weiß nicht, was daran unglücklich sein soll - außer der Schlagzeile, die ein deutscher Journalist draus gemacht hat. Er hat ja schließlich nur vom Kauf abgeraten, damit er nicht so viel Verlust (oder mehr Gewinn) macht und nicht, weil das Auto vielleicht schlecht wäre
mefisto
aktuell: Lybra SW 1,9 JTD
davor
Delta TD (Gurke, mit 130.000 recycelt)
Dedra TD (220.000 km und Schluss)
Uno TD (mit 110.000 eingetauscht)
Ritmo 85S (mit 105.000 nach 10 Jahren ausgemustert)
Bei aller Skepsis gegenüber SM, hier hat er völlig richtig argumentiert. Diese Politspinner wollen E-Autos um jeden Preis, um dem Volk vorzugaukeln, dass man etwas für Umwelt und Klima tut. Dabei sind E-Autos die größte Umweltsauerei, wenn man nicht nur das fehlende Abgas isoliert betrachtet. Dass man Hersteller geradezu zwingt, solchen Schrott zu produzieren, ist auch unmöglich. Am Ende profitiert der Hersteller lediglich von einem etwas gesenktem Flottenemmissionsausstoß. Aber die Entwicklung und Herstellung ist teuer und bindet Kapital und Personal, das für effizientere Projekte dann fehlt. So gesehen ist es vollkommen richtig, dass man mit solchen Aussagen die Kunden auf die Misere aufmerksam macht. Vielleicht kann man dadurch die Diskussion in der Öffentlichkeit anstoßen. Idealerweise könnte ein TV-Sender Vertreter der Politik und Industrie zum Streitgespräch einladen.