LCV schrieb:
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> Das wichtigste im Auto ist immer noch das Hirn des Fahrers.
und das hört bei den meisten Fahrern auf zu funktionieren ,beim Anlassen des Motors,leider!!
Markus
Chinas Autobauer Chery stellt Joint Venture mit Fiat zurück
Re: Chinas Autobauer Chery stellt Joint Venture mit Fiat zurück
und was ist die Alternative??....Hirnauswechseln haben sie noch nicht erfunden ...ergo muss sich was auf der techn. Entwicklung tun...daher ist es für mich müßig zu sagen ESP ABS usw. sind nicht gut....das Rad zurückdrehen...als Alternative???. Da kann man gleich sagen Schuld hat die Erfindung des Scheibenwischers...gäbe es diesen nicht würde keiner bei Regen fahren daher wenige Unfälle....
Re: Chinas Autobauer Chery stellt Joint Venture mit Fiat zurück
Hallo Jens,
also ich halte die ganze Sache mit den Crahstests sowieso nicht für voll - gut in der Kleinwagenklasse hat das sicher große Vorteile gebracht- Siehe Fiat 500 aus den 60igern und dem Jetzigen.
Ich weiß zumindest, daß Fiat schon in den 70igern einige Crahstests mit Überrollen gemacht hat - und dabei doch recht viel auch getan hat. Ausgenommen im Motorsport - da gab es 037er , die so gut wie keine Sicherheit hatten.
Außer dem Käfig natürlich -aber der war ja geplant. Ich habe mal einen Supermirafiori der ersten Generation gesehen, der
in einen Burgenländischen Weingarten abgebogen ist und mit der Front einen Betonpfeiler geschnupft hatte - das war so ca 1983 - der Betonpfeiler war natürlich gebrochen und hatte in der Mitte des Daches an der Front ein Eck von ca 15 cm
reingebeult. Die Windschutzscheibe hing zwar teilweise zerfetzt herum, war aber noch einigermaßen ganz - da die Folie sie zusammenhielt. Das Glas der Fahrertür war in tausende kleine Splitter zerborsten - aber die Fahrgastzelle war noch intakt. Tatsache ist, daß auf dieser Strecke sehr oft Unfälle passierten (Aquaplaninggefahr) und dort die einzige übersichtliche Überholmöglichkeit war. Jedenfalls ist dort nie einer unter 80km/gefahren - die Strecke lud eher zu 120 ein... und der Wagen stand nicht gerade am Rande des Weingartens, sondern ca 40 Meter weiter drinnen. Also ich möchte nicht wissen, wie ein 127er oder 'Uno ausgesehen hätten ! 3 Monate später sah ich fast an der gleichen Stelle einen 244er Volvo - der Vorderwagen war bis zur Windschutzscheibe komplett abgerissen und lag 10m daneben - dieses abgerissene Teil sah Furchterregend aus. Aber wieder: Die Fahrgastzelle war unbeschädigt - sah aus wie ein Wunder - und bestätigt die Tatsache, daß Volvo schon ewig auf Sicherheit Wert legte.
aus Insiderkreisen weiß ich auch (ein Freund , der Mercedes im technischen Design gearbeitet hat) , daß man auch dort schon seit den späteren 60igern massiv an Sicherheit gearbeitet hat und sich das sehr wohl auf die allgemeine Sicherheit ihrer Fahrzeuge sehr positiv ausgewirkt hat. Übrigens hatten die auch einige Andere Marken gestestet und da hatte z.B Ford mit dem Taunus, Escort, Scorpio die schlechtesten Karten überhaupt. Von dieser Quelle habe ich auch gehört, wie es im Vergleich Lancia Thema und Saab 9000 aussah - in Vielen Dingen sehr ähnlich - Euromotor, gleiche Basis und ähnliches Aussehen - aber dem Lancia fehlten im Vergleich doch einige Verstrebungen, die dem Saab die nötige Sicherheit gaben und den Lancia im Vergleich alt aussehen ließen. (Kein Heckaufprallschutz, keine Seitenaufprallschutz und auch im Vorderbau gab es Unterschiede').
Dann noch der Chef der Werkstätte (Fiat Lancia') in Eisenstadt, den ich seit 35 jahren kenne - der viele Jahre mehrere Lancia Beta Coupes fuhr (auch einen Montecarlo) - der mir mal sehr bildlich beschrieb, was ihm mal passiert war - bei Tempo 180 auf der Autobahn einem Reh ausgewichen, verbremst, die Leitplanke erwischt und dann bei diesem Tempo 3x im Coupe überschlagen - und er stieg unverletzt aus - daraufhin bestellte er sich das gleiche Auto wieder - denn der Unfallwagen war klarerweise ein Totalschaden. Einzig was die Ära Ritmo-Regata, Alfa 33 betrifft - so weiß man, daß diese Autos wohl nur Leichtbau waren - sowohl die Vorgänger- als auch die Nachfolgemodelle waren da schon robuster - und beim Tipo hat mans ja bei der 2ten Auflage auch kapiert, wie man ein Auto sicherer machen kann.
Was die heutigen Tests betrifft: Bei definierten Tests ist es deutlich einfacher- ein Auto so zu konstruieren, daß es diese Tests bravurös meistert. Und Renault sollte den Mund nicht zu voll nehmen - denn die haben aus der kurzen Zeit der gemeinsamen Sache mit Volvo - nur von Volvo sämtliches Knowhow aufgesogen- sonst ständen sie heute ganz wo anders. Wenn aber ein Unfall doch ein wenig anders auftritt, dann scheiden sich die Geister - vor Allem wenn die Geschwindigkeit nur um 15-20 km/h größer ist als beim Euro/NCAP Test - dann siehts gleich ganz anders aus - da kommen dann nur mehr sehr wenig Insassen ohne massive Verletzungen davon. Die in der Vergangenheit angewandten Sicherheitstechniken - insbesondere der Karosseriestruktur waren meiner Meinung nach auch schon sehr gut - auch wenn man heute Vieles durch Computersimulation noch verbessern kann. Ich spreche da ganz besonders von den Schweden und den Deutschen Luxuskarossen - die mal eine weiche Energiezone zur Dämpfung hatten und erst ab einem halben Meter Verkürzung richtig stabil wurden.
Sicher tragen die heutigen Airbags sehr viel zur Reduzierung von Verletzungen bei - nur was bringt das in der Kompaktklasse, wenn dort scharfkantige Hartplastikteile verbaut sind. die Verstrebungen in den Türen sind da auch nur ein mäßiger Schutz, der irgendwann auch nicht mehr ausreicht ! Da sind neue Materialtechnologien , Elastizitätsuntersuchungen und möglichst robuste und dennoch Energieaufnehmende Strukturen gefragt - bei dieser Sache sind wir noch lange nicht am Ende der Forschungen - und vielleicht sich dann auch der eine oder andere Airbag wieder unnötig, wenn das Gesamtkonzept wieder passt - integrierte Gesamtlösungen - die aber eine Unmenge an Forschung bedeuten und entgegen der jetzigen Situation - möglichst jedes Teil vom Billigstbieter ohne genaue
Gesamtuntersuchung zu ordern - geht ja auch nicht, denn heute muss ja ein neues Modell in kürzester Zeit auf den Markt...
also ich halte die ganze Sache mit den Crahstests sowieso nicht für voll - gut in der Kleinwagenklasse hat das sicher große Vorteile gebracht- Siehe Fiat 500 aus den 60igern und dem Jetzigen.
Ich weiß zumindest, daß Fiat schon in den 70igern einige Crahstests mit Überrollen gemacht hat - und dabei doch recht viel auch getan hat. Ausgenommen im Motorsport - da gab es 037er , die so gut wie keine Sicherheit hatten.
Außer dem Käfig natürlich -aber der war ja geplant. Ich habe mal einen Supermirafiori der ersten Generation gesehen, der
in einen Burgenländischen Weingarten abgebogen ist und mit der Front einen Betonpfeiler geschnupft hatte - das war so ca 1983 - der Betonpfeiler war natürlich gebrochen und hatte in der Mitte des Daches an der Front ein Eck von ca 15 cm
reingebeult. Die Windschutzscheibe hing zwar teilweise zerfetzt herum, war aber noch einigermaßen ganz - da die Folie sie zusammenhielt. Das Glas der Fahrertür war in tausende kleine Splitter zerborsten - aber die Fahrgastzelle war noch intakt. Tatsache ist, daß auf dieser Strecke sehr oft Unfälle passierten (Aquaplaninggefahr) und dort die einzige übersichtliche Überholmöglichkeit war. Jedenfalls ist dort nie einer unter 80km/gefahren - die Strecke lud eher zu 120 ein... und der Wagen stand nicht gerade am Rande des Weingartens, sondern ca 40 Meter weiter drinnen. Also ich möchte nicht wissen, wie ein 127er oder 'Uno ausgesehen hätten ! 3 Monate später sah ich fast an der gleichen Stelle einen 244er Volvo - der Vorderwagen war bis zur Windschutzscheibe komplett abgerissen und lag 10m daneben - dieses abgerissene Teil sah Furchterregend aus. Aber wieder: Die Fahrgastzelle war unbeschädigt - sah aus wie ein Wunder - und bestätigt die Tatsache, daß Volvo schon ewig auf Sicherheit Wert legte.
aus Insiderkreisen weiß ich auch (ein Freund , der Mercedes im technischen Design gearbeitet hat) , daß man auch dort schon seit den späteren 60igern massiv an Sicherheit gearbeitet hat und sich das sehr wohl auf die allgemeine Sicherheit ihrer Fahrzeuge sehr positiv ausgewirkt hat. Übrigens hatten die auch einige Andere Marken gestestet und da hatte z.B Ford mit dem Taunus, Escort, Scorpio die schlechtesten Karten überhaupt. Von dieser Quelle habe ich auch gehört, wie es im Vergleich Lancia Thema und Saab 9000 aussah - in Vielen Dingen sehr ähnlich - Euromotor, gleiche Basis und ähnliches Aussehen - aber dem Lancia fehlten im Vergleich doch einige Verstrebungen, die dem Saab die nötige Sicherheit gaben und den Lancia im Vergleich alt aussehen ließen. (Kein Heckaufprallschutz, keine Seitenaufprallschutz und auch im Vorderbau gab es Unterschiede').
Dann noch der Chef der Werkstätte (Fiat Lancia') in Eisenstadt, den ich seit 35 jahren kenne - der viele Jahre mehrere Lancia Beta Coupes fuhr (auch einen Montecarlo) - der mir mal sehr bildlich beschrieb, was ihm mal passiert war - bei Tempo 180 auf der Autobahn einem Reh ausgewichen, verbremst, die Leitplanke erwischt und dann bei diesem Tempo 3x im Coupe überschlagen - und er stieg unverletzt aus - daraufhin bestellte er sich das gleiche Auto wieder - denn der Unfallwagen war klarerweise ein Totalschaden. Einzig was die Ära Ritmo-Regata, Alfa 33 betrifft - so weiß man, daß diese Autos wohl nur Leichtbau waren - sowohl die Vorgänger- als auch die Nachfolgemodelle waren da schon robuster - und beim Tipo hat mans ja bei der 2ten Auflage auch kapiert, wie man ein Auto sicherer machen kann.
Was die heutigen Tests betrifft: Bei definierten Tests ist es deutlich einfacher- ein Auto so zu konstruieren, daß es diese Tests bravurös meistert. Und Renault sollte den Mund nicht zu voll nehmen - denn die haben aus der kurzen Zeit der gemeinsamen Sache mit Volvo - nur von Volvo sämtliches Knowhow aufgesogen- sonst ständen sie heute ganz wo anders. Wenn aber ein Unfall doch ein wenig anders auftritt, dann scheiden sich die Geister - vor Allem wenn die Geschwindigkeit nur um 15-20 km/h größer ist als beim Euro/NCAP Test - dann siehts gleich ganz anders aus - da kommen dann nur mehr sehr wenig Insassen ohne massive Verletzungen davon. Die in der Vergangenheit angewandten Sicherheitstechniken - insbesondere der Karosseriestruktur waren meiner Meinung nach auch schon sehr gut - auch wenn man heute Vieles durch Computersimulation noch verbessern kann. Ich spreche da ganz besonders von den Schweden und den Deutschen Luxuskarossen - die mal eine weiche Energiezone zur Dämpfung hatten und erst ab einem halben Meter Verkürzung richtig stabil wurden.
Sicher tragen die heutigen Airbags sehr viel zur Reduzierung von Verletzungen bei - nur was bringt das in der Kompaktklasse, wenn dort scharfkantige Hartplastikteile verbaut sind. die Verstrebungen in den Türen sind da auch nur ein mäßiger Schutz, der irgendwann auch nicht mehr ausreicht ! Da sind neue Materialtechnologien , Elastizitätsuntersuchungen und möglichst robuste und dennoch Energieaufnehmende Strukturen gefragt - bei dieser Sache sind wir noch lange nicht am Ende der Forschungen - und vielleicht sich dann auch der eine oder andere Airbag wieder unnötig, wenn das Gesamtkonzept wieder passt - integrierte Gesamtlösungen - die aber eine Unmenge an Forschung bedeuten und entgegen der jetzigen Situation - möglichst jedes Teil vom Billigstbieter ohne genaue
Gesamtuntersuchung zu ordern - geht ja auch nicht, denn heute muss ja ein neues Modell in kürzester Zeit auf den Markt...
Re: Chinas Autobauer Chery stellt Joint Venture mit Fiat zurück
Hallo LCV:
Also: ESP gab es schon seehr lange vor der A-Klasse.
ESP ist für einen geübten Fahrer das Hilfsmittel, den Wagen in kritischen Situationen gerade noch abzufangen. Nach einem Tag Fahrsicherheitstraining kenne ich den Unterschied mit und ohne ESP wohl sehr gut.
ESP ist nicht gleich ESP - es gibt ein Komfort ESP - daß dir jegliche Freude am Fahren nimmt - und ein sportorientiertes - daß sogar forsche Naturen noch walten lässt und keine Bremsorgien beim kleinsten Schlupf oder Queerstellung des Wages macht..
FÜR DEN DURCHSCHNITTSFAHRER IST ESP BESSER ALS GARNIX . Ein Auto richtig beherrschen lernen ohne ESP dauert sicher 5-10 so lang, als ohne...begnadete Naturen ausgenommen. wobei ich daran zweifle, daß mehr als 10% der Autofahrer jemals ein Fahrsicherheitstraining hatten, außer es war beim Führerschein vorgeschrieben. Und nur ganz wenige fahren mal ganz privat so ihre Runden auf unbefahrenem Gelände, um das Fahrverhalten des Wagens zu üben.
Richtig - Dank ESP konnte die A-Klasse einigermaßen gut gerettet werden - für mich nur ein Zeichen, daß Mercedes noch keine Erfahrung mit Kleinwagen hatte - und besser Fiat hätte fragen sollen- wie man da tut - aber man ist ja der Premiumhersteller...naja. Neuland eben.
Und was passiert, wenn im A mal das ESP ausfällt ? nix wissen wollen !!!
Also: ESP gab es schon seehr lange vor der A-Klasse.
ESP ist für einen geübten Fahrer das Hilfsmittel, den Wagen in kritischen Situationen gerade noch abzufangen. Nach einem Tag Fahrsicherheitstraining kenne ich den Unterschied mit und ohne ESP wohl sehr gut.
ESP ist nicht gleich ESP - es gibt ein Komfort ESP - daß dir jegliche Freude am Fahren nimmt - und ein sportorientiertes - daß sogar forsche Naturen noch walten lässt und keine Bremsorgien beim kleinsten Schlupf oder Queerstellung des Wages macht..
FÜR DEN DURCHSCHNITTSFAHRER IST ESP BESSER ALS GARNIX . Ein Auto richtig beherrschen lernen ohne ESP dauert sicher 5-10 so lang, als ohne...begnadete Naturen ausgenommen. wobei ich daran zweifle, daß mehr als 10% der Autofahrer jemals ein Fahrsicherheitstraining hatten, außer es war beim Führerschein vorgeschrieben. Und nur ganz wenige fahren mal ganz privat so ihre Runden auf unbefahrenem Gelände, um das Fahrverhalten des Wagens zu üben.
Richtig - Dank ESP konnte die A-Klasse einigermaßen gut gerettet werden - für mich nur ein Zeichen, daß Mercedes noch keine Erfahrung mit Kleinwagen hatte - und besser Fiat hätte fragen sollen- wie man da tut - aber man ist ja der Premiumhersteller...naja. Neuland eben.
Und was passiert, wenn im A mal das ESP ausfällt ? nix wissen wollen !!!
Re: Chinas Autobauer Chery stellt Joint Venture mit Fiat zurück
smile - da muss ich Dir Recht geben - Elektronikhörigkeit kann so seine Tücken haben, schauen wir mal auf unsere Computer...und irgendwann passierts: bei Tempo 160 auf der Autobahn - plötzliches Notprogramm - wer schützt dann den Fahrer davor ? Das ist schon passiert und kommt überraschender, als Wildwechsel !
für 50% der Fahrer wäre der vollkommene Autopilot sowieso die bessere Alternative - da würden ziemlich sicher weniger Unfälle passieren...
für 50% der Fahrer wäre der vollkommene Autopilot sowieso die bessere Alternative - da würden ziemlich sicher weniger Unfälle passieren...
Re: Chinas Autobauer Chery stellt Joint Venture mit Fiat zurück
Es gibt da ein nettes Video das zeigt wie ein Renault Modus beim Frontalcrash sich durch einen Volvo 940 fräst.
http://www.youtube.com/watch?v=qBDyeWofcLY
Schon ein bisschen erschreckend. Wie allerdings die Belastung der Insassen des Ranault dabei wäre, keine Ahnung, aber im (alten) NCAP wohl auch nicht schlecht.
Die neue NCAP-Bewertung mit Abstufung auf 0 Punkte wg fehlenden ESP etc ist insofern sinnfrei, weil dies erstmal Null über die Karosseriestruktur an sich aussagt.
Hatte der erste Audi TT eigentlich schon ESP oder gab's das erst nachdem etliche davon Autobahnausfahrten umgepflügt haben???
Alex
http://www.youtube.com/watch?v=qBDyeWofcLY
Schon ein bisschen erschreckend. Wie allerdings die Belastung der Insassen des Ranault dabei wäre, keine Ahnung, aber im (alten) NCAP wohl auch nicht schlecht.
Die neue NCAP-Bewertung mit Abstufung auf 0 Punkte wg fehlenden ESP etc ist insofern sinnfrei, weil dies erstmal Null über die Karosseriestruktur an sich aussagt.
Hatte der erste Audi TT eigentlich schon ESP oder gab's das erst nachdem etliche davon Autobahnausfahrten umgepflügt haben???
Alex