Re: März 2012
Posted: 30 Apr 2012, 15:31
Nun ja, ich bezog mich auf Italien, also kann ich sicherlich nicht für andere Länder reden. So denke ich mir, dass in einigen Ländern der Mini auch gerne von Frauen gefahren wird, während er in Italien, ähnlich wie der MiTo ein reines "Männerauto" zu sein scheint.
Auch der Polo war schon immer ein "Frauen-Auto", für die "Frau von Welt", also für Familien mit einem für italienische Verhältnisse hohes Einkommen. Dafür sieht man beispielsweise selten, eine Frau in einem Punto/Grande Punto/Punto Evo, dann schon eher im Toyota RAV, auch so ein "typisches" Frauenauto in Italien. Die A-Klasse hat auch viele Fans unter den Frauen, eher jüngere als beim Musa, aber genauso auch bei Männern. Größere Limos wiederum sind eindeutig "Männerautos", SUVs wiederum sehr unterschiedlich, viele Männer, aber auch viele Frauen.
Ford ist vom Image her in Italien, das, was FIAT in Deutschland war, also "besonders günstig". Dafür aber sind sie dann oft "spartanisch". Sie halten ihren Marktanteil vor allem über den Preis. Opel wiederum liegt eher in Richtung FIAT, vielleicht in den oberen Segmenten darüber, VW ist längst Premium, ergo deutlich teurer, Skoda und Seat sind nicht so der Hit, die PSA-Gruppe aber auch Renault haben traditionell eine relativ große Fan-Gemeinde in Italien. Bei den Japanern konnte und kann sich eigentlich nur Nissan behaupten, sonst haben die Japaner, sofern nicht Geländefahrzeuge oder "Motorräder" traditionell hier einen sehr schweren Stand. Hyundai ist sicherlich auch in Italien im Aufwind, aber hier vor allem auch dank der günstigen SUVs (mit Kia gerechnet). Der Rest ist eigentlich nur Randerscheinung...
Auch der Polo war schon immer ein "Frauen-Auto", für die "Frau von Welt", also für Familien mit einem für italienische Verhältnisse hohes Einkommen. Dafür sieht man beispielsweise selten, eine Frau in einem Punto/Grande Punto/Punto Evo, dann schon eher im Toyota RAV, auch so ein "typisches" Frauenauto in Italien. Die A-Klasse hat auch viele Fans unter den Frauen, eher jüngere als beim Musa, aber genauso auch bei Männern. Größere Limos wiederum sind eindeutig "Männerautos", SUVs wiederum sehr unterschiedlich, viele Männer, aber auch viele Frauen.
Ford ist vom Image her in Italien, das, was FIAT in Deutschland war, also "besonders günstig". Dafür aber sind sie dann oft "spartanisch". Sie halten ihren Marktanteil vor allem über den Preis. Opel wiederum liegt eher in Richtung FIAT, vielleicht in den oberen Segmenten darüber, VW ist längst Premium, ergo deutlich teurer, Skoda und Seat sind nicht so der Hit, die PSA-Gruppe aber auch Renault haben traditionell eine relativ große Fan-Gemeinde in Italien. Bei den Japanern konnte und kann sich eigentlich nur Nissan behaupten, sonst haben die Japaner, sofern nicht Geländefahrzeuge oder "Motorräder" traditionell hier einen sehr schweren Stand. Hyundai ist sicherlich auch in Italien im Aufwind, aber hier vor allem auch dank der günstigen SUVs (mit Kia gerechnet). Der Rest ist eigentlich nur Randerscheinung...