DELTA III -> BRAVO II
Re: DELTA III -> BRAVO II
Die Elektronik macht Fahrwerkstechnik teilweise unwichtig! Schade! Ich würde lieber mit einem Auto fahren, dass auf Grund seiner überlegenen Fahrwerkstechnik fein durch die Kurven fährt, als immer dieser Zeigerfinger der Elektronik. Angefangen hat das alles mit dem vermaledeiten Mercedes A-Klasse.
Jetzt habe ich ja auch wieder einen faux pass begangen...
Jetzt habe ich ja auch wieder einen faux pass begangen...
Viva Lancia
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Rainer Thesis- u. Ypsilonfan
Re: DELTA III -> BRAVO II
Hallo, was die Härte betrifft..., mit Bestimmtheit liegt es an den 18".
Aber mal ganz ehrlich gesagt, mir ist's sowas von Sch...egal wie das Fahrwerk aufgebaut ist, ich muss mich wohl aufgehoben und sicher fühlen. Und das tu ich mit dem Delta III auf alle Fälle.
Dean
Aber mal ganz ehrlich gesagt, mir ist's sowas von Sch...egal wie das Fahrwerk aufgebaut ist, ich muss mich wohl aufgehoben und sicher fühlen. Und das tu ich mit dem Delta III auf alle Fälle.
Dean
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Re: DELTA III -> BRAVO II
Bist du die Ritmos 125 Tc-130TC gefahren? Den ersten Delta 1 HF Turbo mit Doppelvergaser? Ritmo 105 TC gegenüber den Delta 1,6? Die ersten Delta Turbos waren weicher ausgelegt, hatten schmalere Reifen als beispielsweise die Ritmo-Modelle. Die Karrosseriebreite sprach eindeutig für den Ritmo. Hier in Italien schlugen die Dämpfer mit vier Personen geladen auf den hiesigen Straßen schonmal auf die Puffer auf, was bei den "Sportritmos" nie der Fall war. Zum Delta 2 kann ich mich nicht äußern, weil ich die NIE gefahren bin, weder in der einfachen noch in der HF-Turbo-Version. Ich kenne hier nur die Dedra-Reihe und dort habe ich erst eine sichere Straßenlage bekommen, als ich auf veränderte Federn und andere Reifen-Felgen-Einheit. Danach verarbeitete das Fahrwerk auch eine Mehrleistung. Du schreibst zu einem anderen Poster, "gute Fahrwerke findet man woanders". Ich weiß nicht, welche Hersteller du meinst, mit Sicherheit jedenfalls nicht aus Deutschland, denn die erlebe ich hier in den Bergen Tag für Tag und mag sein, dass sie vielleicht den Titel des aufwendigsten Fahrwerke gewinnen können, vielleicht sogar "Komfortweltmeister" (obwohl italiensiche Audi-Fahrer sich beschweren, ihre Autos seien viel zu hart). Ähnliches gilt auch für die Franzosen, wenn wir nicht gerade die RS-Modelle von Renault heranziehen. Ich vergleiche jedenfalls keinen Delta 3 mit einem Delta-Integrale, weil sie nichts gemeinsam haben. Allein der Größenunterschied verhindert einen Vergleich. Die Autos früher waren alle kleiner und erheblich leichter und somit in Punkto Wendigkeit und Spritzigkeit den heutigen Fahrzeugen überlegen. Der Thesis, wenn wir einmal die Motoren und ein paar Kleinigkeiten beiseite lassen war ein "eigenständiges" Modell und gerade das hat im Endeffekt großen Schaden erzeugt. Der Wagen hatte 500 Mio. Euro Entwicklung gekostet, die heute fehlen. Die wenigsten Autos auf dem heutigen Markt sind wirklich eigenständig. Selbst Mercedes und BMW verfolgen im Endeffekt diese Politik und wenn ich mir da Touareg und Porsche Chayenne anschaue, dann sind nicht einmal solche Hersteller wie Porsche davon befreit und das in einem Segment, in dem die Gewinnmargen eh sehr hoch sind. Wenn FIAT-Fahrwerke so schlecht sein sollen, wie du hier versuchst zu suggerieren, dann frage ich dich, wieso man den Ford Ka bei Fiat bauen lässt oder BMW den nächsten Mini auf einer FIAT-Plattform bauen lassen wird? Was den Italienern zurzeit wirklich fehlt, sind kostengünstige Plattformen, die für den Heckantrieb ausgerichtet sind, denn Alfa kann ohne Heckantrieb kaum überleben, denn für die echten Alfisti ist ein Alfa nur mit Heckantrieb und der Hauptkonkurrent, zumindest historisch gesehen, BMW, hat kein Auto mit Frontantrieb in Programm (lassen wir den Mini beiseite)
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Re: DELTA III -> BRAVO II
Genauso ist es. Wichtig ist das Gesamtergebnis und nicht die Art der Hinterachse an sich. Schon beim Bravo hat man gute Arbeit geleistet und das Fahrverhalten und der Fahrkomfort des Bravos steht nun wirklich denen des Golfs im nichts nach, was einmal mehr besagt, dass ein gut abgestimmtes Fahrwerk auch viele Spielereien verzichten kann. Es ist natürlich auch immer eine Frage, wofür man ein Auto braucht, ob nun für die Rennstecke oder für den Alltag. Ich kann ja noch nachvollziehen, wenn man das Design nicht mag, auch wenn das Auto in Natura wesentlich besser aussieht als auf den Fotos. Ich kann auch noch nachvollziehen, dass manche sich unter dem Delta etwas Anderes erwartet hätten, auch wenn der Ur-Delta nicht nur aus Integrale und EVO II bestand und selbst bei der Auswahl der einen oder anderen Lösung nicht einverstanden ist, kann ich verstehen, aber der Delta III braucht braucht technisch wie strukturell die Konkurrenz aus Deutschland oder Frankreich nicht zu fürchten.
Re: DELTA III -> BRAVO II
Nun, die Abarth Modelle des Ritmo hatten diverse Unterschiede zu den normalen Ritmos im Bereich Fahrwerk.
Bekannter hatte zeitgleich Ritmo 105TC und Delta GT. Hier war der Delta klar besser, seiner Aussage nach. Mit anderen Federn sogar wesentlich besser. Er selbst fuhr auch 125TC Modell (130TC gab es in Österreich nie).
Der Delta HF Vergaser ist vor meiner Zeit, kann nur vom Einspritzer sprechen. Da ist es ein Genuss durch Kurven zu fahren... ich konnte mit Tipos ähnlicher Baujahre vergleichen, kein Vergleich. Selbst ein Regata und ein Prisma (wir hatten beide mal gleichzeitig gefahren und dann jeweils die Autos getauscht) sind Welten unterschiedlich vom Fahrverhalten.
Also somit kann ich nur erzählen was Leute die solche Autos regelmäßig, auch im Neuzustand bewegt haben und ich empfunden habe (bzw. die Vergleichstests damals). Der Abarth Ritmo war ein tolles und super Auto, mir gefällt er heute noch! Technisch waren im Fahrwerksbereich große Unterschiede, was ab Dedra,Delta II und Tempra,Tipo nicht mehr der Fall war...
Und wie gesagt ein integrale ist technisch vom Fahrwerk nicht so sehr anders (bis auf den, natürlich traktionsverbessernden, Allrad). Selbe Querlenker, etc. -> allerdings eben ab 1986.
Naja wenn du am Dedra eine andere Reifen montiert hast, benötigst du auch andere Felgen
logisch. Ich finde unseren Dedra nicht, mein Thema ist mir aber in den schnellen Kurven lieber.
Nun ich meine beispielsweise einen Focus, diese Autos sind eine Liga besser als der DELTA III. Ist so, würde ich mir trotzdem nicht kaufen, aber es ist eine Tatsache.
Der Ford KA und der 500er Abarth haben sicher keine schlechte Straßenlage, würde einen Abarth 500er gern mal fahren! Die GP, bzw. MiTO Technik ist ja auch im Opel Corsa zu finden (und das Fahrwerk und Aufhängungen sind OPEL, nicht FIAT -> jedoch in den Abarth Modellen etwas verbessert, aber ob soviel Unterschied zwischen Abarth ESSE ESSE und Opel OPC ist mag ich bezweifeln). Alfa ist seit dem auslaufen des 75 immer nur mit Frontantrieb oder Allrad ausgekommen.... der 75er ist ja auch nur eine etwas andere Alfetta.. also ich bin gespannt ob es wie du schreibst heute Alfa Fahrer gibt, dass Alfa früher Heckantrieb hatte... und wieviel von den echten Alfisti sind heute überhaupt noch bei Alfa 939 mit GM Holden V6 etc.
Ich habe nie behauptet es ist so schlecht was FIAT macht, der Bravo ist ja auch nicht so schlecht auf der Straße. Aber sie hatten schon mehr Ambitionen im Fahrwerksbereich.
Slauti!
Bekannter hatte zeitgleich Ritmo 105TC und Delta GT. Hier war der Delta klar besser, seiner Aussage nach. Mit anderen Federn sogar wesentlich besser. Er selbst fuhr auch 125TC Modell (130TC gab es in Österreich nie).
Der Delta HF Vergaser ist vor meiner Zeit, kann nur vom Einspritzer sprechen. Da ist es ein Genuss durch Kurven zu fahren... ich konnte mit Tipos ähnlicher Baujahre vergleichen, kein Vergleich. Selbst ein Regata und ein Prisma (wir hatten beide mal gleichzeitig gefahren und dann jeweils die Autos getauscht) sind Welten unterschiedlich vom Fahrverhalten.
Also somit kann ich nur erzählen was Leute die solche Autos regelmäßig, auch im Neuzustand bewegt haben und ich empfunden habe (bzw. die Vergleichstests damals). Der Abarth Ritmo war ein tolles und super Auto, mir gefällt er heute noch! Technisch waren im Fahrwerksbereich große Unterschiede, was ab Dedra,Delta II und Tempra,Tipo nicht mehr der Fall war...
Und wie gesagt ein integrale ist technisch vom Fahrwerk nicht so sehr anders (bis auf den, natürlich traktionsverbessernden, Allrad). Selbe Querlenker, etc. -> allerdings eben ab 1986.
Naja wenn du am Dedra eine andere Reifen montiert hast, benötigst du auch andere Felgen

Nun ich meine beispielsweise einen Focus, diese Autos sind eine Liga besser als der DELTA III. Ist so, würde ich mir trotzdem nicht kaufen, aber es ist eine Tatsache.
Der Ford KA und der 500er Abarth haben sicher keine schlechte Straßenlage, würde einen Abarth 500er gern mal fahren! Die GP, bzw. MiTO Technik ist ja auch im Opel Corsa zu finden (und das Fahrwerk und Aufhängungen sind OPEL, nicht FIAT -> jedoch in den Abarth Modellen etwas verbessert, aber ob soviel Unterschied zwischen Abarth ESSE ESSE und Opel OPC ist mag ich bezweifeln). Alfa ist seit dem auslaufen des 75 immer nur mit Frontantrieb oder Allrad ausgekommen.... der 75er ist ja auch nur eine etwas andere Alfetta.. also ich bin gespannt ob es wie du schreibst heute Alfa Fahrer gibt, dass Alfa früher Heckantrieb hatte... und wieviel von den echten Alfisti sind heute überhaupt noch bei Alfa 939 mit GM Holden V6 etc.
Ich habe nie behauptet es ist so schlecht was FIAT macht, der Bravo ist ja auch nicht so schlecht auf der Straße. Aber sie hatten schon mehr Ambitionen im Fahrwerksbereich.
Slauti!
Re: DELTA III -> BRAVO II
"Fahrwerke in der Kompaktklasse die wirklich gut sind, kommen nun auch nicht mehr aus Italien... leider... "
Unw wo kommen sie dann her?
Mir fällt spontan kein Auto in der Kompaktklasse ein, das ein so überragendes Fahrwerk hat - und damit meine ich nicht nur auf dem Papier oder der Aufwändigkeit der Hinterachse überragend, sondern tatsächlich fahraktiv Feststellbar.
Bitte nur aktuelle Alltagsfahrzeuge der Kompaktklasse nennen und ohne nachträglich eingebaute Sportfahrwerke!
Unw wo kommen sie dann her?
Mir fällt spontan kein Auto in der Kompaktklasse ein, das ein so überragendes Fahrwerk hat - und damit meine ich nicht nur auf dem Papier oder der Aufwändigkeit der Hinterachse überragend, sondern tatsächlich fahraktiv Feststellbar.
Bitte nur aktuelle Alltagsfahrzeuge der Kompaktklasse nennen und ohne nachträglich eingebaute Sportfahrwerke!
Re: DELTA III -> BRAVO II
Ford Focus ist definitv besser, oder Mazda 3 der Bruder. Audi A3 im Vergleich mit dem Bravo ebenfalls. Etc.
Oder schau was Audi mit TT aus der 5er Golf Technik gemacht hat?mFrüher war ein GTV/Spider besser als ein TT der 1. Generation. Da bekam das Fiat Tipo Layout einfach eine verfeinerte Hinterachse, der TT hatte als 2WD Verbundlenker hinten. Heute sieht dass bei Brera ->939 Alfa und TT neu ganz anders aus.
Ist leider eine Tatsache, dass die Italiener schon mehr konnten.
Saluti! Ich bin den Delta III schon gefahren und erlaube mir dieses Urteil
Oder schau was Audi mit TT aus der 5er Golf Technik gemacht hat?mFrüher war ein GTV/Spider besser als ein TT der 1. Generation. Da bekam das Fiat Tipo Layout einfach eine verfeinerte Hinterachse, der TT hatte als 2WD Verbundlenker hinten. Heute sieht dass bei Brera ->939 Alfa und TT neu ganz anders aus.
Ist leider eine Tatsache, dass die Italiener schon mehr konnten.
Saluti! Ich bin den Delta III schon gefahren und erlaube mir dieses Urteil
Re: DELTA III -> BRAVO II
Ford Focus hat ohne Zweifel ein sehr gutes Fahrwerk, vielleicht das Beste in seiner Klasse.
Zum Golf, der war im Vergleich zu meinem Lybra der letzte Heuler vom Fahrwerk her und ich bezweifle, dass der Besser ist als Bravo und Delta, ebenso die Dinger von Audi, die haben die Autos einfach mit Elektronik totgeregelt, da kann man nicht von Fahrwerkstechnik reden...
Und dass einer ein üb erragend besseres Fahrwerk hat sehe ich nicht.
Ich behaupte, dass die Italiener ohne Elektronik den Teutonen aus WOB und IN immer noch um die Ohren fahren.
Ich bin übrigens diese Woche den neuen Ford Fiesta gefahren, da können die aber nicht viel, der alte Renault Clio ist da schon besser und der Ypsilon, der ja auf Punto II basiert ist deutlich besser, der fühlt sich nicht mehr nach Kleinwagen an...
Im Prinzip ist mir Scheißegal, was für ne Hinterachse drin ist, der unterschied macht sich beim Fahren bemerkbar, und zwar beim Fahren im Grenzbereich und da kann ich keinen Vorteil für die Verbundlenkerhinterachse sehen....
Zum Golf, der war im Vergleich zu meinem Lybra der letzte Heuler vom Fahrwerk her und ich bezweifle, dass der Besser ist als Bravo und Delta, ebenso die Dinger von Audi, die haben die Autos einfach mit Elektronik totgeregelt, da kann man nicht von Fahrwerkstechnik reden...
Und dass einer ein üb erragend besseres Fahrwerk hat sehe ich nicht.
Ich behaupte, dass die Italiener ohne Elektronik den Teutonen aus WOB und IN immer noch um die Ohren fahren.
Ich bin übrigens diese Woche den neuen Ford Fiesta gefahren, da können die aber nicht viel, der alte Renault Clio ist da schon besser und der Ypsilon, der ja auf Punto II basiert ist deutlich besser, der fühlt sich nicht mehr nach Kleinwagen an...
Im Prinzip ist mir Scheißegal, was für ne Hinterachse drin ist, der unterschied macht sich beim Fahren bemerkbar, und zwar beim Fahren im Grenzbereich und da kann ich keinen Vorteil für die Verbundlenkerhinterachse sehen....
Re: DELTA III -> BRAVO II
Vorteil für Verbundlenkerachse?
Nun ein Vorteil sind die geringeren Kosten und Platzbedarf, technisch sind sie sehr sehr alt.
Gerade wenn wie man hier lesen kann ein Alfa 147, mit modifzierter Doppelquerlenker Vorderachse des Fiat Tipos und Hinterachse eines Lancias der 70er/80er und 90er Jahre mit Q2 (was es bei Lancia im Delta II als Viscokupplung gab) auf der alten Tipo Bodenplatte einem "neuen" Bravo bzw. Delta III in den Kurven hinter sich lässt wie lanciadelta64 berichtete, dann frage ich mich warum es die Italiener nicht ein Fahrwerk zu bauen was einem Focus etc. ebenbürtig ist?
Ein 156er Alfa (mit selbiger Technik wie der 147) ist im AMS Vergleichstest vom Lybra (mit schmäleren Reifen) deklassiert worden... Warum konnte man nicht die BLG-Hinterachse des Lybras im Delta III weiterverwendet werden?
Wäre ja schön, wenn man Vergleichstests lesen könnten wo die Italiener als Referenz dargestellt wurden. Erinnert euch an GTV/Spider oder auch dem Fiat Coupe konnte niemand schlechtes nachsagen...
Nun ja, lassen wir das Thema, ich bin halt immer verwundert wenn ich mal schnell durch Kurve will und das ESP regelt mir alles runter...
Saluti und mein Unverständnis dass der 149er Alfa wieder eigenständige Hinterachsaufhängungen bekommen wird, zeigt wie ernst man es bei FIAT mit LANCIA nimmt.
Nun ein Vorteil sind die geringeren Kosten und Platzbedarf, technisch sind sie sehr sehr alt.
Gerade wenn wie man hier lesen kann ein Alfa 147, mit modifzierter Doppelquerlenker Vorderachse des Fiat Tipos und Hinterachse eines Lancias der 70er/80er und 90er Jahre mit Q2 (was es bei Lancia im Delta II als Viscokupplung gab) auf der alten Tipo Bodenplatte einem "neuen" Bravo bzw. Delta III in den Kurven hinter sich lässt wie lanciadelta64 berichtete, dann frage ich mich warum es die Italiener nicht ein Fahrwerk zu bauen was einem Focus etc. ebenbürtig ist?
Ein 156er Alfa (mit selbiger Technik wie der 147) ist im AMS Vergleichstest vom Lybra (mit schmäleren Reifen) deklassiert worden... Warum konnte man nicht die BLG-Hinterachse des Lybras im Delta III weiterverwendet werden?
Wäre ja schön, wenn man Vergleichstests lesen könnten wo die Italiener als Referenz dargestellt wurden. Erinnert euch an GTV/Spider oder auch dem Fiat Coupe konnte niemand schlechtes nachsagen...
Nun ja, lassen wir das Thema, ich bin halt immer verwundert wenn ich mal schnell durch Kurve will und das ESP regelt mir alles runter...
Saluti und mein Unverständnis dass der 149er Alfa wieder eigenständige Hinterachsaufhängungen bekommen wird, zeigt wie ernst man es bei FIAT mit LANCIA nimmt.
Re: DELTA III -> BRAVO II
hab gelesen das er auch auf eine völlig neue Plattform gestellt wird.....warum sparen sie da nicht ...hätten ja die vom DeltaIII nehmen können.