Danke, danke, aber ich habe gar keinen Erklärungsbedarf. Glaubst Du wirklich, in Turin würden nur Idioten rumsitzen, die die Marketingkurse an der Uni geschwänzt haben? Der Oberidiot ist am Ende wahrscheinlich Marchionne, weil ihm die Kunden am Arsch vorbeigehen - angeblich, wie gesagt, wurde ja geschrieben, haben wahrscheinlich deutsche Journalisten herausgefunden
Natürlich muss man seine Fehler analysieren und beschäftigt sich damit automatisch mit der Vergangenheit. Meinst Du, in Turin tut das keiner? Meisnt Du, es muss denen mal einer aus dem Viva-Lancia-Forum auf die Sprünge helfen?
Es geht jetzt darum, wie man heute aufgestellt ist und nicht (nur), welche Fehler man in der Vergangenheit gemacht hat.Das Geld wird heute und in Zukunft verdient und nicht gestern.
nix für ungut
mefisto
ADAC Umfrage Kundenzufriedenheit
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Re: Studie Neuwagenkauf
mefisto
aktuell: Lybra SW 1,9 JTD
davor
Delta TD (Gurke, mit 130.000 recycelt)
Dedra TD (220.000 km und Schluss)
Uno TD (mit 110.000 eingetauscht)
Ritmo 85S (mit 105.000 nach 10 Jahren ausgemustert)
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Re: Studie Neuwagenkauf
naja -- in Turin werden auch schon einige gute Leute sitzen -- Tatsache scheint jedoch zu sein das mehr Idioten, ich zähle auch Hr. F dazu (priv.Meinung) in den letzten Jahren mehr zu sagen hatten als die Guten -- die dann gingen. Ohne SM und seinen wirtschaftl. Kompetenz wäre das Unternehmen schon längst pleite.
Problem nur, sie bräuchten auch einen SM der auch von Autos und Umgang mit Kunden eine Ahnung hat.
Problem nur, sie bräuchten auch einen SM der auch von Autos und Umgang mit Kunden eine Ahnung hat.
Re: Studie Neuwagenkauf
was heisst zu kleiner Markt -- schau dich im Autozubehör um. Das Zeug kostet doch nix mehr und kommt sowieso aus China....
Re: Studie Neuwagenkauf
Nachdem ich in einem anderen Beitrag gerade gelesen habe, dass der neue Thema mit der S-Klasse konkurrieren soll und Lancia 60.000 € dafür haben will; tja, sollte sich das bewahrheiten würde ich sagen in Turin sitzen nicht ausschließlich Idioten, aber offenbar haben die das Sagen.
Re: Studie Neuwagenkauf
mit der S-klasse konkurrieren ist von den abmessungen ja ok. aber für 60.000€ wird das nichts. schon gar nicht wenn man bedenkt dass der 300c für gut 20.000€ weniger zu haben war und der name LANCIA zu unbedeutend ist.
MfG,
martin
___________________________
LANCIA - eleganza in movimento
-- www.facebook.com/driveFCA --
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martin
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Re: Studie Neuwagenkauf
Abwarten und schauen wie sich der Euro und der Dollar erholt, ansonsten wirst Du sehen wie die Preise der Autos hochschnellen werden. Lancia hat zumindest das schon mal mit einkalkuliert.
Dean
Dean
Re: Studie Neuwagenkauf
also Dean ich bewundere deine Naivität - der Franken wird eher mächtig abstürzen müssen um mit den Euro u. Dollar auf niedrigen Niveau mitzuhalten ....umgekehrt ( Erholung der E+D.) wird sich das in deinem Leben nicht mehr ausgehen.
Re: Studie Neuwagenkauf
Stand die Mark nicht auch besser da als der Euro?
Ich finde, mit Naivität hat das sehr wenig zu tun..., aber wenn Du meinst?!
Dean
Ich finde, mit Naivität hat das sehr wenig zu tun..., aber wenn Du meinst?!
Dean
Re: Studie Neuwagenkauf
Nein Dean, der Euro ist stabiler als es de D-Mark war.
Und im Übrigen ist der Euro heute, also ca. 10 jahre nach seiner Einführung, mehr als 30% teurer. Und das nicht nur gegenüber dem US-Dollar.
Das die Schweiz als "Fluchtwährung" mit den dazugehörenden Bankgesetzen schon immer teuer war, jetzt aber extrem teuer ist, hat viele Ursachen. Aber nicht den Aussenwert des Euro.
Meine schweizer Kunden leiden enorm unter dem Franken, da die schweizer Industrie nahezu exportunfähig geworden ist. Das ist auch der Grund, weshalb die schweizer Zentralbank so viel Liquidität an den Markt gibt.
Grüße
Mumin
Und im Übrigen ist der Euro heute, also ca. 10 jahre nach seiner Einführung, mehr als 30% teurer. Und das nicht nur gegenüber dem US-Dollar.
Das die Schweiz als "Fluchtwährung" mit den dazugehörenden Bankgesetzen schon immer teuer war, jetzt aber extrem teuer ist, hat viele Ursachen. Aber nicht den Aussenwert des Euro.
Meine schweizer Kunden leiden enorm unter dem Franken, da die schweizer Industrie nahezu exportunfähig geworden ist. Das ist auch der Grund, weshalb die schweizer Zentralbank so viel Liquidität an den Markt gibt.
Grüße
Mumin
Re: Studie Neuwagenkauf
Ciao Mumin
Klar muss die Zentralbank Milliarden reinbuttern, da wir die Schweiz sonst schliessen können.
Aber, WER hat den ganzen Mist verursacht dass der Euro und Dollar an Wert verloren hat? Die Schweiz? Wohl eher nicht.
Auch ich erziele etwa 40% meines Jahreumsatzes im EU-Raum, die Frage stellt sich aber nun, wie lange ich das noch machen kann. In der Pharma werden zwar Milliarden hin- und hergescheffelt, aber von diesen Milliarden sehen in der Regel die Herren in der oberen Etage etwas, jedoch nicht der Zulieferer oder Anlagenbauer. Denn die Kosten die "wir" für die Pharma generieren, werden im Nachhinein dem Konsumenten aufgedrückt. Kurz und bündig, ein Teufelskreis der immer enger geschnallt werden wird, bis irgendwann (hoffentlich) das Volk den ganzen Bettel stehen und liegen lässt.
Die andere Kehrseite ist für mich privat zwar interessant, jedoch persönlich zu umständlich. Ich könnte sicherlich 'ne Menge Kohle sparen, in dem ich nach Konstanz fahren würde und in Deutschland einkaufen gehe, aber was ist dann mit "unseren" Unternehmen?
Eigentlich ein Schrott-Thema, jedoch gegenwärtig in all unseren Köpfen. Und das man sich darüber Gedanken macht, finde ich in Ordnung, nur sollten aber die wenigen hohen Schlaumeier in Europa langsam aber sicher mit Hirn an diese Sache rangehen, und nicht nur herumbasteln. Allen voran meiner Meinung nach Deutschland, Frankreich und Italien!
Dean
Klar muss die Zentralbank Milliarden reinbuttern, da wir die Schweiz sonst schliessen können.
Aber, WER hat den ganzen Mist verursacht dass der Euro und Dollar an Wert verloren hat? Die Schweiz? Wohl eher nicht.
Auch ich erziele etwa 40% meines Jahreumsatzes im EU-Raum, die Frage stellt sich aber nun, wie lange ich das noch machen kann. In der Pharma werden zwar Milliarden hin- und hergescheffelt, aber von diesen Milliarden sehen in der Regel die Herren in der oberen Etage etwas, jedoch nicht der Zulieferer oder Anlagenbauer. Denn die Kosten die "wir" für die Pharma generieren, werden im Nachhinein dem Konsumenten aufgedrückt. Kurz und bündig, ein Teufelskreis der immer enger geschnallt werden wird, bis irgendwann (hoffentlich) das Volk den ganzen Bettel stehen und liegen lässt.
Die andere Kehrseite ist für mich privat zwar interessant, jedoch persönlich zu umständlich. Ich könnte sicherlich 'ne Menge Kohle sparen, in dem ich nach Konstanz fahren würde und in Deutschland einkaufen gehe, aber was ist dann mit "unseren" Unternehmen?
Eigentlich ein Schrott-Thema, jedoch gegenwärtig in all unseren Köpfen. Und das man sich darüber Gedanken macht, finde ich in Ordnung, nur sollten aber die wenigen hohen Schlaumeier in Europa langsam aber sicher mit Hirn an diese Sache rangehen, und nicht nur herumbasteln. Allen voran meiner Meinung nach Deutschland, Frankreich und Italien!
Dean