Ciao Mikele,
danke. Gemeinsam sind wir stark!
Politiker müssen das noch lernen.
Gruß Frank
Anti-E10-Aufkleber
Re: Anti-E10-Aufkleber
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
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Re: Anti-E10-Aufkleber
mikele schrieb:
-------------------------------------------------------
> hallo frank
>
> bei meinem -----klassiker meets
> klassik----stammtisch werden mir die aufkleber
> aus der hand gerissen. die nächste bestellung
> kommt direkt von einem mitstreiter.
Hallo Mikele,
da soll sich Dein Kollege mal beeilen, denn mir
werden sie auch aus der Hand gerissen. Gerade
wieder Aufträge über 120 St. postfertig gemacht.
Sind nur noch ca. 100 am Lager. Möglicherweise
muss ich eine zweite Auflage starten.
>
> die fast offizielle bmw redensart lautet jetzt,
> unsere motoren vertragen den saft , aber
> die gewinnung desselben halten wir für nicht
> akzeptabel.
> daher NEIN zu e 10 sprit.
>
Ich habe ja auch immer wieder betont, dass Schäden sicher
ärgerlich und teuer sind, dass Garantieversprechen ein Witz
sind, da die Ursache kaum beweisbar ist, aber das sind "nur"
Individualschäden. Betrachtet man das alles global, dann stehen
unverschämte falsche Behauptungen der Interessensgemeinschaft
den reinen Tatsachen gegenüber. Biosprit im Ausland gewonnen,
gefährdet Regenwald und damit das Klima und vernichtet wichtige
Nahrungsressourcen bzw. macht die Grundnahrungsmittel in der
Dritten Welt unbezahlbar. Bio- oder Agrosprit in D hergestellt, ist
ineffektiv, da Weizen, Mais oder Zuckerrüben nicht vergleichbar
mit Zuckerrohr sind, damit aber auch die Weltmarktpreise für
Nahrungsmittel hochgetrieben werden. Zudem hat Deutschland
nicht die Agrarflächen, um wie Brasilien den Eigenbedarf zu decken.
Bauern verkaufen (verständlicherweise) lieber an Biosprit-Hersteller,
da die vom Staat unterstützt werden. Also zahlt der Steuerzahler
doppelt. Er subventioniert den organisierten Wahnsinn und darf
an der Zapfsäule auch noch löhnen. Außerdem wird durch Anlage
von Monokulturen und den Einsatz von Dünger und Pestiziden die
Umwelt weiter belastet. Es ist schon eine beispiellose Impertinenz
seitens Regierung und Industrie, dem Bürger eine großangelegte
Umweltsauerei als Klimaschutzmaßnahme andrehen zu wollen.
Man muss ja nur schauen, wer hier wirklich profitiert. Derartige
Machenschaften sind unwürdig und würden eher zur Mafia passen!
Gruß Frank
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> hallo frank
>
> bei meinem -----klassiker meets
> klassik----stammtisch werden mir die aufkleber
> aus der hand gerissen. die nächste bestellung
> kommt direkt von einem mitstreiter.
Hallo Mikele,
da soll sich Dein Kollege mal beeilen, denn mir
werden sie auch aus der Hand gerissen. Gerade
wieder Aufträge über 120 St. postfertig gemacht.
Sind nur noch ca. 100 am Lager. Möglicherweise
muss ich eine zweite Auflage starten.
>
> die fast offizielle bmw redensart lautet jetzt,
> unsere motoren vertragen den saft , aber
> die gewinnung desselben halten wir für nicht
> akzeptabel.
> daher NEIN zu e 10 sprit.
>
Ich habe ja auch immer wieder betont, dass Schäden sicher
ärgerlich und teuer sind, dass Garantieversprechen ein Witz
sind, da die Ursache kaum beweisbar ist, aber das sind "nur"
Individualschäden. Betrachtet man das alles global, dann stehen
unverschämte falsche Behauptungen der Interessensgemeinschaft
den reinen Tatsachen gegenüber. Biosprit im Ausland gewonnen,
gefährdet Regenwald und damit das Klima und vernichtet wichtige
Nahrungsressourcen bzw. macht die Grundnahrungsmittel in der
Dritten Welt unbezahlbar. Bio- oder Agrosprit in D hergestellt, ist
ineffektiv, da Weizen, Mais oder Zuckerrüben nicht vergleichbar
mit Zuckerrohr sind, damit aber auch die Weltmarktpreise für
Nahrungsmittel hochgetrieben werden. Zudem hat Deutschland
nicht die Agrarflächen, um wie Brasilien den Eigenbedarf zu decken.
Bauern verkaufen (verständlicherweise) lieber an Biosprit-Hersteller,
da die vom Staat unterstützt werden. Also zahlt der Steuerzahler
doppelt. Er subventioniert den organisierten Wahnsinn und darf
an der Zapfsäule auch noch löhnen. Außerdem wird durch Anlage
von Monokulturen und den Einsatz von Dünger und Pestiziden die
Umwelt weiter belastet. Es ist schon eine beispiellose Impertinenz
seitens Regierung und Industrie, dem Bürger eine großangelegte
Umweltsauerei als Klimaschutzmaßnahme andrehen zu wollen.
Man muss ja nur schauen, wer hier wirklich profitiert. Derartige
Machenschaften sind unwürdig und würden eher zur Mafia passen!
Gruß Frank
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