Mario Monti fährt "Lancia"
Re: Mario Monti fährt "Lancia"
sehe ich auch so. Für mich ist ein 500er ein 100% ital. Auto -- wo die zusammengeschraubt werden ist unwichtig. Wichtig ist das das Headquarter sprich die Ideenfindung in Italien ist. Jeder NT ist besser als ein Audi, war ja schon ziemlich peinlich wie antitalienisch Berlusconi war. Die Merkel würden´s köpfen wenn die mit einen Q4 daherkommt.
Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
600 000. Dienstwagen ja spinnen die Römer?
500 000 sollte man gleich auf den Gebrauchtwagenmarkt schmeissen. Dafür Zugarten kaufen.
500 000 sollte man gleich auf den Gebrauchtwagenmarkt schmeissen. Dafür Zugarten kaufen.
Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
Bicigletti!
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Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
Ciao,
ich finde das so richtig gut und mir fällt ein Stein vom Herzen das man sich endlich auf seine eigenen Autos besinnt (tu)
Der " Misthaken " ist endlich weg und mit ihm sein Fuhrpark
-D, ich hoffe nur das man die ganzen Audis zurück schickt über die Alpen und nicht in Italia verkauft, ich hoffe auch das meine Landsleute dem Beispiel der neuen Regierung zumindest annähernd folgen B)
ich finde das so richtig gut und mir fällt ein Stein vom Herzen das man sich endlich auf seine eigenen Autos besinnt (tu)
Der " Misthaken " ist endlich weg und mit ihm sein Fuhrpark

Saluti
Fiore
Lancista per sempre
Lebensstil
Agilität
Noblesse´
Charmant
Innovativ
Außergewöhnlich
Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
Fiore
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Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
fiorello schrieb:
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, ich hoffe auch das meine
> Landsleute dem Beispiel der neuen Regierung
> zumindest annähernd folgen B)
JA, das wäre sehr wünschenswert. Besinnen auf alte Tradition und Patriotismus! Das gehört einfach zu Italien und ich finde das großartig.
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, ich hoffe auch das meine
> Landsleute dem Beispiel der neuen Regierung
> zumindest annähernd folgen B)
JA, das wäre sehr wünschenswert. Besinnen auf alte Tradition und Patriotismus! Das gehört einfach zu Italien und ich finde das großartig.
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Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
Satire an:
aber wenn Patriotismus so gut ist, warum fahren die Deutschen hier im Forum italienische Fahrzeuge. Ist das logisch ?
Satire aus !
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http://www.thesis-treffen.de
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Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
Das Wort "Patriotismus" mag ich nicht sonderlich, aber eigentlich müsste es in Europa ein "europäisches Denken" geben, also Franzosen deutsche und italienische Autos und natürlich auch französische und genauso Deutsche und Italiener sich verhalten.
Das das aber ein "Wunschdenken" ist, ein Idealfall, den es wohl nie geben wird, zumindest nicht in absehbarer Zeit, wäre es allein für unser Selbstbewusstsein besser, dass wir Italiener ähnlich wie viele in Frankreich und Deutschland denken würden.
Bob, stelle dir einmal vor, die Merkel käme mit dem New Thema oder Sarkozy mit einem 7er BMW? Was meinst du, was in Frankreich und Deutschland los wäre. Ich behaupte, die Wähler würden eher die eine oder andere "Fehlleistung" ihrer Regierungschefs dulden, als so ein "Fauxpas".
Ich will kein Italien, in dem nun "ALLE" Italiener nur mit italienischen Autos unterwegs wären, aber genauso wenig ein Deutschland mit nur deutschen Autos bzw. Marken, die zu den deutschen Herstellern gehören und auch in Frankreich außerhalb Paris würden ein paar "Farbflecke" gut stehen. In Italien besitzt die FIAT Gruppe einen Marktanteil unterhalb von 30%, wobei hier auch noch die Autos eingerechnet sind, die sich Unternehmen wie die Post zugelegt haben und wenn du dann bedenkst, dass in Süditalien mehr Italiener fahren als im Durchschnitt, kannst du dir ausrechnen, wie viele Italiener nun tatsächlich ein italienisches Auto kaufen.
Ich glaube ein nationales Gewissen, das der NICHT auf Rassimus basiert, ist nicht so verkehrt. Wenn ein Deutscher ein deutsches Auto fährt, empfinde ich das mit Sicherheit nicht schlimm. Ja ich kann sogar damit leben, dass AMS oder wie sie alle heißen, alles gerne durch die "einheimische" Brille sehen, weil jeder 5. Job in Deutschland mit dem Auto zusammenhängt, aber es wäre schön, wenn wir in Italien ähnlich denken würden und wenn die einheimische Produktion zumindest einen Anteil zwischen 40-50% hätte. Mehr wäre dann auch wieder nicht gut, weil wir dann wieder einer Vormachtstellung hätten, die für das Preisgefüge für den Kunden nicht von Vorteil wäre.
Die Entscheidung Montis, nicht nur italienische Autos zu nehmen, sondern auch noch die alten Fahrzeuge "auszumotten", empfinde ich als die richtige Entscheidung.
Dass deutsche Institutionen mit deutschen Autos unterwegs ist, der französische Staat französische Autos bevorzugt, hat nicht einmal so sehr mit "Patriotismus" zu tun als vielmehr als "Werbeträger" für die eigene Industrie, als Vorbild.
Darum geht es in erster Linie. Wie will Italien Autos an den Mann bringen, speziell oberhalb eines bestimtem Levels, wenn die eigenen Institutionen diese verschmähen? Viele in meinem Land empfinden das als "Aufmunterung", genauso zu handeln, sie rechtfertigen ihren Kauf damit. Damit nicht genug. Wie sieht es für das Ausland aus? Italienische Institutionen mit deutschen Autos, obwohl man im eigenen Land eigene Fahrzeuge hat? Das heißt, wenn nicht einmal die solche Autos haben wollen, was sollen wir denn dann damit?
Das ist ein schlechtes Image und als Exportnation, das Italien, wie auch Deutschland ist, kann man sich so ein "Luxus" nicht erlauben.
Wie gesagt, ich mag das Wort "Patriotismus" nicht sonderlich, weil darunter sehr viel böses Blut passiert ist, aber ein nationales Gewissen ist per se nichts Negatives, sondern hat auch etwas mit Selbstbewusstsein, auch mit Folklore und Traditionen zu tun und schließt per se nicht Menschen anderer Länder aus.
Uns Italienern fehlt dieses nationale Gewissen in jeder Hinsicht und das ist mit Sicherheit immer ein Handicap für mein Land gewesen, weil man sich eher hinter Provinzialisms und Egoismus versteckt.
Das "nationale" Gewissen Deutschlands sorgt dafür, dass man wenigstens bei Problemfällen auf Konsenz setzt. Als die Pisa-Studie Deutschland schlecht dastehen ließ, ging ein Aufschrei durch Deutschland. Italiens Abschneiden war auch nicht gerade berauschend, nur hat es keiner zur Notiz genommen, weil es den Leuten nicht interessiert, weil es sie "persönlich" nicht unbedingt betrifft.
Das das aber ein "Wunschdenken" ist, ein Idealfall, den es wohl nie geben wird, zumindest nicht in absehbarer Zeit, wäre es allein für unser Selbstbewusstsein besser, dass wir Italiener ähnlich wie viele in Frankreich und Deutschland denken würden.
Bob, stelle dir einmal vor, die Merkel käme mit dem New Thema oder Sarkozy mit einem 7er BMW? Was meinst du, was in Frankreich und Deutschland los wäre. Ich behaupte, die Wähler würden eher die eine oder andere "Fehlleistung" ihrer Regierungschefs dulden, als so ein "Fauxpas".
Ich will kein Italien, in dem nun "ALLE" Italiener nur mit italienischen Autos unterwegs wären, aber genauso wenig ein Deutschland mit nur deutschen Autos bzw. Marken, die zu den deutschen Herstellern gehören und auch in Frankreich außerhalb Paris würden ein paar "Farbflecke" gut stehen. In Italien besitzt die FIAT Gruppe einen Marktanteil unterhalb von 30%, wobei hier auch noch die Autos eingerechnet sind, die sich Unternehmen wie die Post zugelegt haben und wenn du dann bedenkst, dass in Süditalien mehr Italiener fahren als im Durchschnitt, kannst du dir ausrechnen, wie viele Italiener nun tatsächlich ein italienisches Auto kaufen.
Ich glaube ein nationales Gewissen, das der NICHT auf Rassimus basiert, ist nicht so verkehrt. Wenn ein Deutscher ein deutsches Auto fährt, empfinde ich das mit Sicherheit nicht schlimm. Ja ich kann sogar damit leben, dass AMS oder wie sie alle heißen, alles gerne durch die "einheimische" Brille sehen, weil jeder 5. Job in Deutschland mit dem Auto zusammenhängt, aber es wäre schön, wenn wir in Italien ähnlich denken würden und wenn die einheimische Produktion zumindest einen Anteil zwischen 40-50% hätte. Mehr wäre dann auch wieder nicht gut, weil wir dann wieder einer Vormachtstellung hätten, die für das Preisgefüge für den Kunden nicht von Vorteil wäre.
Die Entscheidung Montis, nicht nur italienische Autos zu nehmen, sondern auch noch die alten Fahrzeuge "auszumotten", empfinde ich als die richtige Entscheidung.
Dass deutsche Institutionen mit deutschen Autos unterwegs ist, der französische Staat französische Autos bevorzugt, hat nicht einmal so sehr mit "Patriotismus" zu tun als vielmehr als "Werbeträger" für die eigene Industrie, als Vorbild.
Darum geht es in erster Linie. Wie will Italien Autos an den Mann bringen, speziell oberhalb eines bestimtem Levels, wenn die eigenen Institutionen diese verschmähen? Viele in meinem Land empfinden das als "Aufmunterung", genauso zu handeln, sie rechtfertigen ihren Kauf damit. Damit nicht genug. Wie sieht es für das Ausland aus? Italienische Institutionen mit deutschen Autos, obwohl man im eigenen Land eigene Fahrzeuge hat? Das heißt, wenn nicht einmal die solche Autos haben wollen, was sollen wir denn dann damit?
Das ist ein schlechtes Image und als Exportnation, das Italien, wie auch Deutschland ist, kann man sich so ein "Luxus" nicht erlauben.
Wie gesagt, ich mag das Wort "Patriotismus" nicht sonderlich, weil darunter sehr viel böses Blut passiert ist, aber ein nationales Gewissen ist per se nichts Negatives, sondern hat auch etwas mit Selbstbewusstsein, auch mit Folklore und Traditionen zu tun und schließt per se nicht Menschen anderer Länder aus.
Uns Italienern fehlt dieses nationale Gewissen in jeder Hinsicht und das ist mit Sicherheit immer ein Handicap für mein Land gewesen, weil man sich eher hinter Provinzialisms und Egoismus versteckt.
Das "nationale" Gewissen Deutschlands sorgt dafür, dass man wenigstens bei Problemfällen auf Konsenz setzt. Als die Pisa-Studie Deutschland schlecht dastehen ließ, ging ein Aufschrei durch Deutschland. Italiens Abschneiden war auch nicht gerade berauschend, nur hat es keiner zur Notiz genommen, weil es den Leuten nicht interessiert, weil es sie "persönlich" nicht unbedingt betrifft.
Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
Ciao Bob,
Satire mal beiseite, wieviele deutsche fahren italienische Autos und im umkehrschluss, wieviele italiener fahren deutsche Autos, das ist ein Ungleichgewicht und genau darum geht es mir, italienische Autos verlieren in den letzten 10 Jahren zunehmend an Boden im eigenen so wichtigen Land, demzufolge stehen italienische Autobauer kurz vor dem Exetus, das möchte hier sicherlich keiner, oder !?
VW zb. zahlt seinen Mitarbeitern wieder einmal mehr eine neue Rekordprämie, es brummt, bei Fiat sieht es wahrlich etwas anders aus, deshalb ist ein Teil des Rückgewinns am eigenen Markt mehr als wichtig
Es geht hier nicht um einen Krieg, sondern um die Zukunft von Fiat was natürlich Alfa und Lancia includiert, die deutschen Auutobauer haben diese Probleme ( abgesehen von Opel ) nicht.
Saluti
Fio
Satire mal beiseite, wieviele deutsche fahren italienische Autos und im umkehrschluss, wieviele italiener fahren deutsche Autos, das ist ein Ungleichgewicht und genau darum geht es mir, italienische Autos verlieren in den letzten 10 Jahren zunehmend an Boden im eigenen so wichtigen Land, demzufolge stehen italienische Autobauer kurz vor dem Exetus, das möchte hier sicherlich keiner, oder !?
VW zb. zahlt seinen Mitarbeitern wieder einmal mehr eine neue Rekordprämie, es brummt, bei Fiat sieht es wahrlich etwas anders aus, deshalb ist ein Teil des Rückgewinns am eigenen Markt mehr als wichtig

Es geht hier nicht um einen Krieg, sondern um die Zukunft von Fiat was natürlich Alfa und Lancia includiert, die deutschen Auutobauer haben diese Probleme ( abgesehen von Opel ) nicht.
Saluti
Fio
Saluti
Fiore
Lancista per sempre
Lebensstil
Agilität
Noblesse´
Charmant
Innovativ
Außergewöhnlich
Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
Fiore
Lancista per sempre
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Agilität
Noblesse´
Charmant
Innovativ
Außergewöhnlich
Delta 1,3, Prisma 1,6iE, Thema 2.Serie 16V, Dedra 1,6 i.E, Dedra 2,0 i.E, Kappa 2,4 LX Berlina, Kappa Coupe 2,4 2.Serie, Thesis 3,0 V6 Emblema, Ypsilon 1,2 LS, Ypsilon 1,4 LX, Musa 1,4 Oro, Lybra 1,8 LX SW. l Kappa Coupe 2,0 20V T, Ypsilon Cosmopolitan, New Ypsilon 1,2 Oro, Delta 3 1,4 T-Jet Oro..........
meine anderen Italiener...Alfasud 1,3, Maserati Biturbo, Fiat 131 Mirafiori Sport Walter Röhrl Edition 2000TC, Alfa Sei 2,5 V6 1.Serie, Fiat Bravo
Re: >>Link: Weg mit den Deutschen, her mit den Italienern
Hallo Fio,
wer hat von Krieg geschrieben, dass ist ja eine grässliche Wortwahl.
Ich habe auch großes Verständnis dafür, dass die ital Regierung und auch die Behörden wieder mehrheitlich ital Autos fahren wollen, das freut mich insbesondere als Freund von Lancia. Was die Konsumenten angeht, so entscheidet doch schlussendlich der Markt, was gekauft wird und da scheinen für eine Vielzahl von Europäern aktuell die Modelle von VW als auch ABM ein gutes Angebot zu haben, was auch den Service einschliesst. Wenn ich heute in eine - nehmen wir bewusst weil weder I noch D - Peugeot anschaue, da ist soviel von deutschen Lieferanten enthalten, die wiederum in ganz Europa fertigen lassen oder sogar Fernost, ja und wenn es dann noch ein 107 ist, der kommt aus Tschechien. Wo willst Du aufhören oder anfangen, wie Bernardo schon geschrieben hat, wir leben in Europa. Dürfen Italiener noch Ypsilon kaufen, der wird doch in Polen produziert, oder den Sedici, der kommt von Suzuki. Die Eurovans aus Frankreich wollte auch keiner verdammen, nur weil sie nicht Made in Italy waren. Und Engländer dürften keine Minis mehr kaufen, die werden zwar in Oxford gebaut aber die Marke gehört den Deutschen...wie eigentlich fast die gesamte britische Automobilproduktion neben Aston Martin und Morgan. Die Story liesse sich beliebig fortsetzen...wichtig ist doch nur, das Protektionismus und Patriotismus im heutigen Wirtschaftsleben nicht mehr zu argumentieren sind, zumindest meine Meinung.
Das Regierungen symbolische Zeichen setzen ist völlig in Ordnung !
Grüße
Bob
wer hat von Krieg geschrieben, dass ist ja eine grässliche Wortwahl.
Ich habe auch großes Verständnis dafür, dass die ital Regierung und auch die Behörden wieder mehrheitlich ital Autos fahren wollen, das freut mich insbesondere als Freund von Lancia. Was die Konsumenten angeht, so entscheidet doch schlussendlich der Markt, was gekauft wird und da scheinen für eine Vielzahl von Europäern aktuell die Modelle von VW als auch ABM ein gutes Angebot zu haben, was auch den Service einschliesst. Wenn ich heute in eine - nehmen wir bewusst weil weder I noch D - Peugeot anschaue, da ist soviel von deutschen Lieferanten enthalten, die wiederum in ganz Europa fertigen lassen oder sogar Fernost, ja und wenn es dann noch ein 107 ist, der kommt aus Tschechien. Wo willst Du aufhören oder anfangen, wie Bernardo schon geschrieben hat, wir leben in Europa. Dürfen Italiener noch Ypsilon kaufen, der wird doch in Polen produziert, oder den Sedici, der kommt von Suzuki. Die Eurovans aus Frankreich wollte auch keiner verdammen, nur weil sie nicht Made in Italy waren. Und Engländer dürften keine Minis mehr kaufen, die werden zwar in Oxford gebaut aber die Marke gehört den Deutschen...wie eigentlich fast die gesamte britische Automobilproduktion neben Aston Martin und Morgan. Die Story liesse sich beliebig fortsetzen...wichtig ist doch nur, das Protektionismus und Patriotismus im heutigen Wirtschaftsleben nicht mehr zu argumentieren sind, zumindest meine Meinung.
Das Regierungen symbolische Zeichen setzen ist völlig in Ordnung !
Grüße
Bob
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