Re: Thema im Test
Posted: 19 Nov 2013, 17:27
LCV schrieb:
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> Wer z.B. jetzt den Delta
> fährt und demnächst ein neues Auto kaufen
> möchte, MUSS zur Konkurrenz gehen. Wenn er dann
> den Unterschied beim Service erfährt (zumindest
> in Deutschland ist das so), wird er kaum
> zurückkehren, nur weil es Fiat einfällt, mal
> wieder ein Auto anzubieten. Kunden muss man
> halten, nicht immer wieder verlieren und
> irgendwann versuchen, diese zurück zu gewinnen.
Das mit dem Serviceunterschied muss man mir zuerst beweisen, was das wegwandern zu einer anderen Marke betrifft, gebe ich Dir 100% Recht. Was die FIAT veranstaltet ist mehr als nur lächerlich.
Mir bleibt nicht mal gross die Möglichkeit im Konzern zu schauen, da de facto keine Alternativen da sind.
Die Giulietta ist zu klein (und finde ich unattraktiv und auch schon wieder altbacken), der Freemont ist nicht mein Ding, der Thema zwar preislich und technisch eine interessante Alternative, aber lang wie zwei.
Grand Cherokee würde mir ziemlich gefallen, bin aber nicht so der SUV-Typ und ist nicht gerade im Firmenbudget drin, wie auch der Ghibli, der mir inzwischen optisch gar nicht runter geht. Vorne abgeknickt und hinten nicht fertig.
Also was bleibt dann noch, ein 500L? Lassen wir das.
Das Problem ist halt nicht nur in der Wirtschaft zu suchen, sondern definitiv auch im Modelldenken. Was..., glaube ich, beim rüberfliegen irgendwie im Atlantik verloren gegangen sein muss.
Der Dart verkauft sich ja auch nicht gut, ein kleines internes Spezialisten-Team aus Auburn Hills hat sich der Verantwortung angenommen, zu erruieren ob der V6-Pentastar reinpasst. Auch etwas was dann wieder etwa 2 Jahre dauern sollte bis er dann auf dem Markt ist. Oder anders ausgedrückt, so oder so viel zu spät.
Im Moment glaube ich, dass "NUR" Ferrari, Maserati und Jeep auf dem richtigen Weg sind, ob das zum Schluss reichen wird, werden wir sehen.
LG Dean
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> Wer z.B. jetzt den Delta
> fährt und demnächst ein neues Auto kaufen
> möchte, MUSS zur Konkurrenz gehen. Wenn er dann
> den Unterschied beim Service erfährt (zumindest
> in Deutschland ist das so), wird er kaum
> zurückkehren, nur weil es Fiat einfällt, mal
> wieder ein Auto anzubieten. Kunden muss man
> halten, nicht immer wieder verlieren und
> irgendwann versuchen, diese zurück zu gewinnen.
Das mit dem Serviceunterschied muss man mir zuerst beweisen, was das wegwandern zu einer anderen Marke betrifft, gebe ich Dir 100% Recht. Was die FIAT veranstaltet ist mehr als nur lächerlich.
Mir bleibt nicht mal gross die Möglichkeit im Konzern zu schauen, da de facto keine Alternativen da sind.
Die Giulietta ist zu klein (und finde ich unattraktiv und auch schon wieder altbacken), der Freemont ist nicht mein Ding, der Thema zwar preislich und technisch eine interessante Alternative, aber lang wie zwei.
Grand Cherokee würde mir ziemlich gefallen, bin aber nicht so der SUV-Typ und ist nicht gerade im Firmenbudget drin, wie auch der Ghibli, der mir inzwischen optisch gar nicht runter geht. Vorne abgeknickt und hinten nicht fertig.
Also was bleibt dann noch, ein 500L? Lassen wir das.
Das Problem ist halt nicht nur in der Wirtschaft zu suchen, sondern definitiv auch im Modelldenken. Was..., glaube ich, beim rüberfliegen irgendwie im Atlantik verloren gegangen sein muss.
Der Dart verkauft sich ja auch nicht gut, ein kleines internes Spezialisten-Team aus Auburn Hills hat sich der Verantwortung angenommen, zu erruieren ob der V6-Pentastar reinpasst. Auch etwas was dann wieder etwa 2 Jahre dauern sollte bis er dann auf dem Markt ist. Oder anders ausgedrückt, so oder so viel zu spät.
Im Moment glaube ich, dass "NUR" Ferrari, Maserati und Jeep auf dem richtigen Weg sind, ob das zum Schluss reichen wird, werden wir sehen.
LG Dean