine Abneigung Volkswagen gegenüber sitzt bekanntlich sehr tief.
Aus den Fingern gesogen hat sich der Autor, Wilfried Eckl-Dorna, offensichtlich, wenn er schreibt, FCA wäre bei Volkwagen wegen Avancen für Kooperationen oder Zusammenschlüsse abgeblitzt. Bekannt und überliefert sind in diesem Zusammenhang lediglich die Kontakte von Marchionne zu Mary Barra von GM. Marchionne mag vielleicht opportunistisch, sehr flexibel oder gar sprunghaft sein, aber seine Abneigung Volkswagen gegenüber sitzt bekanntlich sehr tief.
Re: Fiat und Google..
Das mit VW war absoluter Nonsens. SM hatte sich ja ständig mit FP
gestritten. So viel ich weiß, hatte sich SM aber auch mal bei PSA umgehört.
Ob GM und Ford einen Fehler gemacht haben, Google abblitzen zu lassen,
kann JETZT niemand so genau wissen. Das muss die Zukunft zeigen.
Ähnlich wie bei E-Autos nützt die schönste Technologie nichts, wenn das
Käuferpublikum nicht darauf anspringt.
gestritten. So viel ich weiß, hatte sich SM aber auch mal bei PSA umgehört.
Ob GM und Ford einen Fehler gemacht haben, Google abblitzen zu lassen,
kann JETZT niemand so genau wissen. Das muss die Zukunft zeigen.
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Käuferpublikum nicht darauf anspringt.
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Re: Fiat und Google..
Das Publikum wird darauf anspringen, weil die Zielgruppe nicht der Privatfahrer ist.
Re: Fiat und Google..
Bis jetzt springt aber fast nichts. Soll das kaufen wer will.
Nicht richtig finde ich, dass der Steuerzahler das Hobby
einiger weniger mitfinanzieren soll oder, wenn es nach den
Grünen geht, die anderen Autofahrer das mit höherer
Spritsteuer bezahlen sollen. Dafür ist es klimatechnisch doch
eine zu große Mogelpackung. Damit meine ich jetzt die
E-Autos.
Aber selbstfahrende Autos sind ja auch Wunsch der Regierung
und womöglich kommt dann auch noch eine Kaufprämie. Dann
ist der Schritt zum ferngelenkten Bürger nicht mehr weit.
Nicht richtig finde ich, dass der Steuerzahler das Hobby
einiger weniger mitfinanzieren soll oder, wenn es nach den
Grünen geht, die anderen Autofahrer das mit höherer
Spritsteuer bezahlen sollen. Dafür ist es klimatechnisch doch
eine zu große Mogelpackung. Damit meine ich jetzt die
E-Autos.
Aber selbstfahrende Autos sind ja auch Wunsch der Regierung
und womöglich kommt dann auch noch eine Kaufprämie. Dann
ist der Schritt zum ferngelenkten Bürger nicht mehr weit.
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Re: Fiat und Google..
Ob SM sich bei PSA umgehört hat, glaube ich weniger, höchstens der Agnelli/Elkann-Clan beim Peugeot-Clan, sind doch beide Familien bekanntlich miteinander "enger" befreundet....>:D<
SM hat sich niemals mit VW zusammengesetzt und sofern nicht inoffiziell (man redet ja auf Messen oder nicht selten auch auf internationalen Foren miteinander, ist eventuell auch noch privat befreundet, wie Marchionne und Zetsche), auch nicht mit GM oder Ford. Aber es ist ja kein Geheimnis, dass SM der Meinung ist, dass sich die Herstelleranzahl reduzieren müsse und somit früher oder später größere Fusionen anstehen dürften und dabei nannte er natürlich auch VW, FORD und logischerweise GM, aber auch Hyundai.
Und darauf hagelte es - logischerweise - überall "Absagen", aber SM mag vieles sein, außer ein Vollpfosten, ergo dürfte er gezielt diese Äußerungen getätigt haben.
Zu Google und Co würde auch ich nicht FORD "abschreiben", denn wir erinnern uns, FORD hat die US-Krise von allen amerikanischen Herstellern am besten überstanden, ohne Chapter 11 (Insolvenzverfahren) und ich glaube auch nicht, dass die einfach nur "schlafen", wie auch SMs Strategie bzgl. Elektroautos nicht die ist, dass er einfach alles "verschläft" und nur dämlich zuschaut.
Im Endeffekt gibt es zwei größere Strategien, also entweder "alles" selbst entwickeln oder aber bei Bedarf das "passende Know How" sich extern besorgen (Lizenz und/oder Anteile/Mehrheit an einem anderen Unternehmen).
FIAT hat in der Vergangenheit oft für die eigene Entwicklung einen extrem hohen Preis bezahlt, ohne dafür gebührend belohnt zu werden, während die Konkurrenz einfach abwartete und dann ohne diese Kosten, aber vor allem ohne die "Kinderkrankheiten" dann die gleichen Produkte hatte.
SM meinte auf die Frage, was er von Teslas "neustem Stück" halte, dass, wenn wirklich ein Bedarf danach wäre und man Gewinne erzielen könne, man immerhalb von rund 12 Monaten ein "entsprechendes" Modell auf die Beine stemmen könnte.
Was ich damit sagen will, man sollte Ford und Co jetzt nicht als "Dinos" ansehen, weil ich mir beinahe sicher bin, dass sie entweder mit anderen Firmen (Google ist doch nicht das einzige Unternehmen, das hier tätig ist und garantiert auch nicht automatisch, dass am Ende deren Entwicklung die "beste" ist) oder aber plant die Geschichte in Eigenregie zu machen bzw. denkt sich, vielleicht abzuwarten, weil man glaubt, eventuell in relativ kurzer Zeit ähnliche Produkte anbieten zu können, ohne mit den Kinderkrankheiten kämpfen zu müssen bzw. das Risiko zu haben, vielleicht durch übermäßige Erwartungen große Verluste einzufahren.
Ich erinnere hier nur, wie das mit dem 3G war im Mobilfunknetz. Was für eine Hysterie und in Deutschland, was für "Unsummen" für die Frequenzen und am Ende hatten die Betreiber riesige Verluste, weil sich das halt eben nicht so entwickelt hatte, wie viele geglaubt hatten. Heute sind wir längst weiter, aber es hat wesentlich mehr Zeit gebraucht als gedacht.
Ich glaube nicht, dass FCA einerseits (siehe Elektroautos) oder Ford andererseits ("Automatisches Fahren") den Markt verschlafen, sondern den Markt genau beobachten und sicherlich auch hier ein Auge darauf werfen, um gegebenfalls reagieren zu können.
SM hat sich niemals mit VW zusammengesetzt und sofern nicht inoffiziell (man redet ja auf Messen oder nicht selten auch auf internationalen Foren miteinander, ist eventuell auch noch privat befreundet, wie Marchionne und Zetsche), auch nicht mit GM oder Ford. Aber es ist ja kein Geheimnis, dass SM der Meinung ist, dass sich die Herstelleranzahl reduzieren müsse und somit früher oder später größere Fusionen anstehen dürften und dabei nannte er natürlich auch VW, FORD und logischerweise GM, aber auch Hyundai.
Und darauf hagelte es - logischerweise - überall "Absagen", aber SM mag vieles sein, außer ein Vollpfosten, ergo dürfte er gezielt diese Äußerungen getätigt haben.
Zu Google und Co würde auch ich nicht FORD "abschreiben", denn wir erinnern uns, FORD hat die US-Krise von allen amerikanischen Herstellern am besten überstanden, ohne Chapter 11 (Insolvenzverfahren) und ich glaube auch nicht, dass die einfach nur "schlafen", wie auch SMs Strategie bzgl. Elektroautos nicht die ist, dass er einfach alles "verschläft" und nur dämlich zuschaut.
Im Endeffekt gibt es zwei größere Strategien, also entweder "alles" selbst entwickeln oder aber bei Bedarf das "passende Know How" sich extern besorgen (Lizenz und/oder Anteile/Mehrheit an einem anderen Unternehmen).
FIAT hat in der Vergangenheit oft für die eigene Entwicklung einen extrem hohen Preis bezahlt, ohne dafür gebührend belohnt zu werden, während die Konkurrenz einfach abwartete und dann ohne diese Kosten, aber vor allem ohne die "Kinderkrankheiten" dann die gleichen Produkte hatte.
SM meinte auf die Frage, was er von Teslas "neustem Stück" halte, dass, wenn wirklich ein Bedarf danach wäre und man Gewinne erzielen könne, man immerhalb von rund 12 Monaten ein "entsprechendes" Modell auf die Beine stemmen könnte.
Was ich damit sagen will, man sollte Ford und Co jetzt nicht als "Dinos" ansehen, weil ich mir beinahe sicher bin, dass sie entweder mit anderen Firmen (Google ist doch nicht das einzige Unternehmen, das hier tätig ist und garantiert auch nicht automatisch, dass am Ende deren Entwicklung die "beste" ist) oder aber plant die Geschichte in Eigenregie zu machen bzw. denkt sich, vielleicht abzuwarten, weil man glaubt, eventuell in relativ kurzer Zeit ähnliche Produkte anbieten zu können, ohne mit den Kinderkrankheiten kämpfen zu müssen bzw. das Risiko zu haben, vielleicht durch übermäßige Erwartungen große Verluste einzufahren.
Ich erinnere hier nur, wie das mit dem 3G war im Mobilfunknetz. Was für eine Hysterie und in Deutschland, was für "Unsummen" für die Frequenzen und am Ende hatten die Betreiber riesige Verluste, weil sich das halt eben nicht so entwickelt hatte, wie viele geglaubt hatten. Heute sind wir längst weiter, aber es hat wesentlich mehr Zeit gebraucht als gedacht.
Ich glaube nicht, dass FCA einerseits (siehe Elektroautos) oder Ford andererseits ("Automatisches Fahren") den Markt verschlafen, sondern den Markt genau beobachten und sicherlich auch hier ein Auge darauf werfen, um gegebenfalls reagieren zu können.
Re: Fiat und Google..
Ich denke eher an die Logistikbranche und Keute, die gar nicht selbst fahren könnten.
Re: Fiat und Google..
Delta LX schrieb:
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> Der Artikel hat eine tendenziöse Tonalität und
> ist stellenweise despektierlich. Im Übrigen: Dass
> GM oder Ford Google die kalte Schulter gezeigt
> haben, belegt einmal mehr, wie sehr diesen beiden
> Dinosauriern die Visionen fehlen. Nicht nur, weil
> beide branchentypisch an Überkapazitäten leiden,
> sondern auch und gerade, weil sie die Chancen
> nicht sehen. Schliesslich dürfte es Google mehr
> um die technologische Entwicklung gehen als darum,
> den eigenen Brand als OEM in der
> Automobilindustrie einzuführen…
>
Du hast sicher Recht mit dem negativen Unterton, aber da darf man sich nichts dabei denken, das ist in Deutschland der Normalzustand wenn es um italienische Firmen geht.
Wenn man die Aussage einfach als Fakt nimmt, daß Google tatsächlich an einem Auftragsfertiger interessiert ist - ja und - was ist daran schlecht, auch mit Auftragsfertigung kann man Geld verdienen oderin diesem Fall vielleicht dann im Gegenzug Technologie erhalten die der Markt verlangt, die man aber mangels Finanzkraft niemals selbst entwickeln könnte in der erforderlichen Zeit. Klar wenn mann in Geld schwimmt wie die Deutschen, dann entwickelt man sowas selbst, das ist der sozusagen gradlinige Weg. Wenn man sich aber nach der Decke strecken muß wie Fiat, dann entwickelt man eben andere Strategien und Vorgehensweisen. Und vielleicht ist gerade darin Marchionne am meisten Italliener, denn Italiener sind doch immer ganz allgemein dann gut, wenn es eng bis sehr eng wird, dann spielen sie mit ihrem Improvisationstalent und werden kreativ und sehr oft sind diese unkonventionellen kreativen Wege dann auch erfolgreich. Der durchschnittliche Deutsche kann so nicht arbeiten, der braucht seine Planwirtschaft, funktonierende Bürokratie, alles suber vorbereiten dokumentiern usw. - ja kann man auch erfolgreich sein damit, muß einem aber liegen. Italienern liegt sowas mmeistens nicht, die werden gut wenn deitsche schon verzweifeln. Aus dieser Not und Improvisation ist der Chrysler Deal geboren und das mit Alphabet könnte ähnlich gelagert sein. Klar, große Strategien bergen immer das Risiko des Scheitern, aber wenn er schon kein Benzinbruder ist unser Sergio, ein großer und gewiefter Stratege ist er. Warum sollte also nicht dieses Experiment, so es denn tatsächlich zustande kommt, nicht auch von Erfolg gekrönt sein. Mercedes und VW finanzieren solche Entwicklungen eben mit den Milliarden selbst, die sie den Kunden für ihre überteuerten Produkte abknöpfen können, Fiat organisiert sich diese Technologie eben anders, was imEndeffekt aber nicht schlechter sein muß. Und Foxconn lebt von Apple auch nicht schlecht, warum sollte Fiat mit Alphabet nicht auch eine Win-win-Situation schaffen können, auch wenn das die dt.Journaille despektierlich sieht, aber die ist die der Mittelpunkt der Welt, es gibt durchaus auch andere Sichtweisen.
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> Der Artikel hat eine tendenziöse Tonalität und
> ist stellenweise despektierlich. Im Übrigen: Dass
> GM oder Ford Google die kalte Schulter gezeigt
> haben, belegt einmal mehr, wie sehr diesen beiden
> Dinosauriern die Visionen fehlen. Nicht nur, weil
> beide branchentypisch an Überkapazitäten leiden,
> sondern auch und gerade, weil sie die Chancen
> nicht sehen. Schliesslich dürfte es Google mehr
> um die technologische Entwicklung gehen als darum,
> den eigenen Brand als OEM in der
> Automobilindustrie einzuführen…
>
Du hast sicher Recht mit dem negativen Unterton, aber da darf man sich nichts dabei denken, das ist in Deutschland der Normalzustand wenn es um italienische Firmen geht.
Wenn man die Aussage einfach als Fakt nimmt, daß Google tatsächlich an einem Auftragsfertiger interessiert ist - ja und - was ist daran schlecht, auch mit Auftragsfertigung kann man Geld verdienen oderin diesem Fall vielleicht dann im Gegenzug Technologie erhalten die der Markt verlangt, die man aber mangels Finanzkraft niemals selbst entwickeln könnte in der erforderlichen Zeit. Klar wenn mann in Geld schwimmt wie die Deutschen, dann entwickelt man sowas selbst, das ist der sozusagen gradlinige Weg. Wenn man sich aber nach der Decke strecken muß wie Fiat, dann entwickelt man eben andere Strategien und Vorgehensweisen. Und vielleicht ist gerade darin Marchionne am meisten Italliener, denn Italiener sind doch immer ganz allgemein dann gut, wenn es eng bis sehr eng wird, dann spielen sie mit ihrem Improvisationstalent und werden kreativ und sehr oft sind diese unkonventionellen kreativen Wege dann auch erfolgreich. Der durchschnittliche Deutsche kann so nicht arbeiten, der braucht seine Planwirtschaft, funktonierende Bürokratie, alles suber vorbereiten dokumentiern usw. - ja kann man auch erfolgreich sein damit, muß einem aber liegen. Italienern liegt sowas mmeistens nicht, die werden gut wenn deitsche schon verzweifeln. Aus dieser Not und Improvisation ist der Chrysler Deal geboren und das mit Alphabet könnte ähnlich gelagert sein. Klar, große Strategien bergen immer das Risiko des Scheitern, aber wenn er schon kein Benzinbruder ist unser Sergio, ein großer und gewiefter Stratege ist er. Warum sollte also nicht dieses Experiment, so es denn tatsächlich zustande kommt, nicht auch von Erfolg gekrönt sein. Mercedes und VW finanzieren solche Entwicklungen eben mit den Milliarden selbst, die sie den Kunden für ihre überteuerten Produkte abknöpfen können, Fiat organisiert sich diese Technologie eben anders, was imEndeffekt aber nicht schlechter sein muß. Und Foxconn lebt von Apple auch nicht schlecht, warum sollte Fiat mit Alphabet nicht auch eine Win-win-Situation schaffen können, auch wenn das die dt.Journaille despektierlich sieht, aber die ist die der Mittelpunkt der Welt, es gibt durchaus auch andere Sichtweisen.
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- Joined: 18 Mar 2011, 14:16
Re: Fiat und Google..
Autoedizione schreibt, dass FCA eine Vereinbarung mit Apple getroffen hat
mefisto
aktuell: Lybra SW 1,9 JTD
davor
Delta TD (Gurke, mit 130.000 recycelt)
Dedra TD (220.000 km und Schluss)
Uno TD (mit 110.000 eingetauscht)
Ritmo 85S (mit 105.000 nach 10 Jahren ausgemustert)
aktuell: Lybra SW 1,9 JTD
davor
Delta TD (Gurke, mit 130.000 recycelt)
Dedra TD (220.000 km und Schluss)
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