Winterreifen für Lancia Delta 1.8 Di Turbo Jet

[rosso & nero]

Vergiß es, Bernardo,

Ein ital. Auto kann nie und nimmer einem BMW ans Leder.

Damit musst Du dich abfinden.

Wieso ich dann andauernd erlebe, was ich erlebe, wenn ich beständig zw. Wien, Brüssel, Paris, Côte d'Azur und (Süd-, Ost-, Nord-)Tirol pendle ist dann allerdings nicht erklärbar. Vielleicht hab' ich ja wirklich eine "marziana".

Ach, sei's drauf, Madame und ich haben sicher Halluzinationen. Jaja, das Alter.

Tanti saluti,

Chris

[tomsab0]

lanciadelta64 schrieb:
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> fahre in meiner Gegend und dann reden wir
> weiter

wußte gar nicht, dass die nervöse Hinterachse des Deltas nur in Österreich nervös ist; in Südtirol jedoch nicht...

>...ich bin nicht realitätsfremd, sondern
> weiß, wovon ich spreche.

eigentlich schon; einerseits bestätigst du das Aufschaukeln des Deltas und auf der anderen Seite lobst du das Fahrverhalten...


rosso & nero schrieb:
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> Ein ital. Auto kann nie und nimmer einem BMW ans
> Leder.

Hat hier niemand behauptet; jediglich das, dass der Delta mit Standardfahrwerk nicht besser ist!


UND NOCHMALS FÜR ALLE EXTREM ITALOPHILEN: Es hat kein Mensch gesagt, dass der Delta ein schlechtes Auto ist! Also schei..t euch nicht immer gleich an, wenn nicht ständig Lobeshymnen über den Delta geschrieben werden; denn perfekt ist der Delta genau so wenig wie die Konkurrenz aus Deutschland!

[Georg]

fahre z.zt. übergangsweise bis ich meinen neuen delta bekomme einen ford focus (letztes modell, ca. 6 Monate alt).

das fahrzeug ist sowas von einer gurke! ok, der hat natürlich keinen lader und hat mit seinen 100 sauger PS kann man keine wunder erwarten. aber im vergleich zum letzten leihwagen einem FIAT Linea 1,4Tjet sind welten. kein durchzug...5 Gang schaltgetriebe (wie war es doch gleich noch 2 klassen drunter beim Yps?). ich erinnere mich das man das fahrwerk des focus in den höchsten tönen gelobt hat...well, nach fast 2000 km merke ich da wenig von, bahaupte einmal das kann jeder Punto mindestens genau so gut.

innen ist alles billigst, wenn ich mich hier an die geführten diskussionen bezüglich fehlendem softlack an trägerunterteilen beim delta erinnere kann man nur noch den kopf schütteln. das fahrzeug besitzt details die den auto zeitung redakteuren bei einem FIAT völlig verriseen hätten. Bsp: die umklappbare rückbank hat in der sitzteilung an der rückseite einen führungssteg, dieser schaut scharfkantig in den kofferraum hinein, dieses scharfkantige teil bleibt auch bei umgeklappten rücksitzen komplett im kofferraum stehen. man kan sich a) schnell daran verletzten, es schlitzt sämtliches stückgut auf was man beladen möchte. ein absolutes "no go".

[Georg]

DANKE

[Dean]

Teilweise gebe ich dir recht, aber eben nur teilweise!!!
Bei den Italienern stimmt wenigstens das Preis-/Leistungsverhältnis, aber deutsche Autos sind einfach nur teuer, und eben nicht wirklich besser!
Sogenanntes AB-Denken!!!

Beispiel: BMW 120d, teuer wie Sau, in der Regel nur gelobt von deutschen Zeitschriften und hässlich wie Hölle..., aber wie sagt man so schön, aus Freude am Fahren!

Sorry, aber veräppeln kann ich mich selber

In diesem Sinne..., schmeisst die Delta's weg und rennt zur Konkurrenz!
Und für alle dies immer noch nicht gerafft haben, BMW's sind keine Fröntler. Soviel zu den selbsternannten Spezialisten!

Peace & Bye

Dean

[LCV]

Hi,

beruhigt Euch mal wieder. Ein Auto im Winter ist nur teilweise durch die Konstruktion gut. Den wirklich entscheidenden Anteil trägt der Fahrer. Ich habe ein paar Jahre im Bayrischen Wald gewohnt. Dort gab es in manchem Winter Schneemassen, die man anderswo (auch in den Alpen) nur in absoluten Höhenlagen antrifft. Ein echtes "Schneeloch". Trotzdem bin ich mit meinem damaligen BMW 2500 (lang lang ist's her) gut durch den Winter gekommen, während die Touristen aus der Region Hamburg - Berlin selbst mit "echten Winterautos" und Schneeketten Probleme hatten. Später im Schwarzwald bin ich mit Sommerreifen auf dem BMW 633 CSi noch an vereisten Bergen (mit Gefühl) angefahren, wo ein Audi 80 - Fahrer schöne Löcher gegraben hat. Daraus kann ich aber nicht herleiten, dass der BMW das bessere Winterauto ist. Dieser Vollpfosten hatte nur kein Gefühl in den Knochen. Aber eines ist sicher, mit Hinterradantrieb macht es richtig Spaß. Ein kleiner Rucker am Lenkrad und ein Gasstoss und man wendet auf der Stelle. In einem 323 i hatte ich auch ein Sperrdifferential. Damit habe ich auf einer abgesperrten Strecke Ketten und Anfahrhilfen getestet. Zunächst ohne jede Hilfe bin ich fast bis auf den Belchen (Schwarzwald) hochgekommen. Dabei blieb das Auto ziemlich in der Spur, die so was von Sägezahn hatte, also ganz kleine Ausschläge. Der Kollege mit 320/6 machte dagegen Wellenlinien von einer Straßenseite zur anderen und hing schließlich in einer Schneewehe. Übrigens, da viele zu jung sind, um es zu wissen: Der VW Käfer mit Heckantrieb und dem Motor hinten war eines der besten Winterautos zur damaligen Zeit. Das sage ich völlig wertfrei, auch wenn mir VW sehr unsympathisch ist. Aber man sollte Tatsachen nicht ideologisch verwässern.
Später mit dem SAAB 99 Turbo, den Themas und auch dem SAAB 9000 hatte ich nie Probleme hier im Schwarzwald, obwohl ich KEINE Winterreifen montiert hatte.

Gruß Frank

[rosso & nero]

Thema weit verfehlt...

[LCV]

rosso & nero schrieb:
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> Thema weit verfehlt...


Ich weiß, bezog sich nur auf die "hinkenden" Vergleiche.
Man kann hier sowieso nichts posten, ohne dass es gleich
OT geht.