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Das tut schon weh ...
http://diepresse.com/home/wirtschaft/in ... chinesisch

...übel...

Na ja, ist für mich längst keine Überraschung mehr, denn es ist ein Trend, der sicherlich nach der Finanzkrise 2008, die ja im Prinzip nie aufgehört hat, sich weiter beschleunigt hat. Der Ausverkauf Italiens hat schon lange vorher begonnen. Witzig daran ist, dass nicht selten es Unternehmen aus Spanien oder Frankreich sind, also auch aus Ländern, die nicht ganz "schadlos" aus der Krise gekommen sind.

Es gibt nur noch ganz wenige traditionelle Unternehmen, die noch in "italienischem" Besitz sind und ausgerechnet FIAT oder heute FCA bildet hier mit Barilla einer der wenigen Ausnahmen, wobei auch Barilla zeitweise in US-Besitz war.

Und? Was sagen jetzt diejenigen, die über Reisschüsseln und Sushimotoren polemisieren? Nennen sie dann die Pirelli-Reifen künftig Frühlingsrollen?

du Sprachgenie ..........Flühlinglollen natürlich:)-D

Ob es am Ende Chinesen sind oder Japaner oder Franzosen oder oder oder...ist mir im Prinzip egal. Zu Indien gehören Range Rover und Jaguar, die Chinesen haben Volvo an sich gerissen. Aber speziell auf Italien bezogen ist es eine Tendenz, die sich in den letzten Jahren beschleunigt hat und i.d.R. sind es nicht Chinesen, die sich die Unternehmen "unter dem Nagel gerissen" haben, sondern kuriosweise auch noch spanische und französische Unternehmen....

Der Ausverkauf in Italien geht weiter: Auch De Tomaso ist nun in chinesischem Besitz!
Mal sehen wann sie Fiat kaufen

selber Schuld wenn sie De Tomaso kaufen. Irgendwer muss ja Geld vernichten...